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0.5
1 cm
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AKADEMISCHE MITTEILÜNGEN
FÜR DIE STUDIERENDEN DER RDPREOHT-KARLS-ÜNIVERSITÄT ZU HEIDELBERG
Erscheint während des Semesters
monatlich zweimal und wird allen
Studierenden u. Hochschullehrern
unentgeltlich ins Haus geliefert
Herausgegeben von J. Hörning
Universitäts-Buchdruckerei
Hauptstr. 55 a - Fernspr. 419
Anzeigenpreis für 1 0 Zeilen e i n-
spaltig das ganze Semester 20 Mk.,
einmal 3 Mk. - Redaktionsschluss
Donnerstags mittags 12 Uhr
Sommer^Halbjalir 1917
Nr. 1
Mittwoch, 18. April 1917
Die Herren Studierenden wollen in ihrem eigenen Interesse ihre Wohnung, sowie jeden
Wohnungswechsel, alsbald dem Postamt (durch unfrankierten Brief oder Postkarte, die
in den nächsten Briefkasten zu stecken oder dem Briefträger mitzugeben sind) anzeigen.
UNIVEB8ITÄT HEIDELBEEG.
ItKH A.WTM tl'III t(i.
Den Unterricht an der Universität Heidelberg
während der Kriegszeit betr.
Das Sommer-Semester 1917 wird in der bisher üblichen Weise eröffnet.
Anmeldungen werden vom 16. April 1917 ab auf der Universitäts-Ivanzlei entgegengenommen.
Erster Immatrikulationstermin: 28. April 1917.
Letzter Immatrikulationstermin: 19. Mai 1917.
zu
Studierende, die durch den Krieg verhindert waren, sich bis dahin
melden, werden ausnahmsweise noch bis zum I.Juli 1917 aufgenommen.
Die Anmeldung der in Militärdiensten usw. stehenden (einschliesslich
der verwundeten oder kriegsgefangenen) Studierenden kann schriftlich — auch
durch Angehörige — erfolgen. Sie sind während des Krieges auch vom
persönlichen Erscheinen I -
Vorzulegen ist: das ETn W6
von den etwa schon bes =— js&jgrj
wenn die Aufnahme nict =- ^||\N
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Hochschule stattfindet, un =_r
oder der Marine. Ausser =.
Gebühr porto- und bestel =_r
Immatrikulation 20 Mark, E_
nach Art der deutschen = °
Hochschule 12 Mark. -
Das Belegen von Vorlesungen und Ue =“^
Heidelberg oder dessen E~
Vorlesungen besuchen kc =-
Die Studierenden h, E- 5
Kanzlei anzumelden ui =-
der Quästur vorzulegen. E_tr
Die durch den Krieg =.
dieser Zeit ohne weitere - <0
Belegen von Vorlesungei E_
sonstigen Förmlichkeiten. i_u,
1917 ab in die Lage kom E
nachträgliche Belegen ge |"^
Die Vorlesungen beginnen gegen Ende Ap =~
die Vorlesungen — soweit -
Abhaltung der Hauptvorl 3
wird aufrecht erhalten. =- O
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Heidelberg, den 15. Februar 1 =_
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ein Führungszeugnis,
von der Schule oder
Sintritt bei dem Heere
culations- (Aufnahme-)
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ndern deutschen oder
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d die tatsächlich die
auf der Universitäts-
igende Bescheinigung
erenden sind während
•ektor allgemein vom
allen Zahlungen und
stens von Anfang Juli
hören, wird ihnen das
iden Dozenten werden
n abgehalten. Für die
r Betrieb der Institute
FÜR DIE STUDIERENDEN DER RDPREOHT-KARLS-ÜNIVERSITÄT ZU HEIDELBERG
Erscheint während des Semesters
monatlich zweimal und wird allen
Studierenden u. Hochschullehrern
unentgeltlich ins Haus geliefert
Herausgegeben von J. Hörning
Universitäts-Buchdruckerei
Hauptstr. 55 a - Fernspr. 419
Anzeigenpreis für 1 0 Zeilen e i n-
spaltig das ganze Semester 20 Mk.,
einmal 3 Mk. - Redaktionsschluss
Donnerstags mittags 12 Uhr
Sommer^Halbjalir 1917
Nr. 1
Mittwoch, 18. April 1917
Die Herren Studierenden wollen in ihrem eigenen Interesse ihre Wohnung, sowie jeden
Wohnungswechsel, alsbald dem Postamt (durch unfrankierten Brief oder Postkarte, die
in den nächsten Briefkasten zu stecken oder dem Briefträger mitzugeben sind) anzeigen.
UNIVEB8ITÄT HEIDELBEEG.
ItKH A.WTM tl'III t(i.
Den Unterricht an der Universität Heidelberg
während der Kriegszeit betr.
Das Sommer-Semester 1917 wird in der bisher üblichen Weise eröffnet.
Anmeldungen werden vom 16. April 1917 ab auf der Universitäts-Ivanzlei entgegengenommen.
Erster Immatrikulationstermin: 28. April 1917.
Letzter Immatrikulationstermin: 19. Mai 1917.
zu
Studierende, die durch den Krieg verhindert waren, sich bis dahin
melden, werden ausnahmsweise noch bis zum I.Juli 1917 aufgenommen.
Die Anmeldung der in Militärdiensten usw. stehenden (einschliesslich
der verwundeten oder kriegsgefangenen) Studierenden kann schriftlich — auch
durch Angehörige — erfolgen. Sie sind während des Krieges auch vom
persönlichen Erscheinen I -
Vorzulegen ist: das ETn W6
von den etwa schon bes =— js&jgrj
wenn die Aufnahme nict =- ^||\N
— <M
Hochschule stattfindet, un =_r
oder der Marine. Ausser =.
Gebühr porto- und bestel =_r
Immatrikulation 20 Mark, E_
nach Art der deutschen = °
Hochschule 12 Mark. -
Das Belegen von Vorlesungen und Ue =“^
Heidelberg oder dessen E~
Vorlesungen besuchen kc =-
Die Studierenden h, E- 5
Kanzlei anzumelden ui =-
der Quästur vorzulegen. E_tr
Die durch den Krieg =.
dieser Zeit ohne weitere - <0
Belegen von Vorlesungei E_
sonstigen Förmlichkeiten. i_u,
1917 ab in die Lage kom E
nachträgliche Belegen ge |"^
Die Vorlesungen beginnen gegen Ende Ap =~
die Vorlesungen — soweit -
Abhaltung der Hauptvorl 3
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ein Führungszeugnis,
von der Schule oder
Sintritt bei dem Heere
culations- (Aufnahme-)
;t bei der erstmaligen
ndern deutschen oder
leutschen technischen
nden gestattet, die in
d die tatsächlich die
auf der Universitäts-
igende Bescheinigung
erenden sind während
•ektor allgemein vom
allen Zahlungen und
stens von Anfang Juli
hören, wird ihnen das
iden Dozenten werden
n abgehalten. Für die
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