Vierte Tabellc: Morphologisches System der Orgailismen. II.
II. 6. Viertes Unterrcich: Zletnxog.. Gewebtierc. Plasmophage Histonen.
II. N.I. Ältere Stnmmgrnppe: Vvvlknterin (voeiellternta); Niederticre, ohne Lcibeshöhlc, ohnc Blut »nd Astcr.
I. Stamm: llastiAtznäss.
Stammtiere.
II. Stamm: Lponplno.
Schwammtiere oder
Schwnmme.
III. Stainm: 6mäai'in.
Nesseltiere oder Pflanzen-
tiere.
IV. Stamm: kiatoäos.
Plattentiere oder Platt-
würmer.
Person von einachsiger Grund-
form, bloß aus zwei Keimblättern
gebildet.
Person einachsig, Gasträa-ähn-
lich. Stöcke vonirregulärerGrund-
form, aus vielen Gasträapersonen
(Geißelkammern) zusammengesetzt,
mit Poren in der Haut.
Person von strahliger Grund-
form mit radialem Tentakelkranz,
mit Nesselorganen in der Haut.
Stöcke von höchst mannigfaltiger
Bildung.
l 1-
l^
Uaslramaiia.
Vii)-8emaiia.
U n11Iio8pou Aiae, Korkschwämme.
üalvispvnxiaa, Kallschwämme ö.
^ilivispvnxiae, Kieselschwämme
35.
Ilv«Irvi<Iav 6, 25, 45.
üraspeüvlav 16, 26, 36, 46.
8ipbonvi>I>vrav 7, 17, 37, 59, 77.
ütvnvplivratz 27.
I,era8pe«Iatz 8, 18, 28, 38, 48, 78,
88, 98.
eoraliia 9, 19, 29, 39, 49. 69.
Person von bilateraler Grund- s 1- I'Ialo.laria, Urwürmer.
form, nüt einfachem Nervenknotcn I Inrdellaria, Strudelwürmer.
(Schcitelhirn), mit Nephridien. I Irtzmalvüvg, Saugwürmer 1
' 4. 6k8lv«Itz8, Bandwünner j
Kunstformen bedeutungslos.
Einachsiger Körper höchst einsach.
Kunstformen bedeutungslos.
Nur einzelne Stöcke schön geformt.
Skeletteile von mannigfaltiger
und oft zierlicher Gestalt.
Kunstformen äußerst reichhaltig
und bedeutungsvoll, sowohl in der
Gestaltung der Personen und
Stöcke, als in der zierlichen Aus-
bildung und schönen Färbung der
einzelnen Teile.
Kunstformen ganz unbcdeutend.
Anhänge fehlen sast ganz. Ilur ein
Teil der Turbellarien zeichnet sich
durch schöne Färbung und Zeich-
nung aus.
,1.8.2. Jüngere Stammgruppc: Vovlvmai-ia (Lilaterata); Obcrticre, mit Lcibeshöhle, meistcns mit Blut und Aster.
V. Stamm: Vtzi'iimlitl,
Wurmtiere (oder „Wür-
mer", zum Teil).
VI. Stamm: leiiiiioämmü
Sterntiere oder „Stachel-
häuter".
VII. Stamm: Noiitiserl.
Weichtiere oder Schaltiere.
VIII Stamm: Vrtieiiilliü.
Gliedertiere.
IX. Stamm: Iiinieütll.
Manteltiere.
X. Stamm: VortedrütÄ.
Wirbeltiere.
Personenungegliedert,bilateral,
meistens von sehr einfacher Form,
ohne die typischen Merlmale der
fünfhöheren Tierstämme(VI-X).
Personen von fünfstrahliger
Grundform (in der Jugend bila-
teral), mit pentaradialem Nerven-
ring und Hautskelett, mit Ambu-
lakralsystem.
Personen ungegliedert, bilatsral,
mit dorsalem Mantel und Schalc,
ventralem Muskelfuß; Kiemen zwi-
schen Fußrand und Mantelrand.
Nervenzentrum ein Schlundring
mit mehreren Ganglienpaaren.
Personen bilateral, äußerlich ge-
gliedert, nüt einerKettevon Chitin-
ringen. Nervenzentrum ist ein
Bauchmark mitSchlundring. Uber
dem Darnr ein Rückenherz.
r Person ungegliedert, bilateral,
1 mit Achsenstab (Oborcka) zwischen
Rückenmarkund Darmrohr. Unter
dem Darm ein Bauchherz.
Person bilateral, innerlich ge-
gliedert, mit emer Kette von Ur-
wirbeln (Muskelplatten). Achsen-
stab (Olroräa) zwischen Rücken-
mark und Darmrohr. Unter deni
Darnr ein Bauchherz.
1. livlalvria, Rädertiere 32.
2. 8ti'«»m; Iaria, Nundwürmer.
3. Ur«8vp)'8'ia, Arniwürmer 23, 33,
97.
4. I'rvntvnia, Rüsselwürmer. f50.
1 Xmplivritltza 95 — 2. Iliiirviilva
3. 0) 8<vi«I«-a90.—4.1!Ia8lvi«Itza80.
