Weitere Themenbände
Rausch (1999)
Kreativität (2000)
Milieu und Vererbung (2001)
Wahn Welt Bild (2002)
Weltbilder (2003)
Konflikt (2004)
Bildung und Wissensgesellschaft (2005)
Gesundheit (2006)
200 Jahre Heidelberger Romantik (2007)
Heidelbergischen Jahrbücher der Literatur seit ihrer
Gründung im Jahre 1807 mehr als 60 Jahre behaup-
ten. Mit der zunehmenden Spezialisierung der
Fachdisziplinen jedoch verloren sie ihren Anspruch,
das moderne wissenschaftliche Spektrum in seiner
Gesamtheit zu repräsentieren. Sie mussten 1872
kurzfristig eingestellt werden, kehrten aber bald
(1890) als Neue Heidelberger Jahrbücher mit verän-
derter Konzeption zurück. Bis in die 50er Jahre des
20. Jahrhunderts publizierten sie - von kriegsbeding
ten Unterbrechungen abgesehen - wissenschaftliche
Beiträge und Studien zur Geschichte der Heidel-
berger Universität und ihrem kulturgeschichtlichen
Umfeld. Nach dem Zweiten Weltkrieg (1957) wurde
die Zeitschrift unter dem Titel Heidelberger Jahr-
bücher neu begründet. In ihnen sollte der „wissen-
schaftliche Geist" und der „geschichtliche Raum"
der Universität zur Darstellung gelangen. Seit 1999
wird in jedem Band der Heidelberger Jahrbücher ein
fachübergreifendes Thema aus unterschiedlichen
Positionen beleuchtet. Ihr Ziel ist es, das Gespräch
und den Kontakt der Wissenschaften untereinander
zu fördern.
a. chaniotis • a. kropp • c. steinhoff c. steinhoff „Was kläfft ihr denn
Einleitung: Überzeugungsstrategien - Überzeugungsstrategien in der Literatu
einige Fragen, einige Theorien, einige Aspekte allgemeinen und bei Gottfried Benn im
besonderen
a. kemmerling Die Meinensstrategie:
ein Grundmuster rationaler Überzeugungs- j- hirschmann Wie lässt sich ein weiser König
beeinflussung in der sprachlichen Verständigung überzeugen? Musikalische Strategien in der
Geschichte vom Salomonischen Urteil untersucht
a. b. lungstras Der Embryo in vitro: an zwei Oratorien von M. A. Ziani und G. F. Händel
„Mitmensch" oder bloßer „Zellhaufen"?
Zu den Überzeugungsbemühungen innerhalb A" KROPP Drohen' verleumden, klagen oder:
der verfassungsrechtlichen Debatte um die Wie man Götter und Dämonen zu bösen Taten
embryonale Stammzellenforschung verleitet
b. mittler „Von verrückten alten Männern, a. chaniotis Überzeugungsstrategien in der
die Berge versetzen wollten". Die griechischen Diplomatie: Geschichte als Argument
Überzeugungskraft der Worte Maos b. schneidmüller Mittelalterliche "
m. berg Die Überzeugungsstrategien von Geschichtsschreibung als Überzeugungsstrategie:
Restitutionsbewegungen: Die Forderungen nach Eme KoniBswahl des 12- Jahrhunderts im Wettstreit
Reparationen für die Sklaverei in den USA der Ennnerungen
u. wagschal Folgt das Volk? g. müller Wie sage ichs meinem Kinde?
Abstimmungsparolen als Instrument von Strategien zur Vermittlung eines normativen
Überzeugungsstrategien in Schweizer Geschichtsbildes in zeitgenössischen chinesischen
Volksabstimmungen Schulbüchern
v. Nünning Wie überzeugt Literatur? m- cierpka"a- schick Lernen und Überzeugung:
Eine kleine Rhetorik des Erzählens Kann man Kinder von der Gewaltlosigkeit
überzeugen?
