Briefkasten.
Aachen, v. N.: Zu spät erhalte».
Bade». P. R.: Doch von z» eng umschriebe-
ne», Interesse.
Bar,»deck bei Hamburg. G.F.: Der Ms;
erscheint u»s doch etwas gesucht.
Berlin. G. I., beider zu spät erhalten. —
K. O. B.: Nein, nicht im eiilfcrntcstcn; wenn Sic
Etwas der Art darin gefunden zu haben glauben,
so schreibe» Sie cs allein der Laune des Zufalls
zu. — B. L.: Eine sehr entschiedene Frcundi».
— Z. F. S.: Ganz gut, allein mehr für eine
Sammlung gnomischcr Weisheitssprüche als für
ein satirisches Blatt wie das unsere geeignet.
Bonn. W. F.: Nicht recht im S„,I unseres
DlattcS gehalten.
Bornnm bei Wolfenbüitel. B. und""
Unserer Ansicht nach ist cs nicht zulässig, daß ein
feit Jahren völlig erblindeter Ni an» Mitglied des
GcmcindcrathS sei. Die Herzogliche Krcisdirectton
scheint anderer Meinung zu sein. UebrigenS
scheint es »ns nicht gerade als ei» Zeichen allzu
regen Eifers, dasi man die rechte Zeit, gegen die
Wahl z» protestircu, versäumt hat.
Celle. B.: Die Neue Hannoversche
Zeitung <Nr. 77) veröffentlicht ein Ober-
tribunalü-Erkenntniß, nach besten Wortlaut
„ein blosier Polizcidiencr nicht befugt ist,
ohne selbst angegriffen zu sein, auf seine alleinige
Verantwortung zur Dämpfung eines Auflaufes von
feiner Waffe Gebrauch zu machen". „Von
einer gleichen Befugnitz der niederen Polizcibeamte»,
insbesondere der blotzcn Polizcidiencr, ist in den
bestehenden Gesetzen nirgend die Rede." Leider
hat das Obertribunal vergegen zu sage», wie weit
die Befugnisse eines Polizcidieners bei Aufläufen
gehe», wen» derselbe, so, eS auch iwr mit einer
Schwimmhose, bekleidet ist.
Coln. H.: Der Scherz mit den „Mäusen"
und „Mausefallen" ist »ns nicht recht verständlich.
Vielleicht ei» rheinländischcr Provinzialismus?
Cönner». Mehrere Abonnenten: Nicht
eine strafbare Handlung, wobl aber eine der un-
glaublichste» Tactlosigkeitcn finden wir in de», von
. der Halberstädtcr Zeitung aus Wegelebe»
mitgetheiltc» Trinkspruch des hochehrwürdigen
FemchwätzerS.
Cosel. Gr.: Der Styl ist für einen Pro-
fessor arg genug, die Sache selbst aber von zu
geringem Jntercste.'
Crefeld. F. v. R.: Wenn der hochehrwürdigc
Herr H. in der am 9. d. M. „in Sachen der Bei-
behaltung coufcssioneller Schulen" abgehaltcnen
Versammlung äntzcrte: „Ich habe, Gott sei Dank,
nicht das Glück, Familienvater zu sein —" so ist das
eine Sache des Geschmacks, über den bekanntlich
nicht z» streiten ist. Ob er damit ei» Lob des
CoelibatS oder einen Hinweis auf den bekannten,
die .livclisrebe" untersagenden § des Locke diapvleon
beabsichttgte, vermögen wir nicht zu entscheiden.
<Vgl. den Bericht in Nr. 84 der Crefelder
Zeitung., . ,
Cutwecke bei Socit. H. C.: Von zu
spcciellcm Interesse.
Dommitzsch. T. O. T.: Sehr nett, käme
aber jetzt doch etwas verspätet.
Dresden. G. O.: „Entwedcr die Reclama-
tion geht durch, oder sie
um zu dieser Höhe de
muß man den Ehimbor,
geht nicht d,
beschränke». 'Ihnen die Schlußseiten der
Druckichrist (p. 17-19) besonders zu
empscyie», auf denen der Humor alfflorcntinischer
übcrschlägtüblichste» Sprüngen sich selbst
Duengc». C. P.: Wir wollen es vor-
''^Düsseldorf. P. B.: In dem Inhalts-Ver-
zeichnis; des Adreßbuchs Ihrer kunstpflcgcnden Stadt
werden uutcr den „Sehenswürdigkeiten" der-
selben die Tarife der Droschkenkutscher, die Schon,-
steinfeger. Dienstmänner, die Bezirksfeldwebe, re. ic.
aufgefuhrt. Wohl nur durch ein Versehen des
Setzers ist in dieser Liste der Verfasser des
Adreßbuchs ausaelasten worden.
