DOI Heft:
Hefte 55-60, Dezember 1877
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.2259#0677
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Kurz-a
Id Change,
icentteroiflr., rrflft
ngfischen
;r,'Ä'S
ihrer
»s«
mßafi*- Off'rto
rtSfgS
Annoncen ■ Expedition
für sämmiliche Zeitungen
Deutichlandö
id des Auslandes
Beiblatt MmKladderadatsch.
JnsertiouS-Gebühren
.gespaltene Nonparctl-Zeile
erlin Jerusalcincrstraße 48, Hamburg, Frankfurt a. M., Stuttgart, Breslau, Leipzig, Dresden, Halle, Cflln, London, München, Nürnberg, Prag, Wier
Nr. 5!) und 60. Zweites Beiblatt.
Berlin, den 30. Deccmber 1877.
XXX. Jahrgang.
'612.
aufen.
c Verhziinisse
gut
Gunter sünfti,,,
3nt Mammgd
(Ein SchreckcnSruf auS der Umgegend von Berlin.)
In der Wuhlhaid', dicht bei Köpenik,
Haust der Strolch mit Knotcnstock im Blick,
Gräbt sich ein in Höhlen tief und breit
Schnarcht darin zu mittcrnächt'ger Zeit —
In der Wuhlhaid'.
Aber Morgens aus der Höhle Thor
Kriecht der Strolch in grosser Zahl hervor,
Streift, von Hunger, Durst und Raub entbrannt,
• Gen Berlin, das Messer stets zur Hand,
Aus der Wuhlhaid'.
Und er stiehlt, so viel er stehlen kann,
Schleppt cs heimlich in die Höhle dann,
Hin zum dunklen Walde an der Spree,
Wo er sündhaft lebt in wilder Eh'
In der Wuhlhaid'.
Nachts, den schärfen Sabul fest im Arm,
Durch die Haide schreitet der Gensdarm —
Ikings nur Enlcnkrächzen, Schreck und Graus
Späht nach Höhle» unterirdisch aus
In der Wuhlhaid'.
In der Wuhlhaid', dicht bei Köpenik,
Haust der Strolch mit Knotenstock im Blick.
Darum merkt euch, Mägdleiit, Frau'n und Herrn:
Liebt das Leben ihr, so bleibet fern
Von der Wuhlhaid'.
MMemdnIskli.
Briefkasten.
Mkh-Artilelii.
in ItFt Sabren hefijt
■
ur Manchester mit
Basel. Ein Abonnent: Die in Meyers
Konversationslexikon angegebene Schreib-
weise, „Csardas" (Spr. „Tschardasch"), ist die
einzig richtige.
Berlin. Hr. E.: Verbindliche» Dank; allein
wir batte» es bereits direct von Roni erhalten.
— G. I.: Mit beßtem Dank benutzt.
Braunsrath.L.: Die „mehreren Wähler",
welche das gegen den „Obspringer Lehrer" gerich-
tete „Eingesandt" in Nr. 3 der clericalen Hcins-
bergcr Volkszcitung verfaßt oder veranlaßt
haben, scheinen ja recht angenehme Denuncianten
Bremen. H. W.: Von zu sveciellem Jnter-
esie. — Ser Bremer Nachrichtcr scheint ^ein
,. galten Sit be» Sejm f»,
nieterstaiä in den Waggons der Niederschlesischen
Märkischen Eisenbahn .nährend der Wintermonate
regelmäßig zu veröffentlichen, ist nicht Übel Die
bisher beliebte Art der Heizung scheint uns kein
besonders zweckdienliches Mittel zu sein, das
Eleve. N. v. H.: Hätte die Commission d
in Nr. 149 des Kreis-Blatts, für Cleve vi
Eöln. Jos. St.: In der Sache stimmen
wir Ihnen vollständig bei; auch werden Sic uns
glauben, wenn wir Ihnen sagen, daß mir cs nicht
z» unserem Vergnügen, sondern ans Grund ver-
.,
von den Zeitungen nicht Übel erfundene Fabel,
deren Moral übrigens alle Ordens- und Titel-
narren sich hinters Ohr schreiben sollten.
Erefcld. Nr. 47: Freundlichen Dank.
Danzig. Traucrrose: Nicht wir wagen die
Schuld i audauerndeKrankheit unscres^M cdiu ms"
hinausschiebt; doch hoffen wir, Ihnen in der
Dresden. A. L.: Sehr gern, bei Gelegenheit.
Sa» Francisco. K. und B.: „ilnole Sam's
thanksgiving dinner" in Nr. 70 -The Wasp“ ist
eins der lustigsten Bilder, welches dieses trefflich
illustrirte -Blatt jemals gebracht hat.
