Zl
K._
mus, Uttd er fittdet sie in der sittlich-religwsett Basis, itt der
Charakterfestigkeit, Willenseuergie uud Wahrheitsliebe des
Dichters: das Zynische desselben erscheint nur als Kontrast,
als Ergänzung des Gefühlsenthnsiasmus (S. rch. Geschickt
werden seiit Optimismus, seine Lebensfrende, seine Heiterkeit
und seine Shmpathie fllr Kinder als weitere Elemente hervor-
gehvben.
Der Bersuch, den Beweis zu fllhren, daß die (llLvls
teaim eine ernsthafte Widerlegnng der Fichteschen Weltanschauung
sei, ist als mißglllckt zu betrachten. Fllr uns, die wir weit
über die Fichtesche Philosophie hinausgewachsen sind, vermag
die Schrift allerdings sehr leicht als Widerlegnng zu erscheinen,
indem wir unwillkllrlich nnsere Gedanken zn denen Jean Pauls
inachen. Dieser aber hatte nur satirische Absichten — konnte
sie nnr haben, nnd als historische Bedeutung ist daher die der
Satire festzuhalten. Die bloße Negation ist keine Widerlegung.
Mit vollem Rechte ist der ethisch-pädagogischen Wirkung
der Jean-Paul-Schriften die weitaus eingehendste Behandlung
zu Teil geworden (einschließlich der religiösen Anschauungen
die Seiten (76 — 325 nmfassend). Denn hier allein vermag
Jean Paul noch von Bedeutnng für die Gegenwart zn sein.
Er war eben in der That kein Dichtergenie ersten Ranges,
konnte keine eigentlich Poetischen Werke schreiben. Aber seine
pädagogischen Jdeen, vielfach ganz übersehen oder zu gering
veranschlagt, sind llberaus glücklich, gesund und beherzigenswert.
Das hervorgehoben zu haben erscheint mir als das Hauptver-
dienst dieser Monographie. Jn anderen Punkten kann ich
wieder mit dem Verfasser nicht übereinstimmen: daß Jean Paul
in lebhafter Fllhlung zn der Gegenwart und ihren Bewegungen
stehe, daß er moderner sei als Schiller und Goethe (S- 6().
Seine Romane sind nnlesbar geworden, seine ästhetischen An-
sichten bis auf einige Wahrheiten veraltet. „Lehrer nnserer
Zeit" , wie ver Verfasser will (S- ^(9) kann Jean Paul nur
noch in ethischer Hinsicht sein. Wer sich hierllber eine klare
Borstellung verschaffen will, der lese dieses anregende, fein ge-
schriebene Buch; er wird erstaunt sein, in der gegebenen syste-
matischen Zusammenstellnng, wo der Dichter selbst in reichstem
Maße zn Wvrt kommt, soviel vortresfliche Lebensauffassnng und
Anschauung zu finden, in viel befriedigenderer und durchsichtigerer
Weise, als in dem barocken Wust der Werke Jean Pauls
selber. F r. Larstanje n.
* Für die Dorkgelcbicbte tritt ihr berufenster Ver-
lreter, Rosegger, mit einem Aufsatze der Zeitschrist „Das
Land" auf den Plan. Träte er darin nur als ein Verteidiger
der Dorfgeschichte anf, wir nähmen nicht davon Vermerk, denn
die Widersinnigkeit der Anfechtungen dieser Gattung ist unseres
Erachtens zu einleuchtend, als daß es darum unter ernsteren
Leuten der Worte bediirfte. Aber Rosegger sagt auch etwas
über die besonderen Werte der Dorfgeschichte.
Sein dlufsatz wächst aus der Polennk gegen einen nnge-
nannten Kritiker hervor, der die Dorfgeschichte nicht leiden mag.
