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tragt —— herumſchleichen geſehen haben, ohne
* * ahnen. In einem unbewachten
ı er 3 Saä och ſchlich ſich Lohmann in die Ca⸗
— e * meiſters Sturmann, der ſich kurz zu⸗
— rhe * hatte und bereits eingeſchlafen war.
* ım 8 Zahlmeiſtet wieder wacdh geworden,
Jur un e mann ein mit Chloroform gedrängtes
i — } am @ Nopf geworfen, faßte den fid Weh-
— b bis b°bfe und drücte ihn in das Kiffen
‚Bficht de 3, Betäubungsmittel feine Wirking g&
vr B ‘ä“f'plünbcrte er die Taſchen feines
goh — — eine Anzahl Schlüffel, womit
* * * öffnete, dem er Diamanten im
er „ 2000 Dollars entnabm, welche dem
— Aufbetwahrung übergeben worden
— 8 ſeiner Beute begab ſich dann Loh—
— — doch wurde er dort voN
el ein 8 8 beobachtet, als er etwas in das
2* 8 beabfichtigte. Letzterer machte ihn
— * eſem, daß dies nicht erlaubt ſei;
— i® ein großer Lärm und mehrere
2 Den laut, der Zahlmeiſter ſei beraubt
— —— * Beamte, dem das Benehmen des
— en e?“d}tig erſchienen war und der in
— Tort — — Dieb witterte, nahm
— 8 den alnd entriß ſemen Händen das Kift-
wurde 7 — — Lohmann wurde dann
) M, X wir * meiſter, nachdem dieſer durch geeignete
freien &flr‚ 8 zum Bewußtſein zuruͤckgebracht wor⸗
ralheter Um Thaͤter indentificirt und in Haft ge⸗
‚mahlin \“'[lttn„ enfpäter vor den deutſchen Gerichten
, Man Ge1,. .
wieder * wgene Operation] Unter dieſer
* Vilt der „Freie Landesbote“ nach⸗
— 8* 8 lante Hiſtbrchen; Ein junger Mediziner
— ; Teinem regelmaßigen Gauge zur Ana⸗
en Be 4. jungen hübſchen Dame, deren Spur er
jet er * * feiner großen Fteude nahm er wahr,
n niht jn die Tochter einer der angeſehenſten
sherigen * Leee iſt. Was that nun der ſchlaue
nahezu det miethet ſich ein Zimmer und zwar im
Bundes⸗ — Aterg der Angebeteten, ganz beſcheiden
olle a M me, wo zufaͤlligerweiſe eines zu ver⸗
werden · eewoß achdem er ungefaͤhr ein Jahr lang
frah &” k Yn Mt, und ſämmtlichen Hausgenoſſen als
Tach ei f ug Solidität und Fleih genügend bekannt
t bpppeV N “‘Infq[;t in Erfahrung zu bringen, in welchem
— k S w ſein, wie er beabfichtigte, zukunftiger
3ich 367 8 — verkehre. Durch das be⸗
chleuDe Harr außerſt zuvorkommende Benehmen des
ur — * Doktor& den aͤiteren Herren gegen⸗
‚Tepunge® 8 erſelbe an dem Stammtiſche derſelben
* 2* geſehener Gaſt. Als man eines
Dampf® l‚wtf"‚ 8 Wohnungeverhaͤltniſſen u. dergl. ge⸗
— — * te es fich hetaus, daß der liebens⸗
4 — * ſchon über ein Jahr bei ſeinem
Nann A daß pöten figenben Heren Nachbar wohnte,
— 5 8 bis jetzt auch nur die geringſte
D gurl f — hatten. Der Schlaumeler!
Iaglliefc I5 ‚ü \ gemäß machte unſer gewandter Ope⸗
ein — ⏑⏑ Sonntag dem ihm nun⸗
— 3* ten Hausherın eine Staatsvifite; der
e Sum * * der ee ihm natürlich auch ſeine Tochter
M In / utg Meinung, daß die beiden jungen Leutchen
nehr , 08 @um erfienmale gegenuͤberſtaͤnden; und
— Q 8 vom Lied: der nicht nur ſchlaue,
ohne 8* in der That fleißige Mediziner beſtand
2ia dn %ter glänzend, und hat fich natuͤrlich mit
tazimil®g A“ Da Teines Hausberrn verlobt. Der liebe
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den dem ſehr betraͤchtlichen Heiraths⸗
e Dg 79 in diefem Wonate fich vermählenden
üſug Pracht grenzende Wohnung ein⸗
Moͤgen nun dem jungen Doktor alle
ſeine Operationen ſo glaͤcklich gelingen, wie dieſe,
dann wird er ſich bald einer bedeutenden Vraxis
erfreuen. Jenen aber, denen es allenfalls nach dem
inzwiſchen leer gewordenen Zimmer un Rücgebäude
gelüften ſollte, diene zur Wiffenſchaft, daß eine zweite
Tochter nicht vorbanden iſt.
