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mern auf dem Straßenpfloſter an.
verſtändige Männer in das Haus, um dieſem Unfug ein
Ende zu machen und die Sachen in den geſchützt liegen
den Garten zu bringen. Da flog ein Käſtchen aus einem
Fenſter in Bens Nähe nieder.
ſprang es auf und verſtreute ſeinen Inhalt, der meiſt
aus Schmuckſachen beſtand, auf den Boden. Ben bückte
ſich und raffte die Sachen zuſammen. Dabei kam ihm
ein kleiner Schlüſſel in die Finger, der ihm auffiel, doch
war er zu beſchäftigt, um ihn näher zu betrachten und
übergab das Käſtchen einem Bekannten. — Endlich war
es gelungen. Man war des Feuers Herr geworden und
das Haus des Rabbiners ſtand unverſehrt. Sobald
Ben ſah, daß ſeine Gegenwart nicht mehr nöthig war,
zog er ſich zurück und ſuchte ſein Haus auf, wo er von
Mutter und Schweſter ängſtlich erwartet wurde. Die
Worte des Rabbiners hatten ihn tief verletzt, und zu-
gleich hatte Rahels Erſcheinung, ihre Angſt, als er ſich
dem Feuer zuwandte, und ihr erklärt dankender Blick als
er zurückkehrte einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht.
Und ſo unglaublich es ſchien — war es nicht ſein
Schluͤſſel mit dem kunſtvoll als antike Lira gearbeiteten
Griff geweſen, den er in ihrem Schmuckkäſtchen gefunden
hatte? Wie ſollte ſie zu einem ähnlichen kommen? Aber
wie kam auch der Seine in ihr Käſtchen? Er warf ſich
auf ſein Lager, um noch eine Stunde auszuruhen ehe
er wieder an ſein Geſchäft ging. Unruhige Träume um-
gaukelten ihn. —
Schluß figt)
vn großen Berbimandier rs VI.
Armee-Corps.
Kaſſel, 20. Sept. ö
Bem Beginn der großen Herbſtmanöver und ins-
beſondere der Kaiſerparade, zu der 30000 Mann com-
mandirt geweſen, in unmittelbarer Nähe des Dorfes
Wabern, war heute der Himmel ſo günſtig wie nur denk-
bar, inſofern auch keinen Augenblick ein bedenkliches
Regenwölkchen ſich am Horizont zeigte. Deſto läſliger
fiel jedoch ein ſtarker Wind, welcher bei dem erſten
Morgengrauen bereits ſich mit großer Vehemenz geltend
machte und ſpäterhin, nachdem erſt durch die unausgeſetzt
in Bewegung befindlichen Menſchenmaſſen und durch die
Hufe der Pferde die oberſte Krume des Bodens gelockert
und in Staub umgewandelt war, ſehr ungemüthlich wurde.
Die Menſchenmengen, welche als Zuſchauer oder in ir-
gend welcher Weiſe betheiligt, mit 18 Extrazügen von
Kaſſel allein dem allgemeinen Sammelpunkt zuſtrömte,
und die ſich nicht durch die ſchon ſpätherbſtliche Morgen-
friſche von dem Ausfluge hatte abſchrecken laſſen, war
eine ſo gewaltige, wie wir ſie ähnlich impoſant kaum bei
den größten Volksfeſten in London und Paris geſehen
hatten. Auch die Speculation hatte ſich des Tages nach
allen Richtungen hin bemächtigt, und als wir nach etwa
einſtündiger Fahrt in dem reizend gelegenen Wabern an-
gelangt, erkannten wir den ſtillen Ort, den heute eine
Art Jahrmarktstreiben mit Trink⸗ unb Schaubuden er-
füllte, kaum wieder. Am Bahnhofe ſchon machten ſich die
Bierzelte breit, weiterhin war der Chef einer Gaukler-
bande gerade im Begriff, das Feld ſeiner zweifelhaften
Triumphe unter Dach und Fach zu bringen, während die
wenig häuslich ausſehende Hausfrau die kärglichen Vor-
räthe an Wäſche und Flitterſtaat auf einer Leine der
gütigen Behandlung des Windes übergab und noch ein
Endchen daneben ein ſchwärzlich graues Zelt die für
Ben ſchicte einige x
Durch die Erſchütterung
der Behörde nicht geduldet worden.
Manchen verlockende Juſhrſt „Willkommen Ihr Schieß-
freunde trung.
