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0.5
1 cm

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1049 Der berühmte Tier-Laokoon. Die Riesenschlange überfällt eine Löwin mit ihren
Jungen, welche theils zerquetscht, theils umschlungen zur Seite liegen. Vortreff-
liche Original-Zeichnung, m. d. Feder u. aquarellirt, der so berühmt gewordenen
in Neapel entstandenen Compositio'n, mit dem Autograph des Meisters:
„Auch die Mächtigen vergehen im Streit, und das gewaltige Wälzen ihres kräftigen
Kampfes vertilgt die Schwachen“. Vgl. Nagler XVIII S. 519 u. 523, wo dieses
Blatt beschrieben, qu. fol°.
1050 Radirung nach dem vorstehenden Blatte. Andr. 109. gr. fol°.
Vorzügl. Abdruck vor der Unterschrift. (Das Exemplar nicht ganz tadellos erhalten).
Selten!
1051 Kampf eines Hundes mit einer Katze. Federzeichnung, leicht aquarellirt, m.
4 Zeilen eigenh. Text u. Datum: 25. Febr. 1807. 4°.
1052 Der Löwe als Schiedsrichter im Streite zwischen den Gänsen u. d. Fuchse,
Original-Federzeichnung. Auf d. Rückseite der Text der Fabel von Tisch-
beins eigener Hand. qu. fol°.
1053 Der wilde Eber u. d. Saufinder. Original-Federzeichnung. Auf e. besond. Blatte
erklärender Text. qu. fol°.
1054 Abbildung eines Gemsschädels. Federzeichnung, leicht aquarellirt mit 32 Zeilen
eigenhänd. Text. 1 Bl. fol°.
1055 Abbildung zweier Gemsschädel m. Gehörn u. eines Gemshornes. Federzeichnung,
leicht aquarellirt, mit 27 Zeilen Erklärung, von des Meisters eigner
Hand. 1 Bl. fol°.
1056 Abbildung einiger Käfer u. Würmer. Federzeichnung, leicht aquarellirt, mit 47
Zeilen eigenh. Text. 1 Bl. qu. fol°.
Tischbein, Joh. Heini’. I., Maler, der ältere Künstler dieses Namens, Bruder d. Vorigen,
1722—1789.
1057 Eigenh. Brief m. U., Ad— 4ü.
kAI WA
uarellirt. Nagl. No. 5.
Namens, 1742—1808.
^No. 37. qu. fol°.
o. 8. fol°.
;he in ein inniges Freundschafts-
E. Morace sc.
1049 Der berühmte Tier-Laokoon. Die Riesenschlange überfällt eine Löwin mit ihren
Jungen, welche theils zerquetscht, theils umschlungen zur Seite liegen. Vortreff-
liche Original-Zeichnung, m. d. Feder u. aquarellirt, der so berühmt gewordenen
in Neapel entstandenen Compositio'n, mit dem Autograph des Meisters:
„Auch die Mächtigen vergehen im Streit, und das gewaltige Wälzen ihres kräftigen
Kampfes vertilgt die Schwachen“. Vgl. Nagler XVIII S. 519 u. 523, wo dieses
Blatt beschrieben, qu. fol°.
1050 Radirung nach dem vorstehenden Blatte. Andr. 109. gr. fol°.
Vorzügl. Abdruck vor der Unterschrift. (Das Exemplar nicht ganz tadellos erhalten).
Selten!
1051 Kampf eines Hundes mit einer Katze. Federzeichnung, leicht aquarellirt, m.
4 Zeilen eigenh. Text u. Datum: 25. Febr. 1807. 4°.
1052 Der Löwe als Schiedsrichter im Streite zwischen den Gänsen u. d. Fuchse,
Original-Federzeichnung. Auf d. Rückseite der Text der Fabel von Tisch-
beins eigener Hand. qu. fol°.
1053 Der wilde Eber u. d. Saufinder. Original-Federzeichnung. Auf e. besond. Blatte
erklärender Text. qu. fol°.
1054 Abbildung eines Gemsschädels. Federzeichnung, leicht aquarellirt mit 32 Zeilen
eigenhänd. Text. 1 Bl. fol°.
1055 Abbildung zweier Gemsschädel m. Gehörn u. eines Gemshornes. Federzeichnung,
leicht aquarellirt, mit 27 Zeilen Erklärung, von des Meisters eigner
Hand. 1 Bl. fol°.
1056 Abbildung einiger Käfer u. Würmer. Federzeichnung, leicht aquarellirt, mit 47
Zeilen eigenh. Text. 1 Bl. qu. fol°.
Tischbein, Joh. Heini’. I., Maler, der ältere Künstler dieses Namens, Bruder d. Vorigen,
1722—1789.
1057 Eigenh. Brief m. U., Ad— 4ü.
kAI WA
uarellirt. Nagl. No. 5.
Namens, 1742—1808.
^No. 37. qu. fol°.
o. 8. fol°.
;he in ein inniges Freundschafts-
E. Morace sc.