daß die Serben die Gefaͤhrlichkeit ihrer Lage im
Falle einer Erneuerung erkannten; die bulgakiſchen
Streitkräfte, unter dem famoſen Kapitän Panitza
haͤtten nämlich von Belgradſchik aus die ſerbiſchen
Truppen bei Widdin von ihrer Baſis abſchneiden
können. Die Befeſtigungen und die Stadt Widdin
ſollen durch das ſerbiſche Bombardement nur wenig
geliiten haben. — Nach einer Meldung der „Times“
ſoll die Wiedereröffnung der Konferenz in Konſtan⸗
tinopel, nachdem die Pforte darauf dringe, wahr⸗
ſcheinlich ſein. Italien werde vorausfichtlich die
Wiederaufnahme der Verhandlungen auf einer ganz
neuen Baſis beantragen und dürfte die Grundlage
einer Verzichtleiſtung auf die Herſtellung des status
quo umfaſſen. Daß Raßland in Wirklichkeit
nicht mehr gegen die Union iſt, geht aus manchen
Anzeichen hervor, nur weiß man in Petersburg
noch nicht, wie man ſich aus der durch eigene Un:
vorfichtigkeit geſchaffenen Lage herausziehen ſoll.
256 Ratz aud Jern.
*Karlsruhe, 21. Dez. Zu den guten Ein⸗
nahmequellen der Stadt Karlsruhe gehoͤrt immer
noch die Bahnlinie Karlsruhe⸗Maxau. Die Strecke
ertrug im Jahre 1884 wieder über 166900 Mt.
Die Länge der Bahn iſt 9,73 Kilometer, das An—
lagecapital 1243418 M, d. h. 126 792 Mk. auf
den Kilometer. Die Verzinſung betrug alſo zwiſchen
13 und 14 Procent. Der Neubau der Dragoner⸗
caſerne ſoll, vorausgeſetzt, daß in dritter Leſung die
Genehmizung aufrecht erhalten bleibt, an jener
Stelle der Landſtraße zwiſchen Karlsruhe und Muͤhl⸗
burg erfolgen, wo der Wald aufhört und die Ebene
von Mühlburg beginnt. Ohne Zweifel würde da—
mit die Bauthätigkeit in jener Gegend den kräftigſten
Anſtoß erhalten.
Wiesloch. 22. Dez. Die Genehmigung der
Baupläne zur Pferdebahn, ſowie zum Poſtgebaude
erfolgte, ſo daß mit dem Bau der erſteren demnaͤchſt
begonnen und zu letzterem die Submiſſion bereits
ausgeſchrieben iſt.
— Walldorf, 21. Dezbr. Heute fand die Be—
erdigung des hieſigen Buͤrgers und Mechanikers
Peter Stegmaier ſtatt. Der Verſtorbene war ein
allgemein beliebter, fleißiger Mann und Mitglied
der freiwilligen Feuerwehr, der im beſten Man⸗
nesalter von 43 Jahren, inmitten der Arbeit plötz—
lich durch einen Schlaganfall vom Tode ereilt und
ſeiner Familie, (Frau und 4 unmün digen Kindern,
denen er ein liebevoller Gatte und Vater geweſen,)
entriſſen wurde. Die allgemeine Theilnahme der
Einwohner und namentlich der Feuerwehr, bethä—
tigte fich durch ein großes feterliches Leichenbegängniß
wie es hier ſelten iſt. Namentlich gebührt der
Feuerwehr und deren erhebende Muſik am Sterbe—
hauſe, während des Zuges und am Grabe alle An⸗
erkennung. Der Verſtorbene gehörte vor Jahren
der Feuerwehr Baierthal an und war von dieſem
Corps eine Abordnung zur Leichenfeier erſchienen.
Die Erde ſei dem Enſchlafenen leicht.
E Valdwimmersbach, 22. Dezbr. Geſtern
wurden hier die letzten Partien Tabak aufgekauft.
Wie vorauszuſehen war, fielen die Preiſe im Ver—
hältniß zu früheren Jahren viel geringer aus, denn
—
Trotz dieſer niederen Preiſe ſoll dieſer Handelsartikel
immer noch 25 Proz mehr ertragen als der Ge—
treidebau. Es ſteht daher zu erwarten
menden Sommer wieder die gleiche Menge Tabak
gepflanzt wird.
& Nappenau, 22. Dez. Am verfloſſenen
Samſtag Abend hat eine groͤßere Guͤterverſteigerung
hier ſtatigefunden. Der Verkaͤufer konnte die Sojektẽ
wegen zu niederen Angeboten nicht abgeben. Wenn
man nur wenige Jahre zurüd denkt, ſo erinnert
man ſich, daß mit der größten Freude einem ſolchen
Verkauf entgegengeſehen wurde und niemals alle
Kaufluſtigen befriedigt werden konnten. Es iſt wohl
jedem bewußt waruͤm der Landwirth mit kaufen
zurſick hält; denn bei den niederen Preiſen ſeiner
Vrodukte und den hohen Abgaben kann er ſeine
Rechnung nicht finden.