Frankfurt a. M. E. Sch.: Wahrscheinlich
denkt der Herr General-Postmeister: „Kleine
Geschenke erhalten die Freundschaft." — A. B.
(Gasthof zum Schwans: Edler Feind und
Widersacher, lohenarüner Schwanenritter, sag', was
stimmt Dich gar so bitter, gegen uns, o Aaron
(oder heißen Sie anders?) Bacher? Und ich sag'
als milder Richter, ob Du auch vor Schrecken starr
bist, Dir, daß Du ein großer Dichter, aber ein noch
größrcr — Narr bist.
Glogau. H. M.: Zu spät cingctroffcn.
.Hamburg. V. C.: Dieser drollige Fehler
des hamburgischen Adreßbuchs ist bereits in
mehreren Blättern besprochen.
Heidelberg. W.: Wir werden schon eine
Form finden. Beßten Gruß und prosit Neujahr!
St. Johann. Kr.: Das Erkenntniß ist ganz
corrcct abgefaßt; die Zusatzstrafen treten für den
fast sichern Fall der Begnadigung von der Todes-
strafe in Wirksamkeit.
Klingendorf iMecklenburg). H.: Die
Form ist nicht gefeilt genug und stellenweise selbst
nicht ganz correct
Maltseh a. .O. C. T.: Wir können Ihnen
versichern, daß Ihrer Meinung in diesem Falle nur
von einer sehr geringen Minorität, am wenigsten
aber von dem am meisten und unmittelbar dabei
Bethciligten zugestimmt wird.
Nanmbnrg a. S. H. H.: Herr „Uhus pro
multis" in der ß. Beilage zu Nr. 354 des Leip-
ziger Tageblatts scheint mit seinem Latein auf
den „Hund" gekommen zu sein. Was haben
Hundesteuer und „Humaniora" mit einander
zu thun?
Neuwied. W. C.: Der sehr glückliche Eili-
fall soll, aber in etwas anderer Form, mit Dank
benutzt werden.
Nürnberg. T. Z.: In der Abonnements-
Einladung, welche der Nürnberger Anzeiger
(Nr. 350) erläßt, verspricht das Blatt, wie bisher,
„vom entschieden dramatischen Standpunct aus"
zu kämpfen. Da das Drama wesentlich auf der
Handlung basirt, so ist der genannte Standpunct
für eine „Handclszeitung" nicht unpaffend
Obcrlahnstein. W. S.: Ein etwas ge-
waltsamer Scherz!
Notterdam. Ein Abonnent: Sie haben
Recht; wenn geographischer Blödsinn wie dieser
in einer französischen Zeittmg gestanden hätte
— welch pharisäische Enttüstung daun bei allen
kundigen Thebanern der deutschen Preffe!
Saarbrücken. Ein junger Ehemann:
Das „Schriftchen" ist von zu geringem Interesse;
durch eine Erwähnung desselben wurden wir ihm
nur eine von Ihne» jedenfalls nicht beabsichtigte
Reclame machen.
Siegen. W.: Von zu 'fpeciellem Interesse.
Smyrna. C. N. Sch.: Hat der alte Pascha
nicht ganz Recht gehabt?
Springe. P. P.: Anfrage aus dem
Geburtsort A. F. I. Thibaut's. Was wird
aus der öffentlichen Meinung in Strafsachen zwischen
Weser und Deister nach dem 1. Januar 1879,
wenn für die Urthcile gegen Particularistcn die
Neigungen getragene besondere Ansicht der Straf-
richter zu Hameln, im entgegengesetzten Falle,
gegen Reichsfreunde, die öffeiitiiche' Meinung
schlechtweg, ohne Läuterung, d. h. die Ansicht der
hannoverschen Particularisten nicht länger mehr
maßgebend ist? (S. Nr. 8883 des „Hannover'-
schen Conrier".)
St. Wendel. Casino: Ist in Ihrem
„gemischten Caffce" sehr viel Cichorie? Wie
leichtsinnig von der Direction des Casino, durch
ihre Bekanntmachung sich einer Untersuchung wegen
Verfälschung von Lebensmitteln auszusetzen!
Wittinund (O stfri esland>. St. un d Co mp.:
Die in Nr. 8882 des „Hannover'scheu Courier"
ausgcbotene Lehrerstclle zu Weener, „Gehalt nach
Vereinbarung, mindestens >2,000 Mark", ist
ein Beweis, daß man endlich einmal anfangen
will, den bescheidenen Ansprüchen unserer Elementar-
lehrer wenigstens einigermaßen gerecht zu werden.
Zerbst. X. ?). Z.: Doch etwas zu grob!
Bei der großen Menge der an uns gerich-
teten Zusendungen ist die Beantwortung einer
jeden derselben uns ebenso unmöglich wie die
Aufbewahrung oder Rücksendung der uns an-
vcrtrautcn Manuskripte.
