Arbeiten in Stein
473 Pfeiler von einer Erkerarchitektur, Die beiden Frontseiten mit Grotesken, Porträt-
medaillons und Putten. Die Rückseiten profiliert, mit Falz und Dübellöchern. Kalkstein.
Süddeutsche Renaissance um Mitte des 16. Jahrhunderts.
Darauf ein Wappenlöwe in Sandstein. 16.—17. Jahrhundert.
Pfeiler Höhe 130, Löwe Höhe 68 cm.
474 Pfeiler. Zu Vorigem gehörig. In gleicher Ausführung. Vollständig erhaltener Pfosten.
Höhe 95 cm.
475 Säule. Basis mit Eckblättern und Kehle. Schlanker Schaft. Kompositkapitell mit gerader
Deckplatte. Basis und Schaft Kalkstein, Kapitell weisser Marmor. Kapitell 16. Jahr-
hundert. Höhe 180 cm.
476 Zwei Säulenkapitelle. Kompositform. Akanthuskranz und Voluten, die in
Delphine auslaufen. Zwischenfüllung eine steigende Fiederblattranke. Konkav
geschwungene Platte mit Akanthusblüten im Mittel. Renaissance, 16. Jahrhundert.
Kalkstein. Höhe 32, Breite und Tiefe 40 cm.
477 Zwei Löwen. Stehend. Kalkstein. Wohl Renaissance. Höhe 24, Breite 23, Tiefe 16 cm.
478 Ornamentales Fragment. Säulensockel mit Löwenmaske, daran anschliessend ein Roll-
werkstück mit Früchten. Kalkstein. Spätrenaissance nach 1600, deutsch. Höhe 10, Breite 11 cm.
479 Brunnenbecken. In Form eines Säulenkapitells. Auf dem Hals vorseits Wappenkartusche
mit Bändern, Wappen vertikal geteilt, rechts stehender Löwe, links zwei Sterne über-
einander ; auf den drei anderen Seiten Vasen mit Akanthusblättern, Blumenranken und
Vögeln. Ausladung mit Rundbogenarkadur, die Zwickel mit Akanthus. Kalkstein. Ober-
italien, vielleicht Venedig, 16.—17. Jahrhundert. Höhe 70, Durchmesser 70 cm.
480 Wandbrunnen. In drei Teilen. Muschelbecken, Wassernische mit Löwenkopf als Ausguss,
Giebelstück der Bekrönung mit kielbogigem Abschluss. An der Kranzleiste Inschrift: michl
vidi brangens. Im Giebelfeld Schild mit Steinmetzmeisterzeichen oder Hausmarke, seitlich
Jahrzahl 1668. Untersberger Marmor. Tirol. Ges. Höhe ca. 95, Breite 36 cm.
481 Vasenuntersatz. In Form eines runden Tellers. Um den Fond Eierstabpalmette mit
Astragal und Blattkranz. Rand mit Perlstab. Alabaster, weiss mit vergoldeten Konturen.
Barock. 17. Jahrhundert. Durchmesser 39,s cm.
482 Sockel. Runder Sockel mit ausladendem Fuss und Rand mit Blatthyma. Auf der
Trommel Blumengehänge an Bandschleifen. Um 1800. Alabaster. Höhe 15, Durchmesser 14 cm.
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473 Pfeiler von einer Erkerarchitektur, Die beiden Frontseiten mit Grotesken, Porträt-
medaillons und Putten. Die Rückseiten profiliert, mit Falz und Dübellöchern. Kalkstein.
Süddeutsche Renaissance um Mitte des 16. Jahrhunderts.
Darauf ein Wappenlöwe in Sandstein. 16.—17. Jahrhundert.
Pfeiler Höhe 130, Löwe Höhe 68 cm.
474 Pfeiler. Zu Vorigem gehörig. In gleicher Ausführung. Vollständig erhaltener Pfosten.
Höhe 95 cm.
475 Säule. Basis mit Eckblättern und Kehle. Schlanker Schaft. Kompositkapitell mit gerader
Deckplatte. Basis und Schaft Kalkstein, Kapitell weisser Marmor. Kapitell 16. Jahr-
hundert. Höhe 180 cm.
476 Zwei Säulenkapitelle. Kompositform. Akanthuskranz und Voluten, die in
Delphine auslaufen. Zwischenfüllung eine steigende Fiederblattranke. Konkav
geschwungene Platte mit Akanthusblüten im Mittel. Renaissance, 16. Jahrhundert.
Kalkstein. Höhe 32, Breite und Tiefe 40 cm.
477 Zwei Löwen. Stehend. Kalkstein. Wohl Renaissance. Höhe 24, Breite 23, Tiefe 16 cm.
478 Ornamentales Fragment. Säulensockel mit Löwenmaske, daran anschliessend ein Roll-
werkstück mit Früchten. Kalkstein. Spätrenaissance nach 1600, deutsch. Höhe 10, Breite 11 cm.
479 Brunnenbecken. In Form eines Säulenkapitells. Auf dem Hals vorseits Wappenkartusche
mit Bändern, Wappen vertikal geteilt, rechts stehender Löwe, links zwei Sterne über-
einander ; auf den drei anderen Seiten Vasen mit Akanthusblättern, Blumenranken und
Vögeln. Ausladung mit Rundbogenarkadur, die Zwickel mit Akanthus. Kalkstein. Ober-
italien, vielleicht Venedig, 16.—17. Jahrhundert. Höhe 70, Durchmesser 70 cm.
480 Wandbrunnen. In drei Teilen. Muschelbecken, Wassernische mit Löwenkopf als Ausguss,
Giebelstück der Bekrönung mit kielbogigem Abschluss. An der Kranzleiste Inschrift: michl
vidi brangens. Im Giebelfeld Schild mit Steinmetzmeisterzeichen oder Hausmarke, seitlich
Jahrzahl 1668. Untersberger Marmor. Tirol. Ges. Höhe ca. 95, Breite 36 cm.
481 Vasenuntersatz. In Form eines runden Tellers. Um den Fond Eierstabpalmette mit
Astragal und Blattkranz. Rand mit Perlstab. Alabaster, weiss mit vergoldeten Konturen.
Barock. 17. Jahrhundert. Durchmesser 39,s cm.
482 Sockel. Runder Sockel mit ausladendem Fuss und Rand mit Blatthyma. Auf der
Trommel Blumengehänge an Bandschleifen. Um 1800. Alabaster. Höhe 15, Durchmesser 14 cm.
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