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um.
von
tzif Tage hernach an den dabey erhalte,
erg starb. Dieser Straßenraub/ wel.
M Sensation und'Altfmerksamkcit er.
Kirrung zur Folge, daß in denje.
^s giebt wvhl wenige nicht, politische Gegenstände und Be.
gebcnhcltcn/ auf deren endlichen Ausgang die Erwartung
Neugierde nicht allein der Einwohner Heidelbergs und der
liegenden Gegenden / sodern auch eines großen TheilS
Teukschland, gespannter gewesenwä're, als auf den Proceß jener
berüchtigten Räuber / welche in der Nacht vom letzten April auf
den ersten Maa ikli zwei) von der Frankfurter Messe zurück,
kehrende Schweizer Kaufleute, Rudolph Hanhart und Ja.
cob Rieder auf der Bergstraße beraubten/ und den letzten so
mißhandelten/ daß e
neu Wunden in H
, eher allenthalben di?
regte/ hatte indeß dre^
nigen Staaten dcS Rheinischen Bundes / wo die Sicherheit der
Einwohner bisher durch Einbruch/ Diebstahl und Straßenraub
am häufigsten gefährdet worden war/ seitdem die Wachsamkeit
der Policcy-Behörden verdoppelt wurde. Man kam daher auch
bald denjenigen/ welche jenen Raub verübt hatten/ auf die
Spur, und hatte das Glück/ außer mehreren andern Spitzbuben
und Jaunern, ste Alle/ nämlich i) Veit Krämer / 2) Andreas
Petry, Z) Manne Friedrich/ 4) HölzcrlipS/ L) Basti/ bis
auf Einen/ den laugen AndreS/ welcher von den übrigen
alö der esährlichste angegeben wird/ einzufangen. Hierauf
chungö-Proceß/und wurde durch den unaus.
kmädcle Tyätigkeit und außerordentliche Ge.
rrn Sladtdireklors Pfister in einem Zeiträume
en — für den großen Umfang der Untersuchung
ze Zeit — völlig beendigt. Das Urtheil in dieser
>es von dem Oberhofgericht zu Mannheim den isten