m. wink Sprache und Macht der Gene:
■■■■■■■■■■■■■ Kommunikations- und Überzeugungsstrategien auf
majjjUaUät^jiSS^jiSjM der Ebene der Moleküle
1 www.foerderer.uni-hd.de
Rausch (1999)
Kreativität (2000)
Milieu und Vererbung (2001)
Wahn Welt Bild (2002)
Weltbilder (2003)
Konflikt (2004)
Bildung und Wissensgesellschaft (2005)
Gesundheit (2006)
200 Jahre Heidelberger Romantik (2007)
Heidelbergischen Jahrbücher der Literatur seit ihrer
Gründung im Jahre 1807 mehr als 60 Jahre behaup-
ten. Mit der zunehmenden Spezialisierung der
Fachdisziplinen jedoch verloren sie ihren Anspruch,
das moderne wissenschaftliche Spektrum in seiner
Gesamtheit zu repräsentieren. Sie mussten 1872
kurzfristig eingestellt werden, kehrten aber bald
(1890) als Neue Heidelberger Jahrbücher mit verän-
derter Konzeption zurück. Bis in die 50er Jahre des
20. Jahrhunderts publizierten sie - von kriegsbeding
ten Unterbrechungen abgesehen - wissenschaftliche
Beiträge und Studien zur Geschichte der Heidel-
berger Universität und ihrem kulturgeschichtlichen
Umfeld. Nach dem Zweiten Weltkrieg (1957) wurde
die Zeitschrift unter dem Titel Heidelberger Jahr-
bücher neu begründet. In ihnen sollte der „wissen-
schaftliche Geist" und der „geschichtliche Raum"
der Universität zur Darstellung gelangen. Seit 1999
wird in jedem Band der Heidelberger Jahrbücher ein
fachübergreifendes Thema aus unterschiedlichen
Positionen beleuchtet. Ihr Ziel ist es, das Gespräch
und den Kontakt der Wissenschaften untereinander
zu fördern.
a. chaniotis • a. kropp • c. steinhoff c. steinhoff „Was kläfft ihr denn
Einleitung: Überzeugungsstrategien - Überzeugungsstrategien in der Literatu
einige Fragen, einige Theorien, einige Aspekte allgemeinen und bei Gottfried Benn im
besonderen
a. kemmerling Die Meinensstrategie:
ein Grundmuster rationaler Überzeugungs- j- hirschmann Wie lässt sich ein weiser König
beeinflussung in der sprachlichen Verständigung überzeugen? Musikalische Strategien in der
Geschichte vom Salomonischen Urteil untersucht
a. b. lungstras Der Embryo in vitro: an zwei Oratorien von M. A. Ziani und G. F. Händel
„Mitmensch" oder bloßer „Zellhaufen"?
Zu den Überzeugungsbemühungen innerhalb A" KROPP Drohen' verleumden, klagen oder:
der verfassungsrechtlichen Debatte um die Wie man Götter und Dämonen zu bösen Taten
embryonale Stammzellenforschung verleitet
b. mittler „Von verrückten alten Männern, a. chaniotis Überzeugungsstrategien in der
die Berge versetzen wollten". Die griechischen Diplomatie: Geschichte als Argument
Überzeugungskraft der Worte Maos b. schneidmüller Mittelalterliche "
m. berg Die Überzeugungsstrategien von Geschichtsschreibung als Überzeugungsstrategie:
Restitutionsbewegungen: Die Forderungen nach Eme KoniBswahl des 12- Jahrhunderts im Wettstreit
Reparationen für die Sklaverei in den USA der Ennnerungen
u. wagschal Folgt das Volk? g. müller Wie sage ichs meinem Kinde?
Abstimmungsparolen als Instrument von Strategien zur Vermittlung eines normativen
Überzeugungsstrategien in Schweizer Geschichtsbildes in zeitgenössischen chinesischen
Volksabstimmungen Schulbüchern
v. Nünning Wie überzeugt Literatur? m- cierpka"a- schick Lernen und Überzeugung:
Eine kleine Rhetorik des Erzählens Kann man Kinder von der Gewaltlosigkeit
überzeugen?
m. wink Sprache und Macht der Gene:
■■■■■■■■■■■■■ Kommunikations- und Überzeugungsstrategien auf
majjjUaUät^jiSS^jiSjM der Ebene der Moleküle
1 www.foerderer.uni-hd.de