— [Ein theures VBorurtheil.] Ein dieſer
Tage vom Schöffengerichte in Striegau gefaͤlltes
Erfenntnig belegte einen Striegauer Landwirth mit
einer Seldftrafe von 100 ME., weil er nach Frei⸗
ſprechung zweier wegen Beleidigung _ eines Wahl⸗
vorſtehers Angeklagten durch ein Schöffengericht,
deſſen Vorſitz Aſſeſſor Dr. Werner (moſaiſchen
Slaubens) führte, die Aeußerung gethan hatte
„In Schweidnig kommt die Sache anders, da iſt
iein Jude Richter.“ Als Milderungsgrund wurde
die bisherige Unbeſcholtenheit des Angellagten und
der Umftand, daß die Aeußerung bei dem Diner
am gaifers Geburtstage — alſo in einer Stimmung
gefallen ſei, in der man nicht jedes Wort auf die
Boldwaage lege, — angenommen, im Uebrigen war
das Gericht nicht im Zweifel, daß die Aeußerung
eine grobe Beleidigung des jüdijchen Richters ſei.
Lotales.
* Geidelberg, 20. Aug. (Abmarfch det Militär8.)
Heute früh 6 Uhr würde die Bataillonsfahne in feier⸗
iche Weiſe durch ein Piquet abgeholt und rückte dann
um halb? Uhr das Bataillon unter klingendem Spiel zu
den Kaiſermandvern ab.
* Heidelberg, 20. Aug. Ein ungefaͤhrlicher Recht3-
fireit.) Die Gaͤrien zweier Bewohner der Karlsſtraße
grenzen an einander und ſind nur durch einen gemein⸗
fchaftlich zu benutzenden Weg getrennt. Mitten auf dieſem
Meg befindet ſich ein Pflaumenbaum, deſſen Erträgniß
jede der Barteien anſprechen zu dürfen ſich für berechtigt
alaubt. Sobald nun die Pflaumen reif ſind und eine
der Partelen ſich unterfangi, ſolche zu ſchuͤtteln, gibt es
aiaͤhrlich einen mehr oder weniger heftigen Zuſammen⸗
ſioz Dieſen Sommer war bei den beiden Weibern die
MAufgabe, den Kampf auszufechten, denn als die eine der
Frauen Pflaumen ſchüttelte, ſuchte ihr die andere dieſelben
zu entreigen und ſo ſchlugen die beiden Gegnerinnen ein⸗
ander die Rörbe auf die Köpfe, währenddem ſich die Epe⸗
männer Mübhe gaben, den Streit zu ſchlichten Zu weſſen
Sunften diefer harmlofe Rechtsftreit ſchließlich entſchieden
wird, ift bi8 jeBt noch nicht abzuſehen, da beide Theile
hartnaͤckig ihr Recht behaupten.
* Heidelberg, 20. Aug. Ein frecher Diebſtahl) Aus
dem 2. Stodwerke eines errſchaftshauſes in der Sophien-
flraͤße wurde, offenbar durch einen Bettler oder eine Bett⸗
ierin, ein vor einem Zimmer liegender Fußteppich ent⸗
wendet und konnte man den Thaͤier bis dato noch nicht
habhaft werden.
* Heidelberg, 20. Aug (Kaum alaublich.) Durch
die Gendarmerie wurde ein fehr geachteter, 73jähriger
Bewohner Sandhauſens hier eingebracht, weil er al8 über-
führt erfheint, ſich eines im S 176 R.:St.-®.-B. ent-
haltenen Verbtechens {huldig gemacht zu haben, In der
Blindenanftalt Jlvesheim befindet ſich ein weiblicher 3ög-
ling, welcher alljährlich ſeine *— in Sandhauſen
verbringt und diefen ſoll der Inhaftirte ſchon ſeit 5 Jahren
zum Gegenftand des angezogenen Verbrechenz erſehen
haben. Die eingeleitete Unterſuchung wird gewiß das
noͤthige Licht in die Sache bringen.
Neueſte Nachrichten.
