VORWORT
Mit dem zweiten dargebotenen Band Kreis Pinneberg wird die Bestandsaufnahme der
Kunstdenkmäler in Schleswig-Holstein fortgesetzt.
Über die Art der Durchführung sind in dem bereits erschienenen Band Husum die Richt-
linien bekanntgegeben worden, die auch für die weiter herauskommenden Bände ihre
Gültigkeit behalten. Dem Text ist wiederum eine kunsttopographische Übersicht voran-
gestellt. Die Zeichnungen sind im Maßstab 1:300 gehalten, und die Art der zeichnerischen
Darstellung, durch die Strichlage die Geschichte des Baudenkmals zu charakterisieren,
ist nicht verändert worden. Die wissenschaftliche Bearbeitung lag in den Händen von
Dr. phil. Heinrich Brauer und Dr. phil. Wolfgang Scheffler. Die zeichnerischen Aufnahmen
wurden durch Dipl.-Ing. Hans Weber hergestellt. Die Durchführung geschah in Ver-
bindung mit einer Bereisung des Kreises im Herbst 1935 im Sinne einer kameradschaftlichen
Gruppenarbeit mit Arbeitsteilung.
Den Bilderteil stellte Dr. phil. Wolfgang Kleiminger zusammen. Die Zeichnungen der
Silbermarken fertigte der Graphiker Fritz Fischer, Kiel. Zu den Abbildungen, welche
aus den Beständen des Denkmalsamtes und den eigenen Aufnahmen der Bearbeiter ge-
boten werden, treten zusätzlich die gesondert für die Drucklegung in Auftrag gegebenen
größeren Aufnahmen durch Photograph Thomsen, Flensburg.
Für freundliche Unterstützung, welche die Bearbeiter erfahren haben, sei insbesondere
der Frau Prinzessin Schönaich-Carolath, Haseldorf, dem Klosterpropsten in Uetersen,
Herrn Oberregierungsrat a. D. von Wedderkop, Herrn Rektor Konrad Struve, Elmshorn,
sowie dem Kreisbauamt in Pinneberg gedankt. Auch dem Evgl. Luth. Landeskirchenamt,
dem Pröpsten, den Kirchenvorständen, Bürgermeistern und Amtsvorstehern sei für
mancherlei freundliche Förderung der Dank ausgesprochen.
Für die großzügig zur Verfügung gestellten Mittel sei dem Oberpräsidenten (Verwaltung
des Provinzialverbandes) geziemend gedankt. Ein ebensolcher Dank gebührt dem Deut-
schen Tag für Denkmalpflege, der erhebliche Zuschüsse geleistet und sich um die Ein-
leitung und Durchführung des ganzen Unternehmens verdient gemacht hat. Das Evgl.
Luth. Landeskirchenamt gewährte ebenfalls in dankenswerter Weise für die Drucklegung
einen Zuschuß.
Auch dem Deutschen Kunstverlag, Berlin, sei für die sorgfältige Betreuung in der Buch-
ausstattung wärmstens gedankt, ebenso der Druckerei Augustin in Glückstadt, die sich
eine gute Druckleistung angelegen sein ließ.
Kiel, März 1939
Ernst Sauermann
Mit dem zweiten dargebotenen Band Kreis Pinneberg wird die Bestandsaufnahme der
Kunstdenkmäler in Schleswig-Holstein fortgesetzt.
Über die Art der Durchführung sind in dem bereits erschienenen Band Husum die Richt-
linien bekanntgegeben worden, die auch für die weiter herauskommenden Bände ihre
Gültigkeit behalten. Dem Text ist wiederum eine kunsttopographische Übersicht voran-
gestellt. Die Zeichnungen sind im Maßstab 1:300 gehalten, und die Art der zeichnerischen
Darstellung, durch die Strichlage die Geschichte des Baudenkmals zu charakterisieren,
ist nicht verändert worden. Die wissenschaftliche Bearbeitung lag in den Händen von
Dr. phil. Heinrich Brauer und Dr. phil. Wolfgang Scheffler. Die zeichnerischen Aufnahmen
wurden durch Dipl.-Ing. Hans Weber hergestellt. Die Durchführung geschah in Ver-
bindung mit einer Bereisung des Kreises im Herbst 1935 im Sinne einer kameradschaftlichen
Gruppenarbeit mit Arbeitsteilung.
Den Bilderteil stellte Dr. phil. Wolfgang Kleiminger zusammen. Die Zeichnungen der
Silbermarken fertigte der Graphiker Fritz Fischer, Kiel. Zu den Abbildungen, welche
aus den Beständen des Denkmalsamtes und den eigenen Aufnahmen der Bearbeiter ge-
boten werden, treten zusätzlich die gesondert für die Drucklegung in Auftrag gegebenen
größeren Aufnahmen durch Photograph Thomsen, Flensburg.
Für freundliche Unterstützung, welche die Bearbeiter erfahren haben, sei insbesondere
der Frau Prinzessin Schönaich-Carolath, Haseldorf, dem Klosterpropsten in Uetersen,
Herrn Oberregierungsrat a. D. von Wedderkop, Herrn Rektor Konrad Struve, Elmshorn,
sowie dem Kreisbauamt in Pinneberg gedankt. Auch dem Evgl. Luth. Landeskirchenamt,
dem Pröpsten, den Kirchenvorständen, Bürgermeistern und Amtsvorstehern sei für
mancherlei freundliche Förderung der Dank ausgesprochen.
Für die großzügig zur Verfügung gestellten Mittel sei dem Oberpräsidenten (Verwaltung
des Provinzialverbandes) geziemend gedankt. Ein ebensolcher Dank gebührt dem Deut-
schen Tag für Denkmalpflege, der erhebliche Zuschüsse geleistet und sich um die Ein-
leitung und Durchführung des ganzen Unternehmens verdient gemacht hat. Das Evgl.
Luth. Landeskirchenamt gewährte ebenfalls in dankenswerter Weise für die Drucklegung
einen Zuschuß.
Auch dem Deutschen Kunstverlag, Berlin, sei für die sorgfältige Betreuung in der Buch-
ausstattung wärmstens gedankt, ebenso der Druckerei Augustin in Glückstadt, die sich
eine gute Druckleistung angelegen sein ließ.
Kiel, März 1939
Ernst Sauermann