5. Orillvi«!«-» 20. — 6.48l«-ri«Itza 40.
7. OpIiio«Iea 10, 70.-8. Ilcliiiii«!«-»
30, 60.
1. Xiiipliintznra, Urmollusken.
2. Oa8lervpo«Ia, Schnecken 43, 53.
3. Xvvpliala, Muscheln 55.
4. 0«-i>IiaIv>>v«1a, Kraken 44, 54.
1. 4lln<-1i«Ia, Ringeltiere 96.
2. Ornslaeva, Krustentiere 47, 56,
57, 76, 86.
3. 'l'rat'Ix-ata, Luftrohrtiere (Xraoli-
uiäa 66, Inseola 58).
1. Ovpelala, Appendikarien.
2. Xaviäiae, Seescheiden 85.
3. 'ilialiäiav, Salpiden.
1. Xvrania, Schädellose.
2. 0)vlv8tvina, Rundmäuler.
3. Ui8vtz8, Fische 42, 87.
4. viPnell8la, Lurchfische.
5. 1iu>>I>iI>>a, Lurche 68.
6. Utzplilia, Schleicher 79, 89
7. Xrv8, Vögel 99.
8. Uamlliaiia, Säugetiere 67, 100.
Kunstformen unbedeutend. Nur
die festsitzenden Prosophgien nüt
sehr mannigfaltiger und schöner
Schalenbildung. Brhozoenstöcke.
i Kunstformen höchst mannigfal-
I tig und bedeutungsvoll, sowohl am
I fünfstrahligen Körper der Person
I, als anihren zahlreichenAnhängen.
Kunstformen sehr niannigfaltig
und schön, von ornamentaler Ge-
staltung und oft bunter Färbung;
jedoch hauptsächlich in der Kalk-
schale, weniger am Weichkörper.
Kunstformen äußerst mannig-
falttg, sowohl in der Gliederung
des Körpers als auch in der seiner
Anhänge und ihrervielseitigenAn-
passung begründet. Färbung und
Zeichnung meist bunt und schön.
Kunstformen unbedeutend. An-
hänge am ungegliederten Körper
fehlen meist. Nur viele Synaszi-
dienstöcke sind durch schöne Fär-
bung und Zeichnung bemerkens-
wert.
Kunstformen höchst mannigfal-
tig und bedeutungsvoll. Nur die
beidenniederstenKlassen (1,2) sehr
einfach, ohne Gliedmaßen. Die
sechshöherenKlassenmitzweiPaar
Gliedmaßen, sehr mannigfaltiger
und schöner Körperbedeckung.
51
II. 6. Viertes Unterrcich: Zletnxog.. Gewebtierc. Plasmophage Histonen.
II. N.I. Ältere Stnmmgrnppe: Vvvlknterin (voeiellternta); Niederticre, ohne Lcibeshöhlc, ohnc Blut »nd Astcr.
I. Stamm: llastiAtznäss.
Stammtiere.
II. Stamm: Lponplno.
Schwammtiere oder
Schwnmme.
III. Stainm: 6mäai'in.
Nesseltiere oder Pflanzen-
tiere.
IV. Stamm: kiatoäos.
Plattentiere oder Platt-
würmer.
Person von einachsiger Grund-
form, bloß aus zwei Keimblättern
gebildet.
Person einachsig, Gasträa-ähn-
lich. Stöcke vonirregulärerGrund-
form, aus vielen Gasträapersonen
(Geißelkammern) zusammengesetzt,
mit Poren in der Haut.
Person von strahliger Grund-
form mit radialem Tentakelkranz,
mit Nesselorganen in der Haut.
Stöcke von höchst mannigfaltiger
Bildung.
l 1-
l^
Uaslramaiia.
Vii)-8emaiia.
U n11Iio8pou Aiae, Korkschwämme.
üalvispvnxiaa, Kallschwämme ö.
^ilivispvnxiae, Kieselschwämme
35.
Ilv«Irvi<Iav 6, 25, 45.
üraspeüvlav 16, 26, 36, 46.
8ipbonvi>I>vrav 7, 17, 37, 59, 77.
ütvnvplivratz 27.
I,era8pe«Iatz 8, 18, 28, 38, 48, 78,
88, 98.
eoraliia 9, 19, 29, 39, 49. 69.
Person von bilateraler Grund- s 1- I'Ialo.laria, Urwürmer.
form, nüt einfachem Nervenknotcn I Inrdellaria, Strudelwürmer.
(Schcitelhirn), mit Nephridien. I Irtzmalvüvg, Saugwürmer 1
' 4. 6k8lv«Itz8, Bandwünner j
Kunstformen bedeutungslos.
Einachsiger Körper höchst einsach.
Kunstformen bedeutungslos.
Nur einzelne Stöcke schön geformt.
Skeletteile von mannigfaltiger
und oft zierlicher Gestalt.
Kunstformen äußerst reichhaltig
und bedeutungsvoll, sowohl in der
Gestaltung der Personen und
Stöcke, als in der zierlichen Aus-
bildung und schönen Färbung der
einzelnen Teile.