Berlin, 19. Aug. Einer Reuterſchen Depeſche
aus Saͤnfibar vom 18. Auguſt zu Folge iſt dort
gemeldet wordey, daß Dr. Reichardi, bisher der
einzige Ueberlebende der deutſch⸗ internationalen
Forſchungsexpedition, im Kampfe mit Eingeborenen
in Ugoge getödtet worden ſei. Das Aelteſten⸗
collegium, die ſtändige Kommiſſion der Berliner
Raufmannſchaft, einigie ſich uͤber ein den Mitgliedern
der Telegraphencongreſſes in der Börſe zu gebendes
Feſt, welches Anfang September ſtattfinden ſoll. —
€8 darf al zweifellos angeſehen werden, daß die
hochwichtige Frage der großen Kanalbauten den
nächſten Landtag beſchäftigt
Berlin, 19 Aug. Kontreadmiral Knorr iſt
mit der Kreuzerfregaͤtte „Bismard“ am heutigen
Tage vor Sanſibar eingetroffen.
Chriſtiana, 19. Aug. Gladſtone traf geſtern
Abend in Bergen ein.
Kairo, 15. Aug. Zufolge dem „Booͤphore
Egyptien“, der in engliſchen Fragen nicht ſehr zu⸗
laffig iſt, ſoll der Miniſterrath am 14; Auguit
beſchioſſen haben nach Ankunft des engliſchen Ab-
geſandien Sir Drummond Wolff, eine engliſche
Schutzherrſchaft zu beantragen. Eine Zuſtimmungs⸗
liſte mache zur Sammlung von Unterſchriften die
Runde, doch finde dieſelbe Widerſtand, der auf
religibſen Bedenken zurüczuführen ſei.
Auiſterdam. In Nr. 164 der „Heidelberger geitung
u. a. B., wurde von Seiten des Stadiraths Heidelberg be⸗
kannt gemacht, daß Unterzeichnete vom Verwaltungogerichto⸗
hof in Karlgruhe zur Zahlung von „Straßenherflellungs⸗
Folten“ an die Stadt verurtheilt worden ſeien Zur Richtia⸗
ſtellkung diene, daß es ſich hierbei nicht um Straßenher⸗
tellung3: ſondern um Geländerückent{hädigung handelte,
d. h. um eine Geldſumme, welche die Stadt bei Beginn
der ſiebenziger Jahre an den früheren Sigenthümer deẽ
SGeländes, auf welchem ſich heute ein Theil der neuen
— befindet, ausbezahlt hat und welches die
Stadt im Yahre 1884 von uns zurücforderie, nacdeꝝ
der Bauplag mit einem inzwiſchen darauf erbauten Haufe
im Jaͤhle 1878 — alſo ſeit 6 Yahren — in dem Unter⸗
länder Studienfond eimen dritten Eigenthümer gefunden
haite. — Da die Rechtsfrage in diefer Sache nicht nur
intereffant, ſondern der Fall auch dazu angethan iſt,
Leuten, die ſich in Heidelberg an einer neuen Straße an⸗
faͤffig machen wollen vor Schaden zu bewahren ſo glauben
Unterzeichnete den Fal in dieſem Blatte mit einigen
MWorten herühren zu jolen: Als die Stadt Anfangs der
fiebenziger Jahre das nöthige Gelände für. die Bergheimer⸗
ſtraße erwaͤrb, ſchloß dieſelbe mit jedem Grundbeſitzer
einen Kaufvertrag ab, wonach „der Verkäufer ſich für ſich
und feine Mechtsnachfolger verbindlich machte, die erhaltene
Kauffumme an die Stadtgemeinde zurüczubezahlen, ſobald
auf dem an der neuen Straße liegenden Grundjtüc ein
Haus gebaut mürde“. — Nachdem die Straße erſtellt war,
verkauften die Adjacenten ihr fruͤheres Feld als Baupläge;
die KMäufer, welchen ohnedies ein enormex Preis verlangt
murde, fanden im Grundbuch keinen Eintrag darüber,
daß auf dem erkauften Grundjtück eine geldlihe Verpflich⸗
tung gegenüber der Stadtgemeinde Heidelberg laſte. Der
oben angeführte Paſſus im Kaufvertrag zwiſchen der Stadt
und der Feldbefiger konnte den Käufer ſogar noch be⸗
ruhigen, da ſich erſterer ja zur Rüczahlung der erhaltenen
Summe derflichtet hHatte. Auch bei der Genehmiguns des
Saues zu dem Neubau wurde von der Stadtgemeinde
Teine Auflage „in dieſer Hinſicht gemacht. m Jahre
1873 wurde durh Befchluß des Bürgerausſchuſſes das
Baufluchtgefeß vom Jahte 1868 auch für Heidelberg ver-
bindend, wonach diejenigen, welche an eine neue Straße
gebaut hatten oder bauen werden, zu den Straßenkoſten
foweit herangezogen werden ſollen, alS es überhaupt das
befagie Geſeß zuläßt. Nach dieſem ſoll derjenige die
Straßenkoften tragen, welcher ein Haus an die neue
Straße baut. — Die Stadt hatte ſomit laut Geſetz und
Taut Kaufdertrag zwei Wege und zwei verſchiedene Schuld-
ner,. von denen fie Ruͤckerſatz fordern donnte; in dem
fpecielen Falle war die Forderung ſeit dem Jahre 1876
rechtlich zu machen, da in dieſem däs Haus gebaut wurde.