Duisburg. N. N.: Nicht recht verstanden.
Elberfeld. Schr.: Ein harter Witz!
Erfurt. A. H.: Durch einen Anschlag an dem
Felsenkeller!
ex?
..
macht uns diese M " '
berechtigt, Mnen me Frageil voyulegea, als Sie
aber nicht recht in, Ton >,
Hannover. C. S.:
soll, sobald der Augenbli
'cs Blattes gehalten.
!»°Zt Ä 8
Heidelberg. W.: Bcßtcn Gruß und Dank.
auf eine in de», Briefkasten unserer vorletzten
Nummer enthaltene Notiz bemerken wir gern, dah
die in der q„. Bekanntmachung des Neuen Hei-
delberger Anzeigers (Dir. 71) erwähnten „Zucht-
hausstrafc" bereits i» der nächstfolgenden Nummer
des genannten Blattes in „Zuchthausarbeit" vcr-
bessert worden ist.
Inner. G. F.: Herzlichsten Gmß und Dank
für Ihre liebenswürdige aufklürende Mittheilung.
Darum kcene Feindschaft „ich!
Kirchdorf. I. R.: Freundschaftliche» Gruß.
Kruglanken. L. W.: Das von Ihnen Bor-
geschlagene würde nur für die schr geringe Zahl
Derjenigen verständlich sein, welche den vonjJhncn
ironisirte» Artikel gelesen haben.
Leipzig. ?: Leider sind wir zu ungebildet,
uni ^tenographirte^Biitthcillingen lesen zu könne».
aaafSBö»
I» ein fcfit «ulet ,ch,-ch,ei «g.
Magdeburg. H.: Unsere Antwort s. unter
" Meuselwitz bei Altenburg. K. B.: Der
München. Ein strenger Kri
Anwendung des Spruchs von Splitter
München. Ein strenger Kritiker: Die
dieses
. „ „ nä ist
es uns noch niemals eingefallen, den Humor eines
Inserats der Red actio» des Blattes, in welchem
dasselbe sich befindet, auf die Rechnung zu schreiben.
Neisse. „Akademie Bayer": Ad. I.: Ja.
Ad. II.: Nicht „vorzugsweise" und noch weniger
„allein", aber doch ebenso wie alle die Uebrigen.
' New-Bork. Freundlichen Dank. Nr. 4 des
.American“ steht an Reicht,»»,, und Gediegen-
heit des Textes, sowie an Trefflichkeit der Illustra-
tionen de» früheren Nummern nicht nach.
Posen. C. T.: Soll, wenn auch vielleicht
in etwas anderer Forni, mit Dank benutzt werden.
Sondershansen. S.: Für de» große» Kreis
unscrcr Leser dürfte der „Sturm im Glase Wasser"
ei» doch nur mäßiges Interesse haben.
Sprockhävel. Einige fleißige Leser:
Soll der „zeillichc Rector" der höheren Lehr-
anstalt zu Byfang bei Kupferdreh vielleicht
den Gegensatz zu de», ewigen bilden?
Stettin. F. I.: Herrn A. Brückmaun, der
laut seiner in der Beilage zu Nr. 82 des Stet-
tiner Tageblatts veröffentlichte,, Anzeige „ein
Schuh- und Sttcfel-Lager für Herren. Damen und
Stubben. 31.: Die Beziehung und das
rerlium comparationis zwischen den Beiden ist uns
"^Ueberlingen am Bodensce. H.: Nicht
einmal Einjähriger!
Wiesbaden. V. V.:
W die Schlusiwendung abn
Wolgast. K.: Seien Sie unbesorgt, Ihr
Wunsch soll erfüllt werden.