Kunstformen ganz unbcdeutend.
Anhänge fehlen sast ganz. Ilur ein
Teil der Turbellarien zeichnet sich
durch schöne Färbung und Zeich-
nung aus.
,1.8.2. Jüngere Stammgruppc: Vovlvmai-ia (Lilaterata); Obcrticre, mit Lcibeshöhle, meistcns mit Blut und Aster.
V. Stamm: Vtzi'iimlitl,
Wurmtiere (oder „Wür-
mer", zum Teil).
VI. Stamm: leiiiiioämmü
Sterntiere oder „Stachel-
häuter".
VII. Stamm: Noiitiserl.
Weichtiere oder Schaltiere.
VIII Stamm: Vrtieiiilliü.
Gliedertiere.
IX. Stamm: Iiinieütll.
Manteltiere.
X. Stamm: VortedrütÄ.
Wirbeltiere.
Personenungegliedert,bilateral,
meistens von sehr einfacher Form,
ohne die typischen Merlmale der
fünfhöheren Tierstämme(VI-X).
Personen von fünfstrahliger
Grundform (in der Jugend bila-
teral), mit pentaradialem Nerven-
ring und Hautskelett, mit Ambu-
lakralsystem.
Personen ungegliedert, bilatsral,
mit dorsalem Mantel und Schalc,
ventralem Muskelfuß; Kiemen zwi-
schen Fußrand und Mantelrand.
Nervenzentrum ein Schlundring
mit mehreren Ganglienpaaren.
Personen bilateral, äußerlich ge-
gliedert, nüt einerKettevon Chitin-
ringen. Nervenzentrum ist ein
Bauchmark mitSchlundring. Uber
dem Darnr ein Rückenherz.
r Person ungegliedert, bilateral,
1 mit Achsenstab (Oborcka) zwischen
Rückenmarkund Darmrohr. Unter
dem Darm ein Bauchherz.
Person bilateral, innerlich ge-
gliedert, mit emer Kette von Ur-
wirbeln (Muskelplatten). Achsen-
stab (Olroräa) zwischen Rücken-
mark und Darmrohr. Unter deni
Darnr ein Bauchherz.
1. livlalvria, Rädertiere 32.
2. 8ti'«»m; Iaria, Nundwürmer.
3. Ur«8vp)'8'ia, Arniwürmer 23, 33,
97.
4. I'rvntvnia, Rüsselwürmer. f50.
1 Xmplivritltza 95 — 2. Iliiirviilva
3. 0) 8<vi«I«-a90.—4.1!Ia8lvi«Itza80.
5. Orillvi«!«-» 20. — 6.48l«-ri«Itza 40.
7. OpIiio«Iea 10, 70.-8. Ilcliiiii«!«-»
30, 60.
1. Xiiipliintznra, Urmollusken.
2. Oa8lervpo«Ia, Schnecken 43, 53.
3. Xvvpliala, Muscheln 55.
4. 0«-i>IiaIv>>v«1a, Kraken 44, 54.
1. 4lln<-1i«Ia, Ringeltiere 96.
2. Ornslaeva, Krustentiere 47, 56,
57, 76, 86.
3. 'l'rat'Ix-ata, Luftrohrtiere (Xraoli-
uiäa 66, Inseola 58).
1. Ovpelala, Appendikarien.
2. Xaviäiae, Seescheiden 85.
3. 'ilialiäiav, Salpiden.
1. Xvrania, Schädellose.
2. 0)vlv8tvina, Rundmäuler.
3. Ui8vtz8, Fische 42, 87.
4. viPnell8la, Lurchfische.
5. 1iu>>I>iI>>a, Lurche 68.
6. Utzplilia, Schleicher 79, 89
7. Xrv8, Vögel 99.
8. Uamlliaiia, Säugetiere 67, 100.
Kunstformen unbedeutend. Nur
die festsitzenden Prosophgien nüt
sehr mannigfaltiger und schöner
Schalenbildung. Brhozoenstöcke.
i Kunstformen höchst mannigfal-
I tig und bedeutungsvoll, sowohl am
I fünfstrahligen Körper der Person
I, als anihren zahlreichenAnhängen.
Kunstformen sehr niannigfaltig
und schön, von ornamentaler Ge-
staltung und oft bunter Färbung;
jedoch hauptsächlich in der Kalk-
schale, weniger am Weichkörper.
Kunstformen äußerst mannig-
falttg, sowohl in der Gliederung
des Körpers als auch in der seiner
Anhänge und ihrervielseitigenAn-
passung begründet. Färbung und
Zeichnung meist bunt und schön.
Kunstformen unbedeutend. An-
hänge am ungegliederten Körper
fehlen meist. Nur viele Synaszi-
dienstöcke sind durch schöne Fär-
bung und Zeichnung bemerkens-
wert.
Kunstformen höchst mannigfal-
tig und bedeutungsvoll. Nur die
beidenniederstenKlassen (1,2) sehr
einfach, ohne Gliedmaßen. Die
sechshöherenKlassenmitzweiPaar
Gliedmaßen, sehr mannigfaltiger
und schöner Körperbedeckung.
51