Anſtatt die Forderung an dvenjenigen zu machen, mit
welchem ein Bertragsverhältniß beſtand und dex die
Summe au8 der Sladttaffe erhalien batte und deſſen
Nckerland durch die Straße zu einem koſtbaren Bauplatz
Geworden war, wurde vorgejogen, die Summe von den
Bauenden zu erheben. Bei ſolchen, welche früher gebaut
haben und heute noch lebensfahig ſind, kommt die Stadt—
gemeinde auf dieſem Wege laut Beſchluß des Verwaltungs
zerichishofs zu ihrer Summe, in andern Einzelfällen, welche
weniger befannt und nicht durch die Zeılungen in die
Deffentlihteit gedrungen find, hat die Studt ſelbſt durch
Prozeß Nichts erreicht, da entweder durch Vergantung
Nicht3 zu holen war, oder durch zu häufigen Wechſel des
Eigenthümers eines ſolchen Hauſes ſich irgend ein jurifti⸗
jiber Grund fand, welcher die Forderung der Stadtges
meinde abſchnitt — Nach dieſem Ausgang in der Sache
bleibt Unterzeichneten nur übrig, den früheren Eigen⸗
thümer des Gruͤndſtuͤcks auf Mückerfiaitung der Summe,
wenn nöthig gerichilich anzuhalten, da der Bauplatz aus⸗
drücklich unter der Bedingung der Laſtenfreiheit gegenuber
der Staͤdt gekauft worden iſt. Zu bedauern iſt aber, daß
nicht durch die directe Rückforderung des aus der Stadt⸗
kaffe empfangenen Betrags von Seiten der Stadt an den
fruͤheren Empfänger viele Koſten und Mühen erſpart
worden ſind.
Henkenhaf & Ebert,
Architekten.
girſihlanden an der Odenwaldbahn.
Unterzeichneter liefert von
10 Pfund an und bei Mehr—
Abnahme garantirt
yeinen Zonig,
das Pfund franco Heidelberg
und anderwaͤrts zu 85 Pfg.
B, Hutt. Haubtlehrer.
Haus mit Garten
billig zu verkaufen in Mitte der
Stadt, reis 24000 Mt. Angeld
6 dis 8000 M, Eine prachtvolle
Villa — frei gelegen mit hübſcher
Ausfiht — maſſiv erbaut und
fchon ausgeſtattet durch Johannes
Wüner, Heumarkt im Lowen
— —
Neclargemünd.
Zugelaufen
ein fchwarzer langhaariger Hühner-
Hund mit weißer Bruſt und Pfote.
Betfelbe kann gegen Einruͤckungs⸗
gebühr abgeholt werden bei
Wilhelm Müller.
Mt. S6,000
in kleineren und groͤßeren Beträgen
auf erfie Hypoheke auszuleihen;
ebendafelbfit wird auch Geld 8
Schuldſcheine mit doppelter Buͤrg⸗
ſchaft abgegeben. Häufer habe ich
im Muftrag mit geringer Anzah⸗
lung zu verkaufen und Wohnungen
ftet3 zu vermiethen. Naͤheres durch
I, -Löbhmann, Bauamtsgaſſe 9 in
Heidelberg.
Cin noch gut erhaltenes
Tafel-Kladier
iſt wegen Platzmangel billig 3zu
verkaufen. Näheres Hauptſtraße 93.
* Eine Kuh
7 Kalb zu
verkaufen
Y
4L Haus No 79.
8 naunen
für Bierbrauereien
empfiehlt
J. M. Höfer,
Eiſenhandlung am Lartt.
Zum
Krant - Einſchneiden
empfiehlt ſich unter Bufidherung
billiaſter und prompter Bedienung
beften®
Weigand Becker,
Piöckſtraße 20.
646 ein Schlofjer und ein
Sijendreher-Lehrling, Haupt⸗
ftraße No. 197.
Geſucht
einen füchtigen Blechner⸗
Lug. huber,
Beraheimerfiraße No. 19
Xehrlings-Gefuch
für ein Colonial- und Material-
SGejchäft. (Bed naung gute Schul-
3eugui\'}u.\ NahereS Erped. d. Bl
ſofort
Gehilfe.