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Rembrandt.

407

Zusätze.

23.

29.

32.

33 b.

36.

39.

40.

40 a.

42.

43.
Sm. 584.

DER JUNGE SIMSON.
Kunsthändler Ch. Sedelmeyer in Paris, Cat. of 100 paintings 1913 XII
Nr. 23.

DIE TOILETTE DER BATHSEBA.
Versteigerung A. de la Haute in London (nicht Paris) £ 105.
— Sir Thomas Lawrence (an Smith).
— G. J. Vernon (£ 160 s. 7 an Emmerson).
— Th. Emmerson (£ 252).
— Jhr. H. A. Steengracht van Duivenvoorde aus dem Haag in
Paris am 9. Juni 1913 Nr. 61 (frcs. 1000 000 an Duveen).
Kunsthändler Duveen Brothers in Paris.
Sammlung B. Altman in New-York; mit ihr 1914 vermacht an das
Metropolitan Museum in New-York.

BATHSEBA MIT DEM BRIEF DAVIDS.
Bezeichnet mit dem Monogramm RHL auf der Rückenlehne
des Stuhls.

SIMSON IM SCHOSZ DER DELILA.
Ausgestellt in Berlin 1883, Langer Saal Nr. 30.
Der Bote von Jesse an David.
Ausgestellt in Liverpool 1823 Nr. 41.
Damals in der Sammlung Thomas Hargreaves.
DAVID VOR SAUL HARFE SPIELEND.
Das Bild ging in der Versteigerung Oudry für frcs. 12500 an Durand Ruel.
KÖNIG DAVID MIT DER HARFE.
Ausgestellt in London in der British Institution 1822 Nr. 28.

BATHSEBA NACH DEM BADE.
Eine zweite Kopie, allein des Kopfes, ist in Privatbesitz in Wiesbaden.
Bathseba empfängt Davids Brief.
Im Rand hinzuzufügen: Sm. 584.

DIE FINDUNG MOSIS.
Ausgestellt in London in der British Institution 1824 Nr. 93.
Das Bild erzielte in der Versteigerung Boileau in Paris am 4. März 1782
(nicht 1787) frcs. 1200.
Desgleichen in der Versteigerung Robert de St. Victor frcs. 2550 (nach Dutuit).
Sammlung John G. Johnson in Philadelphia, Kot. 1914 Nr. 474.

Salomon und die moabitischen Frauen. 45
Dieses Bild ist wahrscheinlich identisch mit einem J. Lievens der Versteigerung
J. v. d. Linden van Slingeland in Dordrecht am 22. Aug.
1785 Nr. 246 (fl. 52 an A. Delfos).
 
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