Er spricht darüber und fährt dann fvrt: „Wenn die Dorf-
geschichte, das Volksstllck in der That nicht ansprechen, so
liegt die Ursache nicht im Vvlke. sondern im Dichter. Viele
Volksdichter, die nur zwischen Mauern und Büchern hin-
durch manchmal einer Vvlkstümlichen Gestalt ansichtig werden,
ivnrsteln nach der alten literarischen Methode fort, glauben
schon ein Volksstück, eine Dorfgeschichte gemacht zu haben, wenn
sie die abgebrauchten Schemen, wie gesagt, in die Lederhose
oder in die Arbeiterblonse stecken. Wenn der Rezensent die volks-
tllnüiche Dichtung nach solchen Machwerken aburteilt, dann
beweist er, daß er die thatsächlichen Vertreter der Volksliteratur
nicht kennt oder nicht versteht. Ein drittes mag ja noch sein,
weshalb er der Volksdichtung keinen Geschmack abgewinnen
kann: etwa weil er zn ausschließlich in einer falschen Ästhetik
steckt oder weil ihm in seinem verkllnstelten vder verweichlichten
Lebenskreise die derbe Naturkraft unheimlich ist. Anch geht er
gerne von dem Aberglauben ans, als mangle den einfachen Lenten
aus dem Volke jene Seelenenergie, jene vertiefte Weltanschanung,
jene Thatengröße, jener Herzensadel, die nötig sind, nm einen
Gegenstand der Kunst abzngeben. Dieser Aberglanben zeigt,
daß sein Träger — und mag er sich zehnfach Gelehrter nennen
— das Volk ganz und gar nicht kennt oder höchstens nur von
der Seite, die es dem Städter zukehrt; und das ist freilich nicht
die vorteilhafteste. Dieser Aberglauben des zllnftigen Literatur-
gelehrten zeigt uns.aber noch etwas Schlimmeres an. Denn
daß ein Gelehrter Volk nnd Leben kennen mllsse, ist eigentlich
gar nicht zu verlangen, wenn aber der Literarhistoriker die
Literatur nicht kennt, das ist schon recht schlimm. Jener kritische
Mann, der in Bausch nnd Bvgen die volkstllmliche Dichtnng
verwirft vder mindestens sie der antivolkstllmlichen nicht fllr
ebenbürtig hält, weiß nichts von der Odyssee, nichts vom Nibe-
lungenlied, nichts vom Volksmärchen und Volkslied, nichts von
Hans Sachs und Walther von der Vogelweide. Er weiß anch
nichts von Goethes Hermann und Dorothea und nichts von
Schillers Wilhelm Tell. Daß er demnach auch die volkstümliche
Muse Jeremias Gotthelfs, Gottfried Kellers, Jmmermanns.
Boz Dickens', Fritz Reuters, geschweige die der Neueren nicht
versteht — wer verargt ihms noch ?
Wenn der gewisse Literarhistoriker sich nun wehrt und sagl,
das Volkstllmliche bei Homer, bei Walther, bei Goethe und
Schiller u. s. w. sei in die höchste Kunst gebracht und das sei
dann etwas anderes, das sei Kunstdichtung!, so gesteht er damit
etwas ein, was er sonst geleugnet hat. Er hat ja des öfteren
gesagt, das rohe, ungebildete, engherzige, geistesbeschränkte Volk
eigne sich dem Stofse nach nicht für die Dichtnng. Sind die
Helden der Odyssee vder des Nibelungenliedes akademisch ge-
bildet gewesen? War Wilhelin Tell ein General-Feldmarschall?
War Andreas Hofer ein gefllrsteter Graf von Tirol? Nein,
alle diese Leute gehören nicht zur Gesellschaft, sondern znr Plebs,
alsv weg mit ihnen aus der Literatur! Doch das meint der
Herr ja wieder nicht so. Den Stoff erkennt er schließlich ja an,
wenn er künstlerisch behandelt ist. Aber kllnstlerisch behandelt
sein, das verlange ich auch vom Gesellschaftsroman, von der
Gedankenlyrik, vom Drama. Was heißt aber eine kllnstlerische
Form? Was im alten ästhetischen Katechismus darllber steht,
das kümmert wohl noch den Schüler, aber nicht den Meister,
nicht den wirklichen Künstler, den modernen noch am wenigsten.
Nach meiner Meinnng ist die kllnstlerische Form jene Form, in
welcher ein Kunstwerk am meisten wirkt. Sie richtet sich je
nach dem Stoff nnd kann keine Schablone sein. Einen Stoff
zur größtmöglichen Wirkung bringen, das ist die Aufgabe des
Kllnstlers, mit welchen Mitteln er die Wirkung erzielt, das ist
seine Sache. Schillers rVerbrecher aus verlorener Ehre- ist nichts
anderes, als eine Dorfgeschichte: wird sie der Mann, der die
Dorfgeschichte nicht leiden kann, darnm aus der klassischen Li-
teratur reißen wollen? Wenn dem Psarrer Bitzius vorgeworfen
wird, daß seine Dorfgeschichten tendenziösen Charakter haben, so
ist daran nicht die Dorfgeschichte, sondern der Pfarrer Bitzius
schnld. Bitzius' Dorfgeschichten haben sedoch mit denen anderer
gemein den Fehler, daß die Stallmägde vom Stalle riechen.
Das ladelt derselbe Kritiker, der anderswo sich beklagt, daß die
Dorfgeschichtenschreiber ihre Banern zu sehr zn idealisieren
pflegten. Es gibt llbrigens Leute und zu solchen gehöre ich,
denen der zweifelhafte Parfumduft des Boudoirs zuwiderer ist,
als der natllrliche Geruch einer Melkkuh. Doch der Dichter
macht weder eine Kuh, uoch einen Dllngerhaufen zum Helden
seiner Dorfgeschichte, anßer er wäre einer jener »Naturalisten«
2(3
K._
mus, Uttd er fittdet sie in der sittlich-religwsett Basis, itt der
Charakterfestigkeit, Willenseuergie uud Wahrheitsliebe des
Dichters: das Zynische desselben erscheint nur als Kontrast,
als Ergänzung des Gefühlsenthnsiasmus (S. rch. Geschickt
werden seiit Optimismus, seine Lebensfrende, seine Heiterkeit
und seine Shmpathie fllr Kinder als weitere Elemente hervor-
gehvben.
Der Bersuch, den Beweis zu fllhren, daß die (llLvls
teaim eine ernsthafte Widerlegnng der Fichteschen Weltanschauung
sei, ist als mißglllckt zu betrachten. Fllr uns, die wir weit
über die Fichtesche Philosophie hinausgewachsen sind, vermag
die Schrift allerdings sehr leicht als Widerlegnng zu erscheinen,
indem wir unwillkllrlich nnsere Gedanken zn denen Jean Pauls
inachen. Dieser aber hatte nur satirische Absichten — konnte
sie nnr haben, nnd als historische Bedeutung ist daher die der
Satire festzuhalten. Die bloße Negation ist keine Widerlegung.
Mit vollem Rechte ist der ethisch-pädagogischen Wirkung
der Jean-Paul-Schriften die weitaus eingehendste Behandlung
zu Teil geworden (einschließlich der religiösen Anschauungen
die Seiten (76 — 325 nmfassend). Denn hier allein vermag
Jean Paul noch von Bedeutnng für die Gegenwart zn sein.
Er war eben in der That kein Dichtergenie ersten Ranges,
konnte keine eigentlich Poetischen Werke schreiben. Aber seine
pädagogischen Jdeen, vielfach ganz übersehen oder zu gering
veranschlagt, sind llberaus glücklich, gesund und beherzigenswert.
Das hervorgehoben zu haben erscheint mir als das Hauptver-
dienst dieser Monographie. Jn anderen Punkten kann ich
wieder mit dem Verfasser nicht übereinstimmen: daß Jean Paul
in lebhafter Fllhlung zn der Gegenwart und ihren Bewegungen
stehe, daß er moderner sei als Schiller und Goethe (S- 6().
Seine Romane sind nnlesbar geworden, seine ästhetischen An-
sichten bis auf einige Wahrheiten veraltet. „Lehrer nnserer
Zeit" , wie ver Verfasser will (S- ^(9) kann Jean Paul nur
noch in ethischer Hinsicht sein. Wer sich hierllber eine klare
Borstellung verschaffen will, der lese dieses anregende, fein ge-
schriebene Buch; er wird erstaunt sein, in der gegebenen syste-
matischen Zusammenstellnng, wo der Dichter selbst in reichstem
Maße zn Wvrt kommt, soviel vortresfliche Lebensauffassnng und
Anschauung zu finden, in viel befriedigenderer und durchsichtigerer
Weise, als in dem barocken Wust der Werke Jean Pauls
selber. F r. Larstanje n.
* Für die Dorkgelcbicbte tritt ihr berufenster Ver-
lreter, Rosegger, mit einem Aufsatze der Zeitschrist „Das
Land" auf den Plan. Träte er darin nur als ein Verteidiger
der Dorfgeschichte anf, wir nähmen nicht davon Vermerk, denn
die Widersinnigkeit der Anfechtungen dieser Gattung ist unseres
Erachtens zu einleuchtend, als daß es darum unter ernsteren
Leuten der Worte bediirfte. Aber Rosegger sagt auch etwas
über die besonderen Werte der Dorfgeschichte.
Sein dlufsatz wächst aus der Polennk gegen einen nnge-
nannten Kritiker hervor, der die Dorfgeschichte nicht leiden mag.
Er spricht darüber und fährt dann fvrt: „Wenn die Dorf-
geschichte, das Volksstllck in der That nicht ansprechen, so
liegt die Ursache nicht im Vvlke. sondern im Dichter. Viele
Volksdichter, die nur zwischen Mauern und Büchern hin-
durch manchmal einer Vvlkstümlichen Gestalt ansichtig werden,
ivnrsteln nach der alten literarischen Methode fort, glauben
schon ein Volksstück, eine Dorfgeschichte gemacht zu haben, wenn
sie die abgebrauchten Schemen, wie gesagt, in die Lederhose
oder in die Arbeiterblonse stecken. Wenn der Rezensent die volks-
tllnüiche Dichtung nach solchen Machwerken aburteilt, dann
beweist er, daß er die thatsächlichen Vertreter der Volksliteratur
nicht kennt oder nicht versteht. Ein drittes mag ja noch sein,
weshalb er der Volksdichtung keinen Geschmack abgewinnen
kann: etwa weil er zn ausschließlich in einer falschen Ästhetik
steckt oder weil ihm in seinem verkllnstelten vder verweichlichten
Lebenskreise die derbe Naturkraft unheimlich ist. Anch geht er
gerne von dem Aberglauben ans, als mangle den einfachen Lenten
aus dem Volke jene Seelenenergie, jene vertiefte Weltanschanung,
jene Thatengröße, jener Herzensadel, die nötig sind, nm einen
Gegenstand der Kunst abzngeben. Dieser Aberglanben zeigt,
daß sein Träger — und mag er sich zehnfach Gelehrter nennen
— das Volk ganz und gar nicht kennt oder höchstens nur von
der Seite, die es dem Städter zukehrt; und das ist freilich nicht
die vorteilhafteste. Dieser Aberglauben des zllnftigen Literatur-
gelehrten zeigt uns.aber noch etwas Schlimmeres an. Denn
daß ein Gelehrter Volk nnd Leben kennen mllsse, ist eigentlich
gar nicht zu verlangen, wenn aber der Literarhistoriker die
Literatur nicht kennt, das ist schon recht schlimm. Jener kritische
Mann, der in Bausch nnd Bvgen die volkstllmliche Dichtnng
verwirft vder mindestens sie der antivolkstllmlichen nicht fllr
ebenbürtig hält, weiß nichts von der Odyssee, nichts vom Nibe-
lungenlied, nichts vom Volksmärchen und Volkslied, nichts von
Hans Sachs und Walther von der Vogelweide. Er weiß anch
nichts von Goethes Hermann und Dorothea und nichts von
Schillers Wilhelm Tell. Daß er demnach auch die volkstümliche
Muse Jeremias Gotthelfs, Gottfried Kellers, Jmmermanns.
Boz Dickens', Fritz Reuters, geschweige die der Neueren nicht
versteht — wer verargt ihms noch ?
Wenn der gewisse Literarhistoriker sich nun wehrt und sagl,
das Volkstllmliche bei Homer, bei Walther, bei Goethe und
Schiller u. s. w. sei in die höchste Kunst gebracht und das sei
dann etwas anderes, das sei Kunstdichtung!, so gesteht er damit
etwas ein, was er sonst geleugnet hat. Er hat ja des öfteren
gesagt, das rohe, ungebildete, engherzige, geistesbeschränkte Volk
eigne sich dem Stofse nach nicht für die Dichtnng. Sind die
Helden der Odyssee vder des Nibelungenliedes akademisch ge-
bildet gewesen? War Wilhelin Tell ein General-Feldmarschall?
War Andreas Hofer ein gefllrsteter Graf von Tirol? Nein,
alle diese Leute gehören nicht zur Gesellschaft, sondern znr Plebs,
alsv weg mit ihnen aus der Literatur! Doch das meint der
Herr ja wieder nicht so. Den Stoff erkennt er schließlich ja an,
wenn er künstlerisch behandelt ist. Aber kllnstlerisch behandelt
sein, das verlange ich auch vom Gesellschaftsroman, von der
Gedankenlyrik, vom Drama. Was heißt aber eine kllnstlerische
Form? Was im alten ästhetischen Katechismus darllber steht,
das kümmert wohl noch den Schüler, aber nicht den Meister,
nicht den wirklichen Künstler, den modernen noch am wenigsten.
Nach meiner Meinnng ist die kllnstlerische Form jene Form, in
welcher ein Kunstwerk am meisten wirkt. Sie richtet sich je
nach dem Stoff nnd kann keine Schablone sein. Einen Stoff
zur größtmöglichen Wirkung bringen, das ist die Aufgabe des
Kllnstlers, mit welchen Mitteln er die Wirkung erzielt, das ist
seine Sache. Schillers rVerbrecher aus verlorener Ehre- ist nichts
anderes, als eine Dorfgeschichte: wird sie der Mann, der die
Dorfgeschichte nicht leiden kann, darnm aus der klassischen Li-
teratur reißen wