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I^Frg. IV, Nr. 16 vom 20. April 1950
„Die Kunstauktion“
Büche?'
b E s gingen bei uns ein:
'ne Crevel: „Klee“. In der Sammlung „Peintres
houveaux“. Liibrairie Gallimard, Paris,
1930 (16 S. Text, 38 Abb.).
^rachthandschr if t des Speyerer Doms
b Zu den schönsten und prunkvollsten deutschen
Stilschriften aus der Uebergangszeit des romani-
/“en Stils zum gotischen gehört die Bilderhand-
ftrift in der Landesbibliothek zu Karlsruhe die der
keiter ihrer Handschriften-Abteilung, Prof. Dr. Karl
(.r e i s e n d a n z , in Gemeinschaft mit Prof. Dr.
J|G Homburger vom Badischen Landesmuseum
Fernand Maillau d, Proven?alische Landschaft
Ausstellung Galerie Weber, Berlin
Fernand Maillaud, Paysage Provenfal
Exposition Galerie Weber, Berlin
Fernand Maillaud, Proven^al Landscape
In the exhibition of the Weber Gallery, Berlin
$J>en in einer Lichtdruck-Veröffentlichung, z. T. in
färben, bei Hiersemann in Leipzig herausgibt,
yies Evangelistar wurde im Jahre 1198 im Auftrage
Jes Wormser Domkustos Konrad von Tanne ange-
lertigt und etwa 1233 dem Speyerer Dom geschenkt.
°ort war es bis 1803, als es durch die Säkulari-
sation nach Karlsruhe kam. Die Schreiber und
Schöpfer der Miniaturen entstammen wohl der Schule
"Jon Trier. In 17 Vollbildern erscheinen die Majestät
^es Herrn, der thronende Christus, die Evangelisten
Jnd Darstellungen aus dem Leben Christi. Der
mitialschmuck der Handschrift ist ganz eigenartig
der Einband ein Prunkstück mittelalterlicher
^oldischmiedekunst.
Kataloge
Friedrich Cohen, Bonn
Aus Friedrich Cohens P h il o s o p h i e -K a-
talog Nr. 170, Bonn, nennen wir einige wichtige
’]nd seltene Werke: die Opera omnia von Leibniz in
der ersten Gesamtausgabe (Nr. 672); die heute sehr
Seltene Analysis der Wirklichkeit von Liebmann
(Nr. 692); Miaimons Streifereien im Gebiet der
Philosophie (Nr. 720); die Originalausgabe von
Nontesquieus Esprit des loix (Nr. 742); die erste
Ausgabe der ersten Arbeit Spinozas über die
Prinzipien des Descartes von 1663 (Nr. 959);
Fr. H. Jacobis Schrift über die Lehre des Spinoza
’n Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn,
ßreslau 1785, ist wichtig, weil eie zwei Erstdrucke
yoethescher Gedichte enthält, und zwar: „Edel sei
"er Mensch, hilfreich und gut“ und den „Prome-
theus“. Wir finden die Erstausgabe von Stirners
»Einzigem“ (Nr. 991); von Carus „Symbolik der
hiensichlichen Gestalt“ (Nr. 1161). Ein besonders
Schönes Exemplar der deutschen Ausgabe von La-
Jaters physiognomischen Fragmenten nennt Nr. 1373.
Zum Schluß folgt eine pädagogische Bibliothek u. a.
htit Herbarta sämtlichen Werken (Nr. 1710).
IlIE KUNST UI RUNDFUNK
Aus dem Berliner Wochenprogramm
vom 20. bis 26. April 1930
Montag, 21. April
7 nm. (19) Die Autobiographie. Alfred Döblin er-
zählt sein Leben.
Dienstag, 22. April
6.10 (18.10) Stunde mit Büchern. Ärztliche Haus-
bücher. Dr. Wolf: „Die Natur als Arzt und Helfer“
(Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart) — Dr. J. Meng:
»Das ärztliche Volksbuch“ (Hippokrates-Verlag,
Stuttgart) — M. Faßbender: „Ernährungskunst als
Lebenskunst“ (Hippokrates - Verlag, Stuttgart) ■— F.
peinhaadt: „Heilkunst für alle“ (Herder & Co., Frei-
bürg) — S. Kneipp: .„Das Große Original Kneipp-
ßueh“ CKösel & Pustet. München) — Dr. R. Franck:
»Die Medizin im Dienste der Familie“ (F. C. W.
Vogel. Leipzig) — A. Hahn: „Steigerung der geisti-
gen Leistungsfähigkeit“ (Grethlein & Co., Leipzig)
> Dr. J. Loebel: „Haben Sie keine Angst!“ (Greth-
’ein & Co., Leipzig) — Dr. P. Schmidt: „Nicht müde
Sein“ (P. List, Leipzig) — A. Dinand: „Taschenbuch
?er Hausmittel“ (J. F. Schreiiber, Eßlingen) — Elisa-
beth Behrend: „Bild und Wort zur Säuglingspflege“
(B. G. Teubner, Leipzig) — Elisabeth Behrend: „Bild
u.nd Reim zur Säuglingspflege“ (B. G. Teubner, Leip-
zig) — Prof. Dr. J. Trumpp: „Säuglingspflege“ (E. II.
Moritz. Stuttgart) — Prof. Dr. A. Grotjahn: „Das
yesundheitsbuch der Frau“ (I. H. W. Dietz Nachfl.,
Berlin) — Ferner Schriften iauis den Reihen: „Der Arzt
Ms Erzieher“ (Verlag der ärztlichen Rundschau, Otto
•mr-Iiri. München) — „Leben und Gesundheit“ (Deut-
sches Hygiene-Museum, Deutscher Verlag für Volks-
’vohlfahrt, Dresden) — ..Gesundheitsbibliothek für das
Werktätige Volk“ (G. Birk & Co., München).
Mittwoch, 23. April
5 nm. (17.00) Das Gesicht der Zeitschrift.
»Eckart“. Sprecher: Dr. Harald Braun, Dr. Frank
"hieß, Pfarrer Georg Schulz.
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TABLEAUX ANCIENS
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31, rue le Peletier Paris C9<0
Ausstellungen der Woche
f Am Sonntag geöffnet.
Vorbesichtigungen
Berlin:
Internationales Kunst- u. Auktions-
haus: Wohnungseinrichtung, Kurfürstendamm
Nr. 219, am 21. April 1930.
H. Ball — P. Graupe: Sammlung Seligmann
Köln, bis 27. April 1930.
Hollstein & Puppe!: Kupferstiche, Radie-
rungen bis 28. April.
Paris:
Hotel Drouot, Saal 1: Alte und moderne Ge-
mälde am 27. April 1930.
Florenz:
Galleria Geri: Kunstgewerbe, Gemälde, bis
27. April.
Berlin:
t Akademie der Künste: Prof. Philipp
Franck.
t Kupferstichkabinett: Die Architektur im
älteren Bilddruck, Neuerwerbungen moderner
Graphik.
Kaiser-Friedrich-Museum : Neuerwer-
bungen von Gemälden, Ergebnisse der deutschen
Ktesiphon-Expedition.
Museum für Völkerkunde. II:
•)• I m L i c h <t h o f : Moderne Bildwirkereien.
•j-Nationalgalerie (Kronprinzenpalais): Son-
derausstellung Paul Klee, Neuerwerbungen.
Staatl. Kunstbibliothek: Akropolis-
Photographien.
Galerie Dr. Otto Burchard & Co.: Alt-
China.
•»•Galerie Casper: Grete Kroch-Frischmann
und Kurt Werth.
Bruno Cassirer: Th. Th. Heine, Zeichnungen
und Aquarelle.
China-Bohlken: Alt-China.
•)• Flecht heim: Marc Chagall 100 Aquarelle.
Dr. Alfred Gold: Impressionisten.
Victor Hartberg: Hermann Konnerth, Erich
Gohlke.
fGalerie Ferdinand Möller: Emil Nolde,
sein graphisches Werk.
Der Sturm: Abstrakte Malereien auf Samt von
Lena Pillico.
Kunst Kammer Wasservogel: Alfred
Knispel.
vGa.l. Weber: Ferdinand Maillaud.
Galerie Wiltschek, Viktoniaistraße 30: Willy
Kriegei.
•J- V e r ein Berliner Künstler. Bellevuestr.:
Kollektivausstellung Hans Baluschek, ab 24. April.
Ar c h i t e k t e n h a u s : Walter Gropius, Bau-
entwürfe.
Baden-Baden:
Ausstellungsgebäude: Kunstausstellung
1930.
Breslau:
Ku n« t b alle : Frühjahrsausstellung der Mitglie-
der des Künstlerbundes Schlesiens.
Chemnitz:
Kunsthütte: „100 Jahre deutsche Zeichenkunst,
1750—1850“. Smlg. Konsul Heumann.
Dresden:
Galerie Ernst Arnold: Gemälde alter
Meister.
Gal. „Junge Kunst“ Josef Sandel:
Rudolf Schlichter. Fritz Tröger.
Neue Kunst Fides: Gedächtnisausstellung
Paul A. Seehaus: Graphisches Werk und Aqua-
relle.
Sächsischer Kunstverein: Ernst Bar-
lach, P. A. Böckstiegel u. Andere.
Düsseldorf:
fGalerie Flechtheim: Kleinplastik (von
Oatrpeaux bis Broker).
Elberfeld:
Galerie Westfeld: Radierungen von Willy
Geiger, Gemälde von Spitzweg, Maries, Schuch
u. A.
Museum Elberfeld-Kaisersaal: Mo-
derne Gemälde aus der Sammlung von der Heydt.
Essen:
Kun.stsalon Schaumann: „Die älteren
Düsseldorfer“.
Frankfurt a. M.:
Frankfurter Kunst verein: „Gezeichnet
oder geknipst“.
F. A. C. P r e s t e 1: „Junge Künstler“, Max Beck-
mann-Schüler.
t G a 1. Schneider: Wilh. Neufeld, Rudolf
Schoeller. H. von Wolff. C. Stolz.
Galerie Trittler: Nikolaus Farkashäzi.
Hamburg:
Galerie Commeter: Emil Nolde, Gemälde,
Aquarelle, Graphik.
Hannover:
P r o v i n z i a 1 - M u s e u m : Deutsche Holz-
schnitte d. XV.—XVI. Jahrh. aus Berliner Privat-
besitz.
Kestner-Gesellschaft: Hannoversche Se-
zession.
Jena:
Kunstverein: Frühjahrsausstellung.
Karlsruhe:
Bad. Kunstverein: Frankfurter Künstler-
bund, Prof. A. Hengeler f.
Köln:
Galerie Abels: Radierungen von Rembrandt,
Gemälde von J. G. Dreydorff, Ernst Huber, Von-
denhoff.
Becker & Newman: Paul Klee Aquarelle.
Kölnischer Kunstverein: „Kölner
Künstler“.
Ludwig Scham es: Imre Reiner, H. L. Katz.
Leipzig:
P. H. Beyer & Sohn: Moderne franz. Graphik.
Leipziger Kunstverein: O. Zwintscher,
0. Greiner, H. Geibel, E. R. Zimmermann, H. Lieb-
mann, H. Fitger.
Mannheim:
Kunsthalle: „Die Nationen und ihr Wesens-
ausdruck in der Graphik.“
Schloßmuseum: „Meisterwerke der Buch-
malerei“.
Städtische Kunstsammlungen: Frans
Masere el.
München:
Staatl. Graph. Sammlung: Karikaturen
Erich Wilke; Pieter Brueghel, Hendrik Goltzius.
Graphische« Kabinett: Otto Herbig,
Pastelle und Zeichnungen.
Hans Goetz: Conrad Felixmüller.
Ludwigs-Galerie: H. Thoma, Trübner,
Schuch, Spitzweg, Schleich, M. v. Schwind.
Saarbrücken:
Staatl. Museum: Paul Klee.
Stettin:
Stadtmuseum: „Kinderzeichnungen“.
Stuttgart:
Kunsthaus Schaller: Xaver Fuhr, Prof.
A. Hildenbrand; L. Moholy: Photos.
Ulm:
Museum: Carl Hofer.
Wien:
Neumann & Salzer: „Barockmalerei in
Oesterreich“.
Wiesbaden:
Nassauischer Kunstverein: Dreißig
deutsche Künstler unserer Zeit.
Genf:
L’Union des Arts: Th. A. Steinten.
Prag:
Kunstverein für Böhmen: Prag wie
es war . . .
Zürich:
Galerie Aktuaryus: Albert Frey, H. C.
Ulrich, Süsel Bischoff.
Galerie Porter: Maurice Barraud, Ignaz
Epper, Estrid Christensen.
Galerie Tanner: Franz. Impressionisten.
Utrillo. Alte Meister.
Amsterdam:
Aalderink & Co.: Paul Citroen.
Kunst z aal van Lier: Marianne Franken.
J. Goudstikker: Gemälde alter Meister.
R y k s m u s e u m : J. B. Jongkind Gemälde, Aqua-
relle.
Den Haag:
Pulchri Studio: Jan Sluyters.
Brüssel:
Le C e n t a u r e : EL Daeye.
Antwerpen:
Salle Wynen: Alfred van Neste.
Paris:
Gal. Bernheim Jeune: Maillol, Giovanni
March, Giirardot, Olga Beasley.
Gal. Marcel Bernheim; Rehabilitation du
tableau de genre.
Galerie Jacques Bonjean, 34, rue La
Boetie: Picasso, Braque, Marcoussis, Utrillo, Be-
rard, Halicka, Lauren?in, M. Jacob, Berman,
Tschelitschew, Chirico, Dufy.
Bourgeat: Boudin, Degas, Matisse, Pissarro,
Renoir u. A.
Nouvel Essor: Ausstellung mod. Künstler.
Gal. Jean ne Bucher: Bauchant, Campigli,
Lapicque, Lurgat, Marcouissis, Picasso, Sculptures
de Jacques Lipchitz.
Galerie C a r d o, 64 Avenue Klöber: Pissarro,
Renoir, Berthe Morisot, Milo, Poneet — „Fraa-
cheur“.
Gal. Jean Charpentier: Moderne Gemälde.
Gal. D r u , 11 rue Montaigne: Marthe Dormeuil,
bis 16. April.
Gal. Durand-Ruel: Morin-Jean.
Le Fuseau c h a r g b de laine: Graphik u.
Gemälde
Gal. Ernest de Frenne, 41 rue _de Seine:
Bosshard, G. Glückmann, Modigliani, Utrillo,
Vlaminck, Rouault.
Galerie Go e man s , 49 rue de Seine:.
Hans Arp, Ren6 Margritte, Salvador, Dali, Yves
Tanguy—Peintres Surröalistes.
Gal. Le Goupy: Gemälde und Graphik.
Marcel Guiot: Graphik Raphael Schwartz.
Gal. Van Leer: Derain, Dufy, Utrillo, Pascin,
Renoir.
Galerie Mett ler, 174 Faubourg St. Honore:
22. April1—7. Mai, Exposition de Sculptures:
Despiau, Huggler, Laurens, Maillol, Manolo,
Matisse, Matard. Dessins d’ensemble.
Gal. Georg esPetit: Cariffa, Lucien de Male-
ville, Paul Sarrut, Pecatte.
Gal. Pierre: Braque, Derain, Dufy, Gromaire,
L6ger, Miro, Pascin, Picasso, Rouault, Soutine
u. A.
Gal. Sölection: Zeitgenössische Meister.
Gal. Sevres, 13, rue de Sevres: Blumen und
Stilleben. Moderne Zeichnungen, Aquarelle, Gra-
phik, Luxusausgaben.
Gal. Simon: Braque. Gris, Picasso, L4ger, Lau-
rens, Manolo, Kermadec, Lascaux, Massen, Su-
zanne Roger,. Roux.
Gal. Simonson: Alexis Forel!. Emmeline Forel.
Galerie Tempo, 48 rue Laffitte:
Ständige Ausstellung moderner Gemälde.
Gal. W a t e 1 i n : Gemälde der franz. Schule des
XIX. Jahrhunderts.
Gal. Z a k : Miss Mary D. Coles.
London:
Abbey Gallery: Arild Rosenkranz.
Barbizon House: Rüssel.
Beaux Arts Gallery: Orlando Greenwood.
P. & D. Colnaghi & Co.:.Bester Frood.
Cooling Galleries: Londoner Künstler-
Verein.
Paul Guillaume, Brandson Davis:
Moderne Franzosen.
Fine Art Society Exhibition»: Frühe
englische und farbige Zeichnungen, von Cozens,
H. G. Hine. H. Sebald Beham.
Imperial Gallery of Art: Zeitgenössische
englische Kunst.
M. K n o e d 1 e r & Co.: Paul Maze.
Mansard Gallery: Modernes Glas, farbige
Zeichnungen.
Leicester Galleries: Berthe Morisot.
R. B.. A.: Royal Society of British Artist«.
R. W. S.: 194. Ausstellung.
The Goupil Gallery: Reville Lewis, R.
Schwabe.
Wallis & Sons: Monet, Pissarro, Renoir, Sis-
ley u. A.
New York:
Ackermann Galleries: Graphik und Zeich-
nungen amerikanischer und englischer Künstler.
Van Diemen Galleries: Alte Meister.
Burchard Galleries: Frühe China-Kunst.
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Coubine, The sempstree (1925)
92 by 73 centimeters
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Maler gibt es noch, die mit ihrer Malerei ein
Beten vermitteln. Hier will endlich wieder
einmal ein Maler die Natur nicht korrigieren,
sondern sein staunendes Erlebnis in der
Natur mitteilen.
Interviews
im Atelier
Essays von Florent Fels
II.*)
Picasso
An seiner Wiege scheinen die Feen um den
Vorrang gestritten zu haben, welche von ihnen
ihm die wertvollste Gabe schenken würde und
dieser Stürmer wurde zugleich ein Weiser, ein
tiefer Denker, sprühend von Geist. Er fand
den Stein der Weisen und wandelte die Farbe
in lauteres Gold.
1881 in Malaga geboren, ist er heute 49
Jahre alt. Mütterlicherseits ist er Italiener.
Picasso
1901 kam er nach Paris und gleich die erste
Ausstellung wurde ein durchschlagender Er-
folg. Es war die Zeit Lautrecs. Er war ge-
(Fortseßung auf Seite 9)
*) I. Matisse, in Nr. 12. — Einzig autorisierte
Übersetzung von Gina Hink und Franz Winterstein.
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