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Ernst Ritter von Bergmann.
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<C^ O i^=^ 0 <=> AAW^ I q 10
I o o
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0 A
Rückseite des Sarkophages. Zu oberst: der geflügelte Scarabäus mit den Beischriften: a) (rechts)
« der hl. Flügler, der ewig Lebende, übt aus deinen (des Panehemisis) Schutz, indem du lebst (wörtl. « als
eines Lebenden »).:
o
^^J^)0*^!^' ^ (^n'cs) «derKäfer, lebend in der (Zeit-)
Grenze der Götter (d. h. in alle Ewigkeit) beschützt deinen Ka, indem er mächtig (göttlich) ist» ^
•^■(j ^^fj n-=l[|l=|C]'=|I ■0 ^^öf 'f Darunter die Standarte von Abydos von Nephthys und Isis gehalten
mit den auf diese Göttinnen bezüglichen Legenden: «(Nephthys ist) beschirmend den Gott (Osiris), indem
sie ihn erhebt in Freude: oJ^S^^" |1 aJ^ _a^^ Un^'' ^S1S ^ beschützend mren Bruder, indem sie
ihn aufrechtstellt in Frieden ® 11 0 0 ^—»— 2-1. Zu beiden Seiten daneben je zwei mumien-
a—QÄ 11 i l ihr-q □ n' n
förmige stehende Gottheiten mit einem Messer in den Händen; rechts: i) Gott Sebeq \ \ a mit der Bei-
.... . oSSMo c=r> . _ . _ . ««». J.-4
mit der Legende: «sie
schrift: «er beschützt dich immerdar
fügt zusammen deinen Leib alltäglich >
(sic) O 2) Göttin Sebeq-1
->Q ' ^
Links: 1) Gott Tem J^wV mit der
2) Göttin Tem-t ^" ": «sie
Inschrift: «er vereinigt deine Glieder als Gott».
vereinigt deine Gestalt als Sahu» (j oj ^ ^^tJ ■
Den vorstehenden Inschriften und bildlichen Darstellungen schliessen sich zwei als Pendants neben
einander stehende Texte an, zwischen welchen sich das Symbol der Unterwelt ^ befindet. Rechts: «Es
spricht die Amen-t nefer-t («die gute Göttin der Unterwelt»): Ich bin deine Mutter, welche hervorbringt
deine Schönheiten, dein Ruhelager der Ewigkeit, ich belebe deine Seele; ich gebe sie zur Himmelswölbung,
ich erneuere deinen Leib in der Unterwelt. Es gehen leuchtend auf die Strahlen der Sonne über deinem
Körper; du wiederholst die (Wieder-) Geburt ewiglich. Angerufen wird deine Seele mit den vollkommenen
Seelen, welche befahren die Erde nach ihrem Belieben; du kommst in Frieden zu den Herren der Wahrheit,
deren Herz sich freut über deinen Anblick. Götter und Göttinnen öffnen dir den Weg für dein Kommen
zum Herrn von Tateser; aufgenommen wird deine Seele an dem Orte der Würdigen. Du stehst an der
Spitze der Sahu; nicht werden aufgehalten deine Füsse bei den Göttern; dein Genius lebt ewiglich».
■ Vgl. ¥ (j ^ ^ ' (Dümichcn, Kalenderinschr., 55) und ^ f * (Denkm. IV, 33, o). Bemerkens-
<ü=> ' I ^3rosse Inschrit't von M»«m«r, L 8) und l[ Jf'<~> X°a 'sharpe'
Inscr. I, 27, 16).
- Dieselben vier Gottheiten finden sich auf dem Sarkophage des Horemheb in Bulaq und des Hornecht in Leiden,
Leemans, Monum. de Leide III, L, pl. 3; daselbst die Schreibung Jl/lJ^rW^ und lsic^-
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Rückseite des Sarkophages. Zu oberst: der geflügelte Scarabäus mit den Beischriften: a) (rechts)
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mit den auf diese Göttinnen bezüglichen Legenden: «(Nephthys ist) beschirmend den Gott (Osiris), indem
sie ihn erhebt in Freude: oJ^S^^" |1 aJ^ _a^^ Un^'' ^S1S ^ beschützend mren Bruder, indem sie
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Den vorstehenden Inschriften und bildlichen Darstellungen schliessen sich zwei als Pendants neben
einander stehende Texte an, zwischen welchen sich das Symbol der Unterwelt ^ befindet. Rechts: «Es
spricht die Amen-t nefer-t («die gute Göttin der Unterwelt»): Ich bin deine Mutter, welche hervorbringt
deine Schönheiten, dein Ruhelager der Ewigkeit, ich belebe deine Seele; ich gebe sie zur Himmelswölbung,
ich erneuere deinen Leib in der Unterwelt. Es gehen leuchtend auf die Strahlen der Sonne über deinem
Körper; du wiederholst die (Wieder-) Geburt ewiglich. Angerufen wird deine Seele mit den vollkommenen
Seelen, welche befahren die Erde nach ihrem Belieben; du kommst in Frieden zu den Herren der Wahrheit,
deren Herz sich freut über deinen Anblick. Götter und Göttinnen öffnen dir den Weg für dein Kommen
zum Herrn von Tateser; aufgenommen wird deine Seele an dem Orte der Würdigen. Du stehst an der
Spitze der Sahu; nicht werden aufgehalten deine Füsse bei den Göttern; dein Genius lebt ewiglich».
■ Vgl. ¥ (j ^ ^ ' (Dümichcn, Kalenderinschr., 55) und ^ f * (Denkm. IV, 33, o). Bemerkens-
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Inscr. I, 27, 16).
- Dieselben vier Gottheiten finden sich auf dem Sarkophage des Horemheb in Bulaq und des Hornecht in Leiden,
Leemans, Monum. de Leide III, L, pl. 3; daselbst die Schreibung Jl/lJ^rW^ und lsic^-