Die Redactiou des Kladderadatsch.
Kurz-a
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icentteroiflr., rrflft
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für sämmiliche Zeitungen
Deutichlandö
id des Auslandes
Beiblatt MmKladderadatsch.
JnsertiouS-Gebühren
.gespaltene Nonparctl-Zeile
erlin Jerusalcincrstraße 48, Hamburg, Frankfurt a. M., Stuttgart, Breslau, Leipzig, Dresden, Halle, Cflln, London, München, Nürnberg, Prag, Wier
Nr. 5!) und 60. Zweites Beiblatt.
Berlin, den 30. Deccmber 1877.
XXX. Jahrgang.
'612.
aufen.
c Verhziinisse
gut
Gunter sünfti,,,
3nt Mammgd
(Ein SchreckcnSruf auS der Umgegend von Berlin.)
In der Wuhlhaid', dicht bei Köpenik,
Haust der Strolch mit Knotcnstock im Blick,
Gräbt sich ein in Höhlen tief und breit
Schnarcht darin zu mittcrnächt'ger Zeit —
In der Wuhlhaid'.
Aber Morgens aus der Höhle Thor
Kriecht der Strolch in grosser Zahl hervor,
Streift, von Hunger, Durst und Raub entbrannt,
• Gen Berlin, das Messer stets zur Hand,
Aus der Wuhlhaid'.
Und er stiehlt, so viel er stehlen kann,
Schleppt cs heimlich in die Höhle dann,
Hin zum dunklen Walde an der Spree,
Wo er sündhaft lebt in wilder Eh'
In der Wuhlhaid'.
Nachts, den schärfen Sabul fest im Arm,
Durch die Haide schreitet der Gensdarm —
Ikings nur Enlcnkrächzen, Schreck und Graus
Späht nach Höhle» unterirdisch aus
In der Wuhlhaid'.
In der Wuhlhaid', dicht bei Köpenik,
Haust der Strolch mit Knotenstock im Blick.
Darum merkt euch, Mägdleiit, Frau'n und Herrn:
Liebt das Leben ihr, so bleibet fern
Von der Wuhlhaid'.
MMemdnIskli.
Briefkasten.
Mkh-Artilelii.
in ItFt Sabren hefijt
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ur Manchester mit
Basel. Ein Abonnent: Die in Meyers
Konversationslexikon angegebene Schreib-
weise, „Csardas" (Spr. „Tschardasch"), ist die
einzig richtige.
Berlin. Hr. E.: Verbindliche» Dank; allein
wir batte» es bereits direct von Roni erhalten.
— G. I.: Mit beßtem Dank benutzt.
Braunsrath.L.: Die „mehreren Wähler",
welche das gegen den „Obspringer Lehrer" gerich-
tete „Eingesandt" in Nr. 3 der clericalen Hcins-
bergcr Volkszcitung verfaßt oder veranlaßt
haben, scheinen ja recht angenehme Denuncianten
Bremen. H. W.: Von zu sveciellem Jnter-
esie. — Ser Bremer Nachrichtcr scheint ^ein
,. galten Sit be» Sejm f»,
nieterstaiä in den Waggons der Niederschlesischen
Märkischen Eisenbahn .nährend der Wintermonate
regelmäßig zu veröffentlichen, ist nicht Übel Die
bisher beliebte Art der Heizung scheint uns kein
besonders zweckdienliches Mittel zu sein, das
Eleve. N. v. H.: Hätte die Commission d
in Nr. 149 des Kreis-Blatts, für Cleve vi
Eöln. Jos. St.: In der Sache stimmen
wir Ihnen vollständig bei; auch werden Sic uns
glauben, wenn wir Ihnen sagen, daß mir cs nicht
z» unserem Vergnügen, sondern ans Grund ver-
.,
von den Zeitungen nicht Übel erfundene Fabel,
deren Moral übrigens alle Ordens- und Titel-
narren sich hinters Ohr schreiben sollten.
Erefcld. Nr. 47: Freundlichen Dank.
Danzig. Traucrrose: Nicht wir wagen die
Schuld i audauerndeKrankheit unscres^M cdiu ms"
hinausschiebt; doch hoffen wir, Ihnen in der
Dresden. A. L.: Sehr gern, bei Gelegenheit.
Sa» Francisco. K. und B.: „ilnole Sam's
thanksgiving dinner" in Nr. 70 -The Wasp“ ist
eins der lustigsten Bilder, welches dieses trefflich
illustrirte -Blatt jemals gebracht hat.
Frankfurt a. M. E. Sch.: Wahrscheinlich
denkt der Herr General-Postmeister: „Kleine
Geschenke erhalten die Freundschaft." — A. B.
