Glas
383 Gemalte Scheibe. Hochrechteckig. In gotischer Spitzbogenarchitektur, dessen Archivolte
mit zwei Apostelfiguren im Stil der Romantikerzeit ausgesetzt ist, kniet ein Geistlicher in
Albe und Pluviale über violettem Rock. In der Hand ein Gebetbuch. Vor ihm Wappen-
schild: Rot mit drei Sternen in weissem Mittelband. Unterschrift: lucas conrater praepositus etc.
in spätgotischen Majuskeln. Kopie einer spätgotischen Scheibe. Höhe S4, Breite 40 cm. In Holzrahmen.
384 Wappenscheibe. Hochrechteckig. In kielbogiger Architektur mit Säulchen und Laub-
werkbogen auf rotviolettem Damasthintergrund bzw. blauem Teppich ein quadriertes Wappen,
von einem nackten Reisigen mit Turnierhelm und Partisane gehalten. Wappenbilder: Ein
Löwenkopf mit Fischschwanz auf rot bzw. ein Stumpfpfeil zwischen zwei Sternen in gelb
auf schwarz. Im Stil der Spätgotik des frühen 16. Jahrhunderts. Modern. Höhe 8o, Breite 47 cm.
385 Wappenscheibe. Hochrechteckig. Unter einem kielbogigen Fensterausschnitt mit gewun-
denen Säulchen und Rankenwerk kniet ein Greis in purpurviolettem, mit Hermelin aus-
geschlagenem Mantel, die Hände zum Gebet gefaltet. Vor ihm die gelbe Wappentartsche,
im Bild ein Hahn auf einer Pelzmütze mit breitem Schirm. Turnierhelm mit flatternden
Decken. Helmzier gleich dem Wappenbild. Den Hintergrund bildet Mauerbrüstung,
darüber ein roter Damast. Im spätgotischen Stil des frühen 16. Jahrhunderts.
Höhe 69, Breite 45 cm. In Holzrahmen.
386 Wappenscheibe. Hochrechteckig. In Fensternische mit Säulenpfosten und Kielbogen
mit Laubwerk ist das Wappen auf blauem Damastgrund eingesetzt. Die Wappentartsche
wird von einer wilden Frau gehalten; auf dem Haupt trägt sie den Turnierhelm mit
stürmisch bewegten Helmdecken in schwarz und weiss, über die Achsel Partisane. Archi-
tektur und Wappenfigur in silbergelb, die Eisenteile in grau. In spätgotischem Stil.
Höhe 78, Breite 50 cm. In schwarzem Holzrahmen.
383 Gemalte Scheibe. Hochrechteckig. In gotischer Spitzbogenarchitektur, dessen Archivolte
mit zwei Apostelfiguren im Stil der Romantikerzeit ausgesetzt ist, kniet ein Geistlicher in
Albe und Pluviale über violettem Rock. In der Hand ein Gebetbuch. Vor ihm Wappen-
schild: Rot mit drei Sternen in weissem Mittelband. Unterschrift: lucas conrater praepositus etc.
in spätgotischen Majuskeln. Kopie einer spätgotischen Scheibe. Höhe S4, Breite 40 cm. In Holzrahmen.
384 Wappenscheibe. Hochrechteckig. In kielbogiger Architektur mit Säulchen und Laub-
werkbogen auf rotviolettem Damasthintergrund bzw. blauem Teppich ein quadriertes Wappen,
von einem nackten Reisigen mit Turnierhelm und Partisane gehalten. Wappenbilder: Ein
Löwenkopf mit Fischschwanz auf rot bzw. ein Stumpfpfeil zwischen zwei Sternen in gelb
auf schwarz. Im Stil der Spätgotik des frühen 16. Jahrhunderts. Modern. Höhe 8o, Breite 47 cm.
385 Wappenscheibe. Hochrechteckig. Unter einem kielbogigen Fensterausschnitt mit gewun-
denen Säulchen und Rankenwerk kniet ein Greis in purpurviolettem, mit Hermelin aus-
geschlagenem Mantel, die Hände zum Gebet gefaltet. Vor ihm die gelbe Wappentartsche,
im Bild ein Hahn auf einer Pelzmütze mit breitem Schirm. Turnierhelm mit flatternden
Decken. Helmzier gleich dem Wappenbild. Den Hintergrund bildet Mauerbrüstung,
darüber ein roter Damast. Im spätgotischen Stil des frühen 16. Jahrhunderts.
Höhe 69, Breite 45 cm. In Holzrahmen.
386 Wappenscheibe. Hochrechteckig. In Fensternische mit Säulenpfosten und Kielbogen
mit Laubwerk ist das Wappen auf blauem Damastgrund eingesetzt. Die Wappentartsche
wird von einer wilden Frau gehalten; auf dem Haupt trägt sie den Turnierhelm mit
stürmisch bewegten Helmdecken in schwarz und weiss, über die Achsel Partisane. Archi-
tektur und Wappenfigur in silbergelb, die Eisenteile in grau. In spätgotischem Stil.
Höhe 78, Breite 50 cm. In schwarzem Holzrahmen.