Durlach, 21. Dez. Von vergangener Woche
haben wir aus dem Bezirke Durlach folgende ſchwer—
wiegende Kriminalfaͤlle zu verzeichnen. In Königs⸗
bach hatte der Polizeidiener das Mißgeſchick, Nachts
von 2 Burſchen angefallen und voͤn dein einen
durch einen Meſſerſtich verwundet zu werden. Der
Poltzeidiener vertheidigte ſich mit dem Saͤbel, wo—
durch der Thaͤter am Kopfe ebenfalls verwundet
wurde. Die Verwundungen Beider werden als
lebensgefährlich bezeichnet. Der Poltzeidiener hat
ich durch fruͤher erfolgte Anzeige wegen
Ueberſitzens im Wirthshauſe die Feindſchaft
beider Burſchen und dadurch der nächtliche Ueber—
fall zugezogen. In Au wurde ein verheiratheter
Bürger wẽgen eines an einer Blödfinnigen. be—
gangenen Sittlichkeitsvergehens verhaftet und in
Unterſuchung genommen. — In Grünwettersbach
hat iin 19jaͤhriges Mädchen ihr neugeborenes Kind
ermordet und in das Stroh verſteckt, wo daſſelbe
aufgefunden wurde. Verhaftung hai ſtattgefunden.
— Auch eines Ungluͤckfalles muͤſſen wir erwaͤhnen:
in Stupferich wurde ein 1Ijähriger Knabe, der ein
Pferd an einer zu langen Ketie faͤhrte, durch Aus⸗
ſchlagen deſſelben an dem Kopfe ſchwer verwundet.
Lier durfte Fahrläſfigkeit zu Grunde liegen, denn
Kinder ſind gewiß nicht berufen, derartigẽ Geſchaͤfte
zu verrichten.
Fraulfurt, 18. Dezbr. Vor einiger Zeit
ſtarben zwei Soldaten des hier garniſonirenden 1.
Heſſiſchen Infanterieregiments Nr. 81 waͤhrend
einer in der Nähe von Königſtein abachaltenen
Schleßübung des Regiments an den Folgen der
ausgeſtandenen Strapaͤzen. Bei der in Folge deſſen
angeſtellten Unterſuchung hat ſich ergeben, daß der
betreffende Stabsarzt, der das Balaillon auf dem
Marſche begleitete, per Eifenbahn nach Hauſe fuhr
und zur Zeit des ungluͤcklichen Vorfalls nicht mehr
zur Stelle war. Wie jetzt bekannt wird, mußte der
Stabsarzt laut Beſchluß der ihn richtenden Offiziere
aus dem aktiven Dienſte ausſcheiden.
Aus Baden, 22. Dez. Im Gemeindewald
von Mauchen, A. Bonndorf, wurde ein 24jähriger
Holzhacker von einer ſtürzenden Buche ſo ſchwer
verletzt, daß derſelbe wohl kaum mit dem Leben
kommen wird. — In Willſtätt iſt die
entflohen. Sie hinterläßt aus 11jähriger Ehe vier
Kinder! — In Riegel, A. Baͤhl, wollte ein
lediger Burſche ſein Gewehr entladen, muß aber
dabet unvorſichtig zu Werke gegangen fein, denn
der Schuß ging los und jagte dem Buͤrſchen die
ganze Schrotladung in den Unterleib; der Unglück-
liche ſtarb andern Tags.
Lelales.
Beidelbers, 23. Dez. (Berufung.) Herr Geh. Hof—
ratz Dr. Vachsniuth Profeſſor der kiaſſifchen Philologie
wird der Berufung an die Leipziger Univerfität Folge
geken und mit dem nächſten Semefter unſere Hochſchule
und Stadt verlaſſen.
* Heidelberg, 23. Dez (Schloßverein.) Dank des
großen Intereſſes, welches jeder Natuͤrfreund, der Heidel⸗—
berg je geſehen, an dem Schloſſe hat, zaͤhlt unfer reorga⸗
niſirter Schloßvexeiu zur Zeit 365 einheimiſche, 471 aͤuͤs⸗
wärlige und 14 Mitglieder, welche es durch einmalige
Zahlung auf Lebensdauer geworden ſind. Unſer Laͤndes⸗
vater iſt Protektor des Vereins. Der Verein iſt aber nicht
nur Schloßverein, ſondern auch im wahren Sinn Ver—
önerungsverein, denn er ſucht auch die landfchafllichen
Reize der Stadt und Umgebung weſfentlich zu heben, durch
Erſtellung neuer Wege ec/ ſo daß ſein Wirken als ein feht
erſprieß liches bezeichnet werden muß.