(Gasthof zum Schwans: Edler Feind und
Widersacher, lohenarüner Schwanenritter, sag', was
stimmt Dich gar so bitter, gegen uns, o Aaron
(oder heißen Sie anders?) Bacher? Und ich sag'
als milder Richter, ob Du auch vor Schrecken starr
bist, Dir, daß Du ein großer Dichter, aber ein noch
größrcr — Narr bist.
Glogau. H. M.: Zu spät cingctroffcn.
.Hamburg. V. C.: Dieser drollige Fehler
des hamburgischen Adreßbuchs ist bereits in
mehreren Blättern besprochen.
Heidelberg. W.: Wir werden schon eine
Form finden. Beßten Gruß und prosit Neujahr!
St. Johann. Kr.: Das Erkenntniß ist ganz
corrcct abgefaßt; die Zusatzstrafen treten für den
fast sichern Fall der Begnadigung von der Todes-
strafe in Wirksamkeit.
Klingendorf iMecklenburg). H.: Die
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nicht ganz correct
Maltseh a. .O. C. T.: Wir können Ihnen
versichern, daß Ihrer Meinung in diesem Falle nur
von einer sehr geringen Minorität, am wenigsten
aber von dem am meisten und unmittelbar dabei
Bethciligten zugestimmt wird.
Nanmbnrg a. S. H. H.: Herr „Uhus pro
multis" in der ß. Beilage zu Nr. 354 des Leip-
ziger Tageblatts scheint mit seinem Latein auf
den „Hund" gekommen zu sein. Was haben
Hundesteuer und „Humaniora" mit einander
zu thun?
Neuwied. W. C.: Der sehr glückliche Eili-
fall soll, aber in etwas anderer Form, mit Dank
benutzt werden.
Nürnberg. T. Z.: In der Abonnements-
Einladung, welche der Nürnberger Anzeiger
(Nr. 350) erläßt, verspricht das Blatt, wie bisher,
„vom entschieden dramatischen Standpunct aus"
zu kämpfen. Da das Drama wesentlich auf der
Handlung basirt, so ist der genannte Standpunct
für eine „Handclszeitung" nicht unpaffend
Obcrlahnstein. W. S.: Ein etwas ge-
waltsamer Scherz!
Notterdam. Ein Abonnent: Sie haben
Recht; wenn geographischer Blödsinn wie dieser
in einer französischen Zeittmg gestanden hätte
— welch pharisäische Enttüstung daun bei allen
kundigen Thebanern der deutschen Preffe!
Saarbrücken. Ein junger Ehemann:
Das „Schriftchen" ist von zu geringem Interesse;
durch eine Erwähnung desselben wurden wir ihm
nur eine von Ihne» jedenfalls nicht beabsichtigte
Reclame machen.
Siegen. W.: Von zu 'fpeciellem Interesse.
Smyrna. C. N. Sch.: Hat der alte Pascha
nicht ganz Recht gehabt?
Springe. P. P.: Anfrage aus dem
Geburtsort A. F. I. Thibaut's. Was wird
aus der öffentlichen Meinung in Strafsachen zwischen
Weser und Deister nach dem 1. Januar 1879,
wenn für die Urthcile gegen Particularistcn die
Neigungen getragene besondere Ansicht der Straf-
richter zu Hameln, im entgegengesetzten Falle,
gegen Reichsfreunde, die öffeiitiiche' Meinung
schlechtweg, ohne Läuterung, d. h. die Ansicht der
hannoverschen Particularisten nicht länger mehr
maßgebend ist? (S. Nr. 8883 des „Hannover'-
schen Conrier".)
St. Wendel. Casino: Ist in Ihrem
„gemischten Caffce" sehr viel Cichorie? Wie
leichtsinnig von der Direction des Casino, durch
ihre Bekanntmachung sich einer Untersuchung wegen
Verfälschung von Lebensmitteln auszusetzen!
Wittinund (O stfri esland>. St. un d Co mp.:
Die in Nr. 8882 des „Hannover'scheu Courier"
ausgcbotene Lehrerstclle zu Weener, „Gehalt nach
Vereinbarung, mindestens >2,000 Mark", ist
ein Beweis, daß man endlich einmal anfangen
will, den bescheidenen Ansprüchen unserer Elementar-
lehrer wenigstens einigermaßen gerecht zu werden.
Zerbst. X. ?). Z.: Doch etwas zu grob!
Bei der großen Menge der an uns gerich-
teten Zusendungen ist die Beantwortung einer
jeden derselben uns ebenso unmöglich wie die
Aufbewahrung oder Rücksendung der uns an-
vcrtrautcn Manuskripte.
Die Redactiou des Kladderadatsch.