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Friedrich von Schiller.
Bildnisse Schillers.
1091 Brustbild im Profil nach rechts. G. v. Kügelgen p. F. Anderloni sc. Wurzbach 2489.
Ohne Rand. fol°.
Vortreffliches Bildniss.
1092 Brustbild. Der Kopf fast ganz nach rechts u. etwas geneigt. M. 5 Zeilen Fac-
simile: „Wie der Quell aus verborgenen Tiefen“ etc. Nach Mad. Simonneau, lith.
v. J. Benaixen. Chin. Pap. Nicht bei Wurzbach. fol°.
1093 Brustbild, das Haupt auf die Rechte gestützt. 1817. A. Graff p. C. Büscher sc.
Nicht bei Wurzbach. 4°.
1094 Brustbild, im 21. Jahre. N. Guibal p. Dertinger sc. Nicht bei Wurzbach. Stahl-
stich. lex. 8°.
1095 Brustbild. Lith. v. MelIe Formentin. Nicht bei Wurzbach. 4°.
1096 Brustbild m. Facsimile. Soeterik del. Houtman lith. Nicht bei Wurzbach. Chin.
Pap. 4°.
1097 Brustbild im Profil nach rechts; unten eine Scene aus den Räubern. Phototypie
nach e. Gemälde u. Kpfrst. v. F. Kirschner. Wurzbach 2504. fol°.
1098 Brustbild, das Haupt auf die Rechte gestützt. A. Graff p. Laurens sc. Wurz-
bach 2507. Punktirt.
1099 Halbbrustbild im Umrisse, Profil nach rechts. Kupferstichvignette aus d. französ.
Ausg. von Lavaters Physiognomik. Nicht bei Wurzbach. kl. 4°.
1100 Brustbild. Stahlst, v. Carl Mayer nach C. Schmidt. Wurzbach 2512, wo aber ein
anderer Verlag angegeben, kl. 4°.
1101 Brustbild in Lebensgrösse von vorne, der Kopf in Dreiviertelwendung nach rechts-
F. Jagemann del. 1818. C. Müller sc. Nicht bei Wurzbach. Imp. fol°.
Von diesem Porträt ist in d. Briefe d. Kupferstechers Möller (No. 1269) die Rede.
1102 Kopfbild. Am Tage seines Todes gez. v. F. Jagemann. Gest. v. C. M. Müller. M.
d. eingestoch. Versen Goethe’s: „Denn er war unser!“ etc. roy. fol°.
Sehr selten! Fehlt bei Wurzbach.
1103 Dasselbe Bildniss. Braundruck; beschnitten. Die Verse Goethe’s besonders auf-
gezogen. Beigefügt einige Verse Baggesens „Schiller u. Goethe“. fol°.
1104 Dieselbe Darstellung. Stich nach d. Zeichnung v. Jagemann. M. Text. 4°.
1105 Büste. Nach Danneckers koloss. Marmorbilde anonym von Friedr. Müller für Cotta
gestoch. Fehlt bei Wurzbach. Andresen 7. gr. 8°.
1106 Brustbild, das Haupt auf die Rechte gestützt. A. Graff p. J. G. Müller sc. Nicht
bei Wurzbach. (Ohne Rand u. brüchig.) fol°.
Früher Abdruck mit der ersten Adresse von Frauenholz, oben im Rande punktirt „ J. G. Müller
sc. 1793.“ Schiller selbst schreibt darüber an Frauenholz 26. V. 1794: „Die Arbeit ist vor-
trefflich ausgefallen, der Stich voll Kraft u. doch dabei voll Anmuth u. Flüssig-
keit. Auch finden es Alle, die es bei mir sahen, ähnlich u. mehr als sich unter
diesen Umständen erwarten liess, getreu.“ Nagler No. 20: „Der geistreichste u.
gelungenste Kupferstich von dem grossen Dichter.“
1107 Dasselbe Blatt, mit Winters Adresse. fol°.
Vorzügl. Abdruck mit vollem Rande.
1108 Dieselbe Darstellung. A. Graff p. G. M. Müller sc. M. d. Adresse von E. Blochmann.
(Wenig sporfl.) fol°.
1109 Brustbild, umgeben von 9 Darstellungen aus s. Dramen. E. Neureuther inv. E. Sachse
gez. L. Quaas, A. Kretzschmar lith. Nicht bei Wurzbacli. (Sporfl.) fol°.