Beidelberg, 23. Dez. (Qrtetrantentaſſen) An ver⸗
ſchiedenen Tagen der letzien Woche fanden die General⸗
verſammlungen der drei hieſigen Ortskrankenkaffen ſtait
und mar das Ergebniß der Rechnungsprüfung ein ſehr
verſchiedenes. Auf alle Fälle wurde nicht einmal an⸗
nähernd das erzielt, wa® man gehofft haite. So haben
eben alle Neueruͤngen ihre Schattenſeite.
Beidelberg, 23. Dez. (Vas lange waͤhrt, wird
endlich —?) Wie man uns mittheilt, hat die General⸗—
Verſammlung des Ortzveteranenſſerbkaſſen Vereins Karis⸗
ruhe, zu der auch an benachbatte Vereine Einladungen
ergangen waren einen mit der Hauptverwaltung in
Raßtatt vereinbarten Vergleich einſtimmig angenonimen
Nach demſelben werden alle Ausſchließungen, welche erft
nach dem 13. Juli 1884, dem Tage der Generalverfamni⸗
lung auzgeſprochen worden ſind für ungültig ertlärt und
werden ſaͤmmtliche in dieſer Zeit ausgeſchioſſenen Mit⸗
glieder aufgefordert die ruͤckftändigen Beiträge nach Maß⸗
gabe der Statuten, alſo 30 Pfennig pro Sterbfall abzus
tragen. Im Laufe des letzten Jahres, ſobald die Ruͤck⸗
ſtäͤnde geregelt, die Benefizien dusbezahlt und die Mit⸗
gliederliſten feſtgeſtellt ſind, wird die Einberufung der
orbenilidhen Generalverſammlung mit den neugewaͤhlten
Delegirten ſtattfinden, und auf deren Tagezordnung
namentlich die Frage eingeſtellt werden: „Ob Auflöſung
des Vexeins und bejahenden Falles Wahl der Liquidations-
Kommiſſion“, oder „ob Fortbeſtand nach Kinkel n'ſem
Reforn gutachten? Ausexdem der Antrag des Vorſtandes
des Ortsvereins Karlsruhe, Franz Xaver Kaiſer, in Be⸗
treff der Koſten der Prozeſſe und des Vergleichkabſchluſfet.
Die Koſten des Vergleichsverfahrens behält jeder Theil
auf ſich. Der Abſchluß dez Vergleichs iſt zwiſchen den
Herren anwaltſchaftlichen Vertretern beider Theile unter
Mitwirkung beider Borfiände Kränkel in Raſtatt und
Kaiſer in Karleruhe, vollzogen worden. Die Mitglieder
der Oppeſitionspartei machen zu dieſem Vergleich ſehr
ſaure Geſichter
* Heidelberg, 23. Dez. (Carambolirt) In der öfts
lichen Hauptſtraße carambolirte geflern ein mit Weinfäſſern
beladenes Fuhrwerk mit einem Trambahnwagen, ſo daß
eine kurze Verkehraflörung eintrat.
* Heidelberg, 23. Dez. (Jetzt haben wir e8.) Laut
Beſchluß des Miniſterium dez Innern iſt der im Schooße
des hieſigen Börgerausſchuß durchberathene Tarif der
einzuführenden Verbrauchsſteuer genehmigt worden. Die
Stadt Heidelberg hätte alſo auf 6 Jahre, nämlich vom
1. Januar 1886 bis dahin 1892 das Sctroi Die Erheber⸗
ſtellen, ſowie die des Kontroleurs ſind bereits vergeben,
ſo daß in etwa3 mehr als einer Woche der neue Apparat
in Thätigkeit treten kann. Ob er ſich in den 6 Jahren
nicht derart abnutzt, daß man ihn wieder — wie das in
der Abſicht einer Reihe von Staͤdten liegt — abſchafft,
bleibt abzuwarten.
mögen, aber fie durfte e& nicht, die Zeit der Ab—
rechnung war noch nicht gekommen.
ſie mit maͤhſam erzwungener Faſſung, während fie
den Blick geſenkt hielt, als ob fie ſuͤrchte, den faſt
dämoniſch funkelnden Augen zu begegnen, die voll
leidenſchaftlicher Gluth auf ihr Tuhten.
nicht entſchließen, vielleicht ſpäter, wenn über die Er—
eigniſſe des heutigen Tages Gras gewachſen iſt.“
„Je eher es geſchieht, deſto beſſer iſt es für
Dich ſelbſt,“ antwortete die Geſellſchafterin in ihrer
kuͤhlen gemeſſenen Weiſe.
Dora antwortete nur mit einer ablehnenden
Handbewegung auf dieſe Bemerkung, dadurch an⸗
deutend, daß fie dieſes Thema nicht weiter erörtert
zu ſehen wuͤnſche.
„Kann nun für den Unglücklichen nichts mehr ge⸗
ſchehen? wandte fie ſich zu Sonnenberg.
theidiger eine Revifion des Urtheils beantragen;
ich glaube aber nicht, daß der oberſte Gerichtohof
dieſem Antrage Folge gibt.“
„Haben Sie den Oberſt von Reizenfels im Ge⸗
richtsſaal geſehen?“
„Nein.“
War von den Angehörigen Dornberg's Nie⸗
mand anweſend?“
„Niemand,“ erwiderte Sonnenberg. „Wenn ich
recht berichtet bin, ſo hat Dornberg durch feinen Ver⸗
theidiger fie bitten laſſen, nicht zu erſcheinen, da er
fie an dieſem Tage nicht zu ſehen waͤnſche.“
„Sehr natuͤrlich,“ nickte Erneſtine, „es haͤtte ihm
phirende Zug, der ihre ſcharfgezeichneten Mund⸗
Und der Herr Oberſt wird ſich wohl auch nicht
ſo ſehr um ihn graͤmen, ſagte Sonnenberg. „In
ſeinem Hauſe herrſcht ja ettel Glück und Freude,
ſeitdem ſein Sohn mit Fraͤulein von Buſfe ver—
lobt iſt.“
„Ueber die Verlobung wird wohl Manches ge⸗
ſprochen?“ fragte Dora in ironiſchem Tone.
„Nun ja, man beneidet den Lieutenant um die
glaͤnzende Bartie,“ erwiderte er, nachläſſig mit
ſeinem Lorgnon ſpielend; und daneben begrelft man
nicht, daß der Baron von Buſſe ſein einziges Kind
dieſem Herrn von Habenichis geben will. Sie
wiſſen ja, wenn dem Fuchs die Trauben zu hoch
hängen, dann ſchimpft er auf ſie — die Menſchen
machen es nicht beſſer.“
„Darum auch gebe ich nichts darauf, was ſie
hinter meinen Ruͤcken ſprechen,“ ſagte Dora ver⸗
aͤchtlich. Wenn fie mich verleumden ſo theile ich
dieſes Geſchick ja mit vielen Anderen, die beſſer
find als ich.,
„Beſſer als Sie? Das iſt ganz unmöglich!“
Dora hatte ſich von ihrem Sitze erhoben. Sie
legte die Hand auf die Stirn, als ob fie dort
Schmerz empfaͤnde.
„Sie verzethen wohl, wenn ich den Wunſch aus⸗
ſpreche, allein zu ſein,“ verſetzte fie mit matter Stimme.
„Die Vernichtung meiner letzten voff aung hat meine
„Dann bitte ich tauſend Mal um Entſchuldigung,
daß ich Sie ſo lange beläſtigte,“ unterbrach Sonnen⸗
berg ſie raſch, indem er aufſtand; „ich habe das
leider nicht geahnt. Darf ich mir morgen wieder
die Ehre geben?“
„Sie werden mir willlommen ſein,“ nickte Dora
mit einem freundlichen Laͤcheln, indem ſie ihm die
Hand zum Abſchied bot.
Unter dem Vorwande, daß Katharine wahr⸗
ſcheinlich ausgegangen ſei, um den Wagen zu holen,
begleitete Erneſtine ihn hinaus.
„Ich muß heute Abend noch mir Dir reden,
ſagte fie leiſe; „eine günflige Gelegenheit dazu iſt
bereits gefunden. Dora will um acht Uhr aus⸗
fahren, ich werde die Magd darauf fortſchiaͤen, da
darfſt Du alſo getroſt kommen.“
„Ja, ich muß wiſſen, woran ich bin,“ nickte er,
waͤhrend er ſein Paletot anzog und ihr einen viel⸗
ſagenden Blick zuwarf. „Ich habe keine Luſt
mich länger zu gedulden.
„Eben darüber wollen wir berathen, ich er⸗
warte Dich.“
Er ging hinaus, und Erneſtine kehrte in das
Boudoir zurüg, um die unterbrochene Arbeit wieder
aufzunehmen, waͤhrend Dora langſam auf und ab
wanderte.
„Darf ich fragen, wohin Du fahren willſt?“ brach
Erneſtine nach einer geraumen Weile das Schweigen,
und ſie ſchlug dabel einen ſo gleichguͤltigen Ton
an, als ob fie auf die Antwort nicht den mindeſten
Verth lege.
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