Zerbst. S. Abratzky : In Nr. 70 der „Ex-
trapost" veröffentlichen Sic wörtlich Folgendes:
„Meiner Familie ist qcstcrn zu Kaisers Geburtstag
ein munteres Töchtcrchcn zugewachscn; ich empfehle
mich daher besonders zum Ocfcnreinigen."
Sollten wir jemals in Zerbst einen Ofen zu
Zmn'ni^von^ergelM we°rdem^ ’ ^
Bei der großen Menge der an uns gerich-
teten Zusendungen ist die Beantwortung einer
jeden derselben uns ebenso unmöglich wie die
Aufbcwahrimg oder Rücksendung der uns an-
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ein satirisches Blatt wie das unsere geeignet.
Bonn. W. F.: Nicht recht im S„,I unseres
DlattcS gehalten.
Bornnm bei Wolfenbüitel. B. und""
Unserer Ansicht nach ist cs nicht zulässig, daß ein
feit Jahren völlig erblindeter Ni an» Mitglied des
GcmcindcrathS sei. Die Herzogliche Krcisdirectton
scheint anderer Meinung zu sein. UebrigenS
scheint es »ns nicht gerade als ei» Zeichen allzu
regen Eifers, dasi man die rechte Zeit, gegen die
Wahl z» protestircu, versäumt hat.
Celle. B.: Die Neue Hannoversche
Zeitung <Nr. 77) veröffentlicht ein Ober-
tribunalü-Erkenntniß, nach besten Wortlaut
„ein blosier Polizcidiencr nicht befugt ist,
ohne selbst angegriffen zu sein, auf seine alleinige
Verantwortung zur Dämpfung eines Auflaufes von
feiner Waffe Gebrauch zu machen". „Von
einer gleichen Befugnitz der niederen Polizcibeamte»,
insbesondere der blotzcn Polizcidiencr, ist in den
bestehenden Gesetzen nirgend die Rede." Leider
hat das Obertribunal vergegen zu sage», wie weit
die Befugnisse eines Polizcidieners bei Aufläufen
gehe», wen» derselbe, so, eS auch iwr mit einer
Schwimmhose, bekleidet ist.
Coln. H.: Der Scherz mit den „Mäusen"
und „Mausefallen" ist »ns nicht recht verständlich.
Vielleicht ei» rheinländischcr Provinzialismus?
Cönner». Mehrere Abonnenten: Nicht
eine strafbare Handlung, wobl aber eine der un-
glaublichste» Tactlosigkeitcn finden wir in de», von
. der Halberstädtcr Zeitung aus Wegelebe»
mitgetheiltc» Trinkspruch des hochehrwürdigen
FemchwätzerS.
Cosel. Gr.: Der Styl ist für einen Pro-
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geringem Jntercste.'
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Herr H. in der am 9. d. M. „in Sachen der Bei-
behaltung coufcssioneller Schulen" abgehaltcnen
Versammlung äntzcrte: „Ich habe, Gott sei Dank,
nicht das Glück, Familienvater zu sein —" so ist das
eine Sache des Geschmacks, über den bekanntlich
nicht z» streiten ist. Ob er damit ei» Lob des
CoelibatS oder einen Hinweis auf den bekannten,
die .livclisrebe" untersagenden § des Locke diapvleon
beabsichttgte, vermögen wir nicht zu entscheiden.
<Vgl. den Bericht in Nr. 84 der Crefelder
Zeitung., . ,
Cutwecke bei Socit. H. C.: Von zu
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Dommitzsch. T. O. T.: Sehr nett, käme
aber jetzt doch etwas verspätet.
Dresden. G. O.: „Entwedcr die Reclama-
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um zu dieser Höhe de
muß man den Ehimbor,
geht nicht d,
beschränke». 'Ihnen die Schlußseiten der
Druckichrist (p. 17-19) besonders zu
empscyie», auf denen der Humor alfflorcntinischer
übcrschlägtüblichste» Sprüngen sich selbst
Duengc». C. P.: Wir wollen es vor-
''^Düsseldorf. P. B.: In dem Inhalts-Ver-
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werden uutcr den „Sehenswürdigkeiten" der-
selben die Tarife der Droschkenkutscher, die Schon,-
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aufgefuhrt. Wohl nur durch ein Versehen des
Setzers ist in dieser Liste der Verfasser des
Adreßbuchs ausaelasten worden.
Duisburg. N. N.: Nicht recht verstanden.
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