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Friedrich von Schiller.
Bildnisse Schillers.
1091 Brustbild im Profil nach rechts. G. v. Kügelgen p. F. Anderloni sc. Wurzbach 2489.
Ohne Rand. fol°.
Vortreffliches Bildniss.
1092 Brustbild. Der Kopf fast ganz nach rechts u. etwas geneigt. M. 5 Zeilen Fac-
simile: „Wie der Quell aus verborgenen Tiefen“ etc. Nach Mad. Simonneau, lith.
v. J. Benaixen. Chin. Pap. Nicht bei Wurzbach. fol°.
1093 Brustbild, das Haupt auf die Rechte gestützt. 1817. A. Graff p. C. Büscher sc.
Nicht bei Wurzbach. 4°.
1094 Brustbild, im 21. Jahre. N. Guibal p. Dertinger sc. Nicht bei Wurzbach. Stahl-
stich. lex. 8°.
1095 Brustbild. Lith. v. MelIe Formentin. Nicht bei Wurzbach. 4°.
1096 Brustbild m. Facsimile. Soeterik del. Houtman lith. Nicht bei Wurzbach. Chin.
Pap. 4°.
1097 Brustbild im Profil nach rechts; unten eine Scene aus den Räubern. Phototypie
nach e. Gemälde u. Kpfrst. v. F. Kirschner. Wurzbach 2504. fol°.
1098 Brustbild, das Haupt auf die Rechte gestützt. A. Graff p. Laurens sc. Wurz-
bach 2507. Punktirt.
1099 Halbbrustbild im Umrisse, Profil nach rechts. Kupferstichvignette aus d. französ.
Ausg. von Lavaters Physiognomik. Nicht bei Wurzbach. kl. 4°.
1100 Brustbild. Stahlst, v. Carl Mayer nach C. Schmidt. Wurzbach 2512, wo aber ein
anderer Verlag angegeben, kl. 4°.
1101 Brustbild in Lebensgrösse von vorne, der Kopf in Dreiviertelwendung nach rechts-
F. Jagemann del. 1818. C. Müller sc. Nicht bei Wurzbach. Imp. fol°.
Von diesem Porträt ist in d. Briefe d. Kupferstechers Möller (No. 1269) die Rede.
1102 Kopfbild. Am Tage seines Todes gez. v. F. Jagemann. Gest. v. C. M. Müller. M.
d. eingestoch. Versen Goethe’s: „Denn er war unser!“ etc. roy. fol°.
Sehr selten! Fehlt bei Wurzbach.
1103 Dasselbe Bildniss. Braundruck; beschnitten. Die Verse Goethe’s besonders auf-
gezogen. Beigefügt einige Verse Baggesens „Schiller u. Goethe“. fol°.
1104 Dieselbe Darstellung. Stich nach d. Zeichnung v. Jagemann. M. Text. 4°.
1105 Büste. Nach Danneckers koloss. Marmorbilde anonym von Friedr. Müller für Cotta
gestoch. Fehlt bei Wurzbach. Andresen 7. gr. 8°.
1106 Brustbild, das Haupt auf die Rechte gestützt. A. Graff p. J. G. Müller sc. Nicht
bei Wurzbach. (Ohne Rand u. brüchig.) fol°.
Früher Abdruck mit der ersten Adresse von Frauenholz, oben im Rande punktirt „ J. G. Müller
sc. 1793.“ Schiller selbst schreibt darüber an Frauenholz 26. V. 1794: „Die Arbeit ist vor-
trefflich ausgefallen, der Stich voll Kraft u. doch dabei voll Anmuth u. Flüssig-
keit. Auch finden es Alle, die es bei mir sahen, ähnlich u. mehr als sich unter
diesen Umständen erwarten liess, getreu.“ Nagler No. 20: „Der geistreichste u.
gelungenste Kupferstich von dem grossen Dichter.“
1107 Dasselbe Blatt, mit Winters Adresse. fol°.
Vorzügl. Abdruck mit vollem Rande.
1108 Dieselbe Darstellung. A. Graff p. G. M. Müller sc. M. d. Adresse von E. Blochmann.
(Wenig sporfl.) fol°.
1109 Brustbild, umgeben von 9 Darstellungen aus s. Dramen. E. Neureuther inv. E. Sachse
gez. L. Quaas, A. Kretzschmar lith. Nicht bei Wurzbacli. (Sporfl.) fol°.
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