Die ſog. Kaiſer⸗ Tribüne, deren Erbauer weniger auf
den Nachruhm wie auf die klingenden erſten Erfolge er-
picht ſchien, hatte ihren Platz, genau wie geſtern ange-
geben, auf der Südſeite der Frankfurter Straße, zwiſchen
dem Riedgras und den Bruhläckern, fernab von jeglichem
Schutz der Baͤume und Sträucher. Obwohl etwas ſehr
luftig und analog der Erfahrung, daß die meiſten Pho-
tographieen und Abbildungen das Original ſo geſchmeichelt ö
wiedergeben, daß das Meiſte hinzugedacht erſcheint,
dem
Wochen vorher ausgeſtellten Conterfei wenig ähnlich,
flößte der Bau doch bei Vielen bald ſo viel Vertrauen
auf ſeine Feſtigkeit und Brauchbarkeit ein, daß ein großer
Theil der Plätze binnen kurzer Friſt vergeben war. Das
Zeltdach, deſſen Fehlen man ſich anfangs kaum zu er-
klären wußte, war des herrſchenden Windes halber von
Uebrigens war die
Sonnengluth keineswegs ſo ſtark, daß man dies gerade
vermißt hätte, deſto ſchmerzlicher empfand man die Ent-
behrung jeder ſchützenden Wand oder auch auf einigen
Plätzen bei 4⸗ und 5⸗ſtündigem Warten — denn das iſt-
vielfach vorgekommen — die vorſorgliche Lehne.
Von 8 Uhr ab entwickelte ſich auf dem Manöver-
felde allmälig ein reges militäriſches Leben und mit uns
bekannten Viele ſich zu der Anſicht, daß dies der in-
tereſſanteſte Theil des großen Paradetages ſei. Die In-
fanteriemaſſen, welche in unabſehbaren Colonnen von allen
Seiten herbeieilten, die Capallerie⸗Brigaden, welche hier
und dort wie auf ein Zauberwort über den Hügeln er-
ſchienen, der langgeſtreckte Zug der Pioniere und der
Feldartillerie, die nie fehlenden Kriegervereine mit ihrem
bunten Fahnenſchmuck, das Alles bildete eine ebenſo ſel-
tene als reiche Staffage der Landſchaft und dieſe wieder,
eine lachende Ebene, umgrenzt von anmuthigen Höhen-
zügen im Hintergrunde das altdeutſch anheimelnde Städt-
chen Fritzlar, erfüllte den Naturfreund mit wahrem Ver-
gnügen-
Gegen 10 Uhr war die Parade⸗ Aufſtellung in der
vorher ſehirten Weiſe vollendet.
nahmen ein: die 50. Jufanterie-Brigade (2. Großh. Heſſ.),
beſtehend aus einem combinirten Regiment (Heſſ. Pionier-
bataillon Nr. 14, Unteroffizierſ chule Biebrich, Heſſ. Jäger-
bataillon Nr. 115, dem 4. Großh. Heſſ. Inf.⸗Regiment
(Prinz Carl) Nr. 118 und dem 3. Großh. Heſſ. Inf.⸗
Regiment (Leibregiment) Nr. 117; die 49. Infanterie-
Brigade (T. Großh. Heſſ.), beſtehend aus dem 2. Großh.
Heſſ. Infanterie⸗Regiment (Großherzog) Nr. 116 und
dem I. Großh. Heſſ. Infanterie⸗Regiment (Leibgarde)
Nr. 145; die 44. Infanterie⸗Brigade, beſtehend aus dem
5. Thüring. Infanterie⸗Regiment Nr. 94 (Großherzog
von Sachſen) und dem 2. Thür. Infanterie-Reg. Nr. 30;
die 43. Infanterie⸗Brigade, beſtehend aus dem 6. Thür.
Infanterie⸗Regiment und dem 3. Heſſ. Infanterie⸗Reg.
111 83; die 42. Infanterie⸗Brigade, beſtehend aus dem
1. Heſſ. Infanterie⸗Regiment Nr. 81 und dem Heſſ.
Füſtlier⸗Regiment Nr. 80; die 41. Jnfanterie⸗Brigade,
beſtehend aus dem 2. Naſſ. Iufanterie Reziment Nr. 88
und dem 4. Naſſ. Inf.⸗Reg. Nr. 87.
Im zweiten Treffen dem Heſſ. Train⸗ Bat.; 2 dim Gr. —
Heſſ. Feldattillerie⸗Reg. Nr. 25; dem Naſſ. Feld⸗Art.⸗
Reg. 27; dem Heſſ. Feld⸗ „Artill „Reg. Nr. 11; der 25.
Cavallerie-Brigade, beſtehend aus dem 2. Großh. Heſſ.
Dragoner⸗Regiment (Leibdragoner) Nr. 24 und dem 1.
Großh. Heſſ. Dragoner⸗Reg. (Garde⸗Dragoner) Nr. 23;
der 22. Cavallerie⸗Brigade, beſtehend aus dem 2. Heſſ.
ReſcgeWeſienti Nr. 14, dem Thür. Ulanen⸗Regiment
Nr. 6; ſchließlich die 21. Cavallerie⸗Brigade, beſtehend
Das erſte Treffen
mern auf dem Straßenpfloſter an.
verſtändige Männer in das Haus, um dieſem Unfug ein
Ende zu machen und die Sachen in den geſchützt liegen
den Garten zu bringen. Da flog ein Käſtchen aus einem
Fenſter in Bens Nähe nieder.
ſprang es auf und verſtreute ſeinen Inhalt, der meiſt
aus Schmuckſachen beſtand, auf den Boden. Ben bückte
ſich und raffte die Sachen zuſammen. Dabei kam ihm
ein kleiner Schlüſſel in die Finger, der ihm auffiel, doch
war er zu beſchäftigt, um ihn näher zu betrachten und
übergab das Käſtchen einem Bekannten. — Endlich war
es gelungen. Man war des Feuers Herr geworden und
das Haus des Rabbiners ſtand unverſehrt. Sobald
Ben ſah, daß ſeine Gegenwart nicht mehr nöthig war,
zog er ſich zurück und ſuchte ſein Haus auf, wo er von
Mutter und Schweſter ängſtlich erwartet wurde. Die
Worte des Rabbiners hatten ihn tief verletzt, und zu-
gleich hatte Rahels Erſcheinung, ihre Angſt, als er ſich
dem Feuer zuwandte, und ihr erklärt dankender Blick als
er zurückkehrte einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht.
Und ſo unglaublich es ſchien — war es nicht ſein
Schluͤſſel mit dem kunſtvoll als antike Lira gearbeiteten
Griff geweſen, den er in ihrem Schmuckkäſtchen gefunden
hatte? Wie ſollte ſie zu einem ähnlichen kommen? Aber
wie kam auch der Seine in ihr Käſtchen? Er warf ſich
auf ſein Lager, um noch eine Stunde auszuruhen ehe
er wieder an ſein Geſchäft ging. Unruhige Träume um-
gaukelten ihn. —
Schluß figt)
vn großen Berbimandier rs VI.
Armee-Corps.
Kaſſel, 20. Sept. ö
Bem Beginn der großen Herbſtmanöver und ins-
beſondere der Kaiſerparade, zu der 30000 Mann com-
mandirt geweſen, in unmittelbarer Nähe des Dorfes
Wabern, war heute der Himmel ſo günſtig wie nur denk-
bar, inſofern auch keinen Augenblick ein bedenkliches
Regenwölkchen ſich am Horizont zeigte. Deſto läſliger
fiel jedoch ein ſtarker Wind, welcher bei dem erſten
Morgengrauen bereits ſich mit großer Vehemenz geltend
machte und ſpäterhin, nachdem erſt durch die unausgeſetzt
in Bewegung befindlichen Menſchenmaſſen und durch die
Hufe der Pferde die oberſte Krume des Bodens gelockert
und in Staub umgewandelt war, ſehr ungemüthlich wurde.
Die Menſchenmengen, welche als Zuſchauer oder in ir-
gend welcher Weiſe betheiligt, mit 18 Extrazügen von
Kaſſel allein dem allgemeinen Sammelpunkt zuſtrömte,
und die ſich nicht durch die ſchon ſpätherbſtliche Morgen-
friſche von dem Ausfluge hatte abſchrecken laſſen, war
eine ſo gewaltige, wie wir ſie ähnlich impoſant kaum bei
den größten Volksfeſten in London und Paris geſehen
hatten. Auch die Speculation hatte ſich des Tages nach
allen Richtungen hin bemächtigt, und als wir nach etwa
einſtündiger Fahrt in dem reizend gelegenen Wabern an-
gelangt, erkannten wir den ſtillen Ort, den heute eine
Art Jahrmarktstreiben mit Trink⸗ unb Schaubuden er-
füllte, kaum wieder. Am Bahnhofe ſchon machten ſich die
Bierzelte breit, weiterhin war der Chef einer Gaukler-
bande gerade im Begriff, das Feld ſeiner zweifelhaften
Triumphe unter Dach und Fach zu bringen, während die
wenig häuslich ausſehende Hausfrau die kärglichen Vor-
räthe an Wäſche und Flitterſtaat auf einer Leine der
gütigen Behandlung des Windes übergab und noch ein
Endchen daneben ein ſchwärzlich graues Zelt die für
Ben ſchicte einige x
Durch die Erſchütterung
der Behörde nicht geduldet worden.
Manchen verlockende Juſhrſt „Willkommen Ihr Schieß-
freunde trung.
Die ſog. Kaiſer⸗ Tribüne, deren Erbauer weniger auf
den Nachruhm wie auf die klingenden erſten Erfolge er-
picht ſchien, hatte ihren Platz, genau wie geſtern ange-
geben, auf der Südſeite der Frankfurter Straße, zwiſchen
dem Riedgras und den Bruhläckern, fernab von jeglichem
Schutz der Baͤume und Sträucher. Obwohl etwas ſehr
luftig und analog der Erfahrung, daß die meiſten Pho-
tographieen und Abbildungen das Original ſo geſchmeichelt ö
wiedergeben, daß das Meiſte hinzugedacht erſcheint,
dem
Wochen vorher ausgeſtellten Conterfei wenig ähnlich,
flößte der Bau doch bei Vielen bald ſo viel Vertrauen
auf ſeine Feſtigkeit und Brauchbarkeit ein, daß ein großer
Theil der Plätze binnen kurzer Friſt vergeben war. Das
Zeltdach, deſſen Fehlen man ſich anfangs kaum zu er-
klären wußte, war des herrſchenden Windes halber von
Uebrigens war die
Sonnengluth keineswegs ſo ſtark, daß man dies gerade
vermißt hätte, deſto ſchmerzlicher empfand man die Ent-
behrung jeder ſchützenden Wand oder auch auf einigen
Plätzen bei 4⸗ und 5⸗ſtündigem Warten — denn das iſt-
vielfach vorgekommen — die vorſorgliche Lehne.
Von 8 Uhr ab entwickelte ſich auf dem Manöver-
felde allmälig ein reges militäriſches Leben und mit uns
bekannten Viele ſich zu der Anſicht, daß dies der in-
tereſſanteſte Theil des großen Paradetages ſei. Die In-
fanteriemaſſen, welche in unabſehbaren Colonnen von allen
Seiten herbeieilten, die Capallerie⸗Brigaden, welche hier
und dort wie auf ein Zauberwort über den Hügeln er-
ſchienen, der langgeſtreckte Zug der Pioniere und der
Feldartillerie, die nie fehlenden Kriegervereine mit ihrem
bunten Fahnenſchmuck, das Alles bildete eine ebenſo ſel-
tene als reiche Staffage der Landſchaft und dieſe wieder,
eine lachende Ebene, umgrenzt von anmuthigen Höhen-
zügen im Hintergrunde das altdeutſch anheimelnde Städt-
chen Fritzlar, erfüllte den Naturfreund mit wahrem Ver-
gnügen-
Gegen 10 Uhr war die Parade⸗ Aufſtellung in der
vorher ſehirten Weiſe vollendet.
nahmen ein: die 50. Jufanterie-Brigade (2. Großh. Heſſ.),
beſtehend aus einem combinirten Regiment (Heſſ. Pionier-
bataillon Nr. 14, Unteroffizierſ chule Biebrich, Heſſ. Jäger-
bataillon Nr. 115, dem 4. Großh. Heſſ. Inf.⸗Regiment
(Prinz Carl) Nr. 118 und dem 3. Großh. Heſſ. Inf.⸗
Regiment (Leibregiment) Nr. 117; die 49. Infanterie-
Brigade (T. Großh. Heſſ.), beſtehend aus dem 2. Großh.
Heſſ. Infanterie⸗Regiment (Großherzog) Nr. 116 und
dem I. Großh. Heſſ. Infanterie⸗Regiment (Leibgarde)
Nr. 145; die 44. Infanterie⸗Brigade, beſtehend aus dem
5. Thüring. Infanterie⸗Regiment Nr. 94 (Großherzog
von Sachſen) und dem 2. Thür. Infanterie-Reg. Nr. 30;
die 43. Infanterie⸗Brigade, beſtehend aus dem 6. Thür.
Infanterie⸗Regiment und dem 3. Heſſ. Infanterie⸗Reg.
111 83; die 42. Infanterie⸗Brigade, beſtehend aus dem
1. Heſſ. Infanterie⸗Regiment Nr. 81 und dem Heſſ.
Füſtlier⸗Regiment Nr. 80; die 41. Jnfanterie⸗Brigade,
beſtehend aus dem 2. Naſſ. Iufanterie Reziment Nr. 88
und dem 4. Naſſ. Inf.⸗Reg. Nr. 87.
Im zweiten Treffen dem Heſſ. Train⸗ Bat.; 2 dim Gr. —
Heſſ. Feldattillerie⸗Reg. Nr. 25; dem Naſſ. Feld⸗Art.⸗
Reg. 27; dem Heſſ. Feld⸗ „Artill „Reg. Nr. 11; der 25.
Cavallerie-Brigade, beſtehend aus dem 2. Großh. Heſſ.
Dragoner⸗Regiment (Leibdragoner) Nr. 24 und dem 1.
Großh. Heſſ. Dragoner⸗Reg. (Garde⸗Dragoner) Nr. 23;
der 22. Cavallerie⸗Brigade, beſtehend aus dem 2. Heſſ.
ReſcgeWeſienti Nr. 14, dem Thür. Ulanen⸗Regiment
Nr. 6; ſchließlich die 21. Cavallerie⸗Brigade, beſtehend
Das erſte Treffen