Vorwort und Einleitung
und Friedrich Kobler gaben Hinweise zu dem
schwierigen Thema der originalen Farbigkeit
der Architektur. Meine Zürcher Mitarbeiter
Hanns Hubach, Tadej Tassini und Madleine Skar-
da und meine Schülerin Monique Dubois ha-
ben mit wahrem Engagement bei der Redak-
tion des Manuskriptes geholfen. Die Illustrie-
rung hat Madleine Skarda vorbereitet, speditiv
unterstützt von der Diathek des Kunsthistori-
schen Instituts der Universität Zürich. Die Ge-
staltung des Bandes einschließlich der abschlie-
ßenden Auswahl der Abbildungen hat die WBG
besorgt. Ursula Nilgen hat das Manuskript
gründlich und kritisch gemustert, kritisch nicht
nur meinen Formulierungen gegenüber, son-
dern mehr noch gegenüber den Kommenta-
ren der Renaissance zum Mittelalter. Die vielen
Diskussionen, die wir im Laufe einer langen
Freundschaft miteinander führten, werden das
Buch mehr beeinflusst haben, als mir noch be-
wusst ist. Sicher haben sie gefördert, dass ich
mich mit dem Mittelalter auseinandergesetzt
habe, um den Charakter der Renaissance in der
Gegenüberstellung mit ihm zu fassen. Allen,
die auf ihre Weise zum Vorteil des Buchs beige-
tragen haben, gilt mein herzlicher Dank.
Zürich, September 2008
Hubertus Günther
10
und Friedrich Kobler gaben Hinweise zu dem
schwierigen Thema der originalen Farbigkeit
der Architektur. Meine Zürcher Mitarbeiter
Hanns Hubach, Tadej Tassini und Madleine Skar-
da und meine Schülerin Monique Dubois ha-
ben mit wahrem Engagement bei der Redak-
tion des Manuskriptes geholfen. Die Illustrie-
rung hat Madleine Skarda vorbereitet, speditiv
unterstützt von der Diathek des Kunsthistori-
schen Instituts der Universität Zürich. Die Ge-
staltung des Bandes einschließlich der abschlie-
ßenden Auswahl der Abbildungen hat die WBG
besorgt. Ursula Nilgen hat das Manuskript
gründlich und kritisch gemustert, kritisch nicht
nur meinen Formulierungen gegenüber, son-
dern mehr noch gegenüber den Kommenta-
ren der Renaissance zum Mittelalter. Die vielen
Diskussionen, die wir im Laufe einer langen
Freundschaft miteinander führten, werden das
Buch mehr beeinflusst haben, als mir noch be-
wusst ist. Sicher haben sie gefördert, dass ich
mich mit dem Mittelalter auseinandergesetzt
habe, um den Charakter der Renaissance in der
Gegenüberstellung mit ihm zu fassen. Allen,
die auf ihre Weise zum Vorteil des Buchs beige-
tragen haben, gilt mein herzlicher Dank.
Zürich, September 2008
Hubertus Günther
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