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wache vorüber in's Freie“) Rüſtow erreichte glücklich
ein kleines polniſches Städtchen, woſelbſt die Pferde ge-
wechſelt wurden und er von befreundeter Hand ein Paar
paſſende Stiefel erhielt. Von dort ging es weiter nach
Züllichau, und von hier mit Extrapoſt über Grünberg,
Naumburg, Sommerfeld, Forſta, Spremberg, Hoyers-
werda, Waldhof und Königsbrück nach einem bei Dres-
den belegenen Orte, woſelbſt der Flüchtling am 7. Juli
anlangte und ſich im Kreiſe einer befreundeten Familie
einige Erholung gönnte. Er wagte ſich ſogar nach Dres-
den hinein, um ſeine Garderobe zu vervollſtändigen.
Alsdann wurde die Reiſe über Freiberg und Chemnitz
militelſt eines Stellwagens nach Altenburg fortgeſetzt.
Hier erhielt Rüſtow von befreundeter Hand einen Paß,
der beſſer für ſeine Perſon paßte, als der bisher in ſei-
nem Beſitze beſindlich geweſene. Im Uebrigen wurde er
erſt in Lindau, wohin er von Altenburg vermittelſt der
Eiſenbahn über Nürnberg, Augsburg und Kaufbeuren
gelangte, nach ſeiner Legitimation gefragt. Er zeigte den
in Altenburg erhaltenen Paß vor und erhielt denſelben
ohne jeden Anſtand gezen Erlegung von 6 Kreuzern zu-
rück. In Lindau beſtieg er den Dampfer „Ludwig“, der
ihn nach vierſtündiger Fahrt in Rorſchach wohlbehalten
an das Land ſetzte. Jetzt endlich durfte er frei auf-
athmen, denn nun hatte er den ſchützenden Boden der
Schweiz unter den Füßen.
Verſchiedenes.
— In Graz iſt für den ehemaligen deutſchen Reichs-
verweſer Erzherzog Johann ein Denkmal errichtet und
letzten Sonntag auch bereits enthüllt worden. Es zeigt
den Erzherzog, der für Deutſchland einſt eine ſo wichtige
Stellung einnahm, in einfacher, aber würdevoller Haltung,
den Kopf leicht vorgeneigt, um die grüßend ausgeſtreckte
Linke den von der Schulter gefallenen Mantel geſchlagen,
in der Rechten die Stifterrolle haltend. Der Mantel,
welcher über die rechte Schulter gehängt iſt, wird bei der
Bewegung der rechten Hand gleichzeitig etwas aufgerafft
und bricht ſich auf der Rückſeite auf einem ſteinernen
Werkſtücke, welches in Form eines Schlußſteines die
Gründung des Joanneums weiter andeuten ſoll. Der
Erzherzog iſt im einfachen Civilkleide dargeſtellt, deſſen
Einzelnheiten theils durch die Behandlung deſſelben, theils
durch den umhuͤllenden Mantel ſo wenig als möglich her-
vorgehoben ſind, um die Huuptwirkung der Geſtalt nicht
durch modernes, ſtets variables Beiwerk zu beeinträchtigen.
Das goldene Vließ am Halſe und das breite Band über
der Bruſt ſind die Attribute des kaiſerlichen Prinzen.
*') Die „Poſener Zeitung“ berichtet dagegen: Damals leb-
ten drei Schweſtern in Poſen, die wegen ſhrer Schönheit und
Gefälligkeit beſonders unter den Offizieren der Garniſon beliebt
waren, von denen die eine ſich für Rüſtow beſonders intereſſirte.
Durch ihre Verbindung mit Offizieren batte ſie zu ermöglichen
gewußt, daß ihr geſtattet wurde, dem Gefangenen Speiſen und
Getränke zu bringen. Nachdem ſie mit Rüſtow einen Flucht-
plan verabredet hatte, ließ ſie von einem Bäcker ein Brod backen.
in welches eine Feile, ein dünnes, aber haltbares Seil und einige
feine Stahlſägen hineingebacken wurden. Dieſes Brod brachte
ſie dem Geſangenen. Die Flucht gelang und Rüſtow rettete ſich
nach einem Haus auf Sanct Martin, wo ſich damals eine Re-
ſtauration befand; der Inhaber der Reſtauration hatte in-
Irnn Lan ein Bauernmädchen aus Urbanowo bei Poſen, welches
hm täglich Milch brachte, unter dem Vorgeben, er brauchte
einen derartigen Anzug zu einem kleinen theatraliſchen Scherz
in ſeinem Local, bewogen, ihm einen ihrer Anzüge zu leihen.
Mit dieſem Anzug bekleidet, den Tragkorb auf dem Rücken, eine
Milchkanne in der Hand, iſt damals Rüſtow als „Bambergerin
aus Poſen entkommen.
in ein
— Ein Handel, der wohl ſeinesgleichen ſucht, kam
kürzlich in einem Wirthshauſe in Knittlingen zu Stande.
Der Bauer N. wollte an den Wirth R. ſeine Kuh ver-
kaufen, konnte aber über den Kaufpreis nicht einig wer-
den. Endlich vereinigten ſie ſich dahin, N. dürfe den
Kaufpreis ſelbſt feſtſetzen, er erhalte naͤmlich für jedes
Viertel Bier, das er innerhalb einer Stunde zu trinken
im Stande ſei, als Kaufſchilling 5 Mk. Der ſchöne.
Gaſt brachte es auf 28 Viertel und erhielt als Kauf-
ſchilling 140 Mark. ö
— (Unangenehme Freundſchafts⸗Ver-
ſicherung.) Student: „Es thut mir ſehr leid, daß ich
Ihnen die Cigarren noch nicht bezahlen kann, aber es iſt
heute erſt der 10. und meine Moneten ſind bereits zu
Ende. Wenn ich nur wüßte, an wen ich mich wegen
eines ergiebigen Pumpes wenden ſollte 71“ — Kaufmann:
„Haben Sie hier denn nicht einen reichen Onkel?“ —
Student: „Allerdings; aber wiſſen Sie, gerade Verwandte
und Freunde laſſe ich in ſolchen Fällen am liebſten aus
dem Spiel!“ — Kaufmann: „Nun, dann bitte ich Sie,
ſich jederzeit meiner unwandelbaren Freundſchaft verſichert
zu halten!“
— (In weiter Ferne.) Eine junge, hübſche
Amerikanerin traf in Paris einen ihrer Bekannten. „Was
machen Sie hier?“ fragte ſie Jener. — „Ich verbringe
meine Flitterwochen in Paris.“ — „Und wo iſt ihr Herr
Gemahl?“ — Mein Mann iſt in New⸗York.“
„E. Vom Rhein, 13. Septbr. Unſre Seeſtadt Mannheim
iſt in großer Aufregung! Hat denn der X. fallirt, oder ein
Lebensſatter in den Wellen des Vaters Rhein unter außerordent-
lichen Umſtänden ſich erſäuft, oder hat ein bekannter Bierbrauer
einen Brauknecht erſchlagen — ein Gerücht, das ſich Gottlob
nicht bewahrheitet hat —? Gott bewahre, von allem Dem
nichts! Die fieberhafte Aufregung der „Mannemer“ datirt ganz
einfach vom 11. d., wo die „Stadtbas“ ohne „Stadtbas“ er-
ſchien, d. h. für Uneingeweihte und Solche, die nicht, Mannemer
Kinder“ ſind: Durch einen unglücklichen Zufall reſp. eine Reiſe
des Redacteurs in die Sommerfriſche oder in den Altweiber-
ſommer des Schwarzwalds kam das für den Viceredacteur be-
ſtimmte Manufcript nicht zur beſtimmten Zeit an, ſondern
verwickelte ſich wahrſcheinlich in koloſſiven Nadelverſchlingungen
von Schwarztannen. Die Folge war, daß die launigen Per-
ſonen „Lorenz und Theres“ am Mittwoch den 11. d. keine Vor-
ſtellung geben, vielmehr dem kulturfähigen und kulturkämpfen-
den geſpannten „Mannemer“ Publikum nur tabula rasa,
d. h. eine leere Bühne in Geſtalt von 4 ungedruckten weißen
Blättern präſentiren konnten. Wie einſt „Kladderadatſch“ in
ähnlicher Situation von hochhumoriſtiſchen Geſellen auf einer
Naturkneipe in der Sauren Gurkenzeit auf Schritt und Tritt
verfolgt wurde, ſo erging es der „Stadtbas“ auch im Schwarz-
waldrevier nicht beſſer. Jedes Blatt im Walde verwandelte ſich
ahndungsblatt. Kaum ſollte die Aufregung in der
Stadt ſich egen, da kommt eine neue noch intenſivere durch die
neueſte Depeſche i Am 22. d. wird die „Stadtbas vor
Freund und Feind in einem noch nie ſeit Adams Meta-
morphoſe in die Teufelsgeſtalt erhörten ſarkaſtiſch, ſatyriſch,
fauniſch mephiſtopheliſch durch alle Quadrate dröhnenden Bom-
ben⸗, Granaten⸗ und Racketen⸗Batteriefeuer erſt recht als Trutz-
bas und edler Ritter ohne Furcht und Tadel, neuerſtarkt vor
dem Publikum ſich produciren in dem Meteor oder der drama-
tiſchen Novität. „Die Revanche der „Stadtbas“ oder die Rache
eines großen Genius iſt ſüß.“
Silben⸗Räthſel.
Dreiſilbig.
Die Erſte iſt gewiß nicht ſchwer,
Biſt Du die Letzten nur im Rathen,
Doch ſind das Ganze Deine Thaten,
Dann traut Dir keine Seele mehr.
Druck u. Verlag von Adolyph Emmerling und Sohn in Heidelberg.
Für die Redaction verantwortlich Ad. Emmerling.
wache vorüber in's Freie“) Rüſtow erreichte glücklich
ein kleines polniſches Städtchen, woſelbſt die Pferde ge-
wechſelt wurden und er von befreundeter Hand ein Paar
paſſende Stiefel erhielt. Von dort ging es weiter nach
Züllichau, und von hier mit Extrapoſt über Grünberg,
Naumburg, Sommerfeld, Forſta, Spremberg, Hoyers-
werda, Waldhof und Königsbrück nach einem bei Dres-
den belegenen Orte, woſelbſt der Flüchtling am 7. Juli
anlangte und ſich im Kreiſe einer befreundeten Familie
einige Erholung gönnte. Er wagte ſich ſogar nach Dres-
den hinein, um ſeine Garderobe zu vervollſtändigen.
Alsdann wurde die Reiſe über Freiberg und Chemnitz
militelſt eines Stellwagens nach Altenburg fortgeſetzt.
Hier erhielt Rüſtow von befreundeter Hand einen Paß,
der beſſer für ſeine Perſon paßte, als der bisher in ſei-
nem Beſitze beſindlich geweſene. Im Uebrigen wurde er
erſt in Lindau, wohin er von Altenburg vermittelſt der
Eiſenbahn über Nürnberg, Augsburg und Kaufbeuren
gelangte, nach ſeiner Legitimation gefragt. Er zeigte den
in Altenburg erhaltenen Paß vor und erhielt denſelben
ohne jeden Anſtand gezen Erlegung von 6 Kreuzern zu-
rück. In Lindau beſtieg er den Dampfer „Ludwig“, der
ihn nach vierſtündiger Fahrt in Rorſchach wohlbehalten
an das Land ſetzte. Jetzt endlich durfte er frei auf-
athmen, denn nun hatte er den ſchützenden Boden der
Schweiz unter den Füßen.
Verſchiedenes.
— In Graz iſt für den ehemaligen deutſchen Reichs-
verweſer Erzherzog Johann ein Denkmal errichtet und
letzten Sonntag auch bereits enthüllt worden. Es zeigt
den Erzherzog, der für Deutſchland einſt eine ſo wichtige
Stellung einnahm, in einfacher, aber würdevoller Haltung,
den Kopf leicht vorgeneigt, um die grüßend ausgeſtreckte
Linke den von der Schulter gefallenen Mantel geſchlagen,
in der Rechten die Stifterrolle haltend. Der Mantel,
welcher über die rechte Schulter gehängt iſt, wird bei der
Bewegung der rechten Hand gleichzeitig etwas aufgerafft
und bricht ſich auf der Rückſeite auf einem ſteinernen
Werkſtücke, welches in Form eines Schlußſteines die
Gründung des Joanneums weiter andeuten ſoll. Der
Erzherzog iſt im einfachen Civilkleide dargeſtellt, deſſen
Einzelnheiten theils durch die Behandlung deſſelben, theils
durch den umhuͤllenden Mantel ſo wenig als möglich her-
vorgehoben ſind, um die Huuptwirkung der Geſtalt nicht
durch modernes, ſtets variables Beiwerk zu beeinträchtigen.
Das goldene Vließ am Halſe und das breite Band über
der Bruſt ſind die Attribute des kaiſerlichen Prinzen.
*') Die „Poſener Zeitung“ berichtet dagegen: Damals leb-
ten drei Schweſtern in Poſen, die wegen ſhrer Schönheit und
Gefälligkeit beſonders unter den Offizieren der Garniſon beliebt
waren, von denen die eine ſich für Rüſtow beſonders intereſſirte.
Durch ihre Verbindung mit Offizieren batte ſie zu ermöglichen
gewußt, daß ihr geſtattet wurde, dem Gefangenen Speiſen und
Getränke zu bringen. Nachdem ſie mit Rüſtow einen Flucht-
plan verabredet hatte, ließ ſie von einem Bäcker ein Brod backen.
in welches eine Feile, ein dünnes, aber haltbares Seil und einige
feine Stahlſägen hineingebacken wurden. Dieſes Brod brachte
ſie dem Geſangenen. Die Flucht gelang und Rüſtow rettete ſich
nach einem Haus auf Sanct Martin, wo ſich damals eine Re-
ſtauration befand; der Inhaber der Reſtauration hatte in-
Irnn Lan ein Bauernmädchen aus Urbanowo bei Poſen, welches
hm täglich Milch brachte, unter dem Vorgeben, er brauchte
einen derartigen Anzug zu einem kleinen theatraliſchen Scherz
in ſeinem Local, bewogen, ihm einen ihrer Anzüge zu leihen.
Mit dieſem Anzug bekleidet, den Tragkorb auf dem Rücken, eine
Milchkanne in der Hand, iſt damals Rüſtow als „Bambergerin
aus Poſen entkommen.
in ein
— Ein Handel, der wohl ſeinesgleichen ſucht, kam
kürzlich in einem Wirthshauſe in Knittlingen zu Stande.
Der Bauer N. wollte an den Wirth R. ſeine Kuh ver-
kaufen, konnte aber über den Kaufpreis nicht einig wer-
den. Endlich vereinigten ſie ſich dahin, N. dürfe den
Kaufpreis ſelbſt feſtſetzen, er erhalte naͤmlich für jedes
Viertel Bier, das er innerhalb einer Stunde zu trinken
im Stande ſei, als Kaufſchilling 5 Mk. Der ſchöne.
Gaſt brachte es auf 28 Viertel und erhielt als Kauf-
ſchilling 140 Mark. ö
— (Unangenehme Freundſchafts⸗Ver-
ſicherung.) Student: „Es thut mir ſehr leid, daß ich
Ihnen die Cigarren noch nicht bezahlen kann, aber es iſt
heute erſt der 10. und meine Moneten ſind bereits zu
Ende. Wenn ich nur wüßte, an wen ich mich wegen
eines ergiebigen Pumpes wenden ſollte 71“ — Kaufmann:
„Haben Sie hier denn nicht einen reichen Onkel?“ —
Student: „Allerdings; aber wiſſen Sie, gerade Verwandte
und Freunde laſſe ich in ſolchen Fällen am liebſten aus
dem Spiel!“ — Kaufmann: „Nun, dann bitte ich Sie,
ſich jederzeit meiner unwandelbaren Freundſchaft verſichert
zu halten!“
— (In weiter Ferne.) Eine junge, hübſche
Amerikanerin traf in Paris einen ihrer Bekannten. „Was
machen Sie hier?“ fragte ſie Jener. — „Ich verbringe
meine Flitterwochen in Paris.“ — „Und wo iſt ihr Herr
Gemahl?“ — Mein Mann iſt in New⸗York.“
„E. Vom Rhein, 13. Septbr. Unſre Seeſtadt Mannheim
iſt in großer Aufregung! Hat denn der X. fallirt, oder ein
Lebensſatter in den Wellen des Vaters Rhein unter außerordent-
lichen Umſtänden ſich erſäuft, oder hat ein bekannter Bierbrauer
einen Brauknecht erſchlagen — ein Gerücht, das ſich Gottlob
nicht bewahrheitet hat —? Gott bewahre, von allem Dem
nichts! Die fieberhafte Aufregung der „Mannemer“ datirt ganz
einfach vom 11. d., wo die „Stadtbas“ ohne „Stadtbas“ er-
ſchien, d. h. für Uneingeweihte und Solche, die nicht, Mannemer
Kinder“ ſind: Durch einen unglücklichen Zufall reſp. eine Reiſe
des Redacteurs in die Sommerfriſche oder in den Altweiber-
ſommer des Schwarzwalds kam das für den Viceredacteur be-
ſtimmte Manufcript nicht zur beſtimmten Zeit an, ſondern
verwickelte ſich wahrſcheinlich in koloſſiven Nadelverſchlingungen
von Schwarztannen. Die Folge war, daß die launigen Per-
ſonen „Lorenz und Theres“ am Mittwoch den 11. d. keine Vor-
ſtellung geben, vielmehr dem kulturfähigen und kulturkämpfen-
den geſpannten „Mannemer“ Publikum nur tabula rasa,
d. h. eine leere Bühne in Geſtalt von 4 ungedruckten weißen
Blättern präſentiren konnten. Wie einſt „Kladderadatſch“ in
ähnlicher Situation von hochhumoriſtiſchen Geſellen auf einer
Naturkneipe in der Sauren Gurkenzeit auf Schritt und Tritt
verfolgt wurde, ſo erging es der „Stadtbas“ auch im Schwarz-
waldrevier nicht beſſer. Jedes Blatt im Walde verwandelte ſich
ahndungsblatt. Kaum ſollte die Aufregung in der
Stadt ſich egen, da kommt eine neue noch intenſivere durch die
neueſte Depeſche i Am 22. d. wird die „Stadtbas vor
Freund und Feind in einem noch nie ſeit Adams Meta-
morphoſe in die Teufelsgeſtalt erhörten ſarkaſtiſch, ſatyriſch,
fauniſch mephiſtopheliſch durch alle Quadrate dröhnenden Bom-
ben⸗, Granaten⸗ und Racketen⸗Batteriefeuer erſt recht als Trutz-
bas und edler Ritter ohne Furcht und Tadel, neuerſtarkt vor
dem Publikum ſich produciren in dem Meteor oder der drama-
tiſchen Novität. „Die Revanche der „Stadtbas“ oder die Rache
eines großen Genius iſt ſüß.“
Silben⸗Räthſel.
Dreiſilbig.
Die Erſte iſt gewiß nicht ſchwer,
Biſt Du die Letzten nur im Rathen,
Doch ſind das Ganze Deine Thaten,
Dann traut Dir keine Seele mehr.
Druck u. Verlag von Adolyph Emmerling und Sohn in Heidelberg.
Für die Redaction verantwortlich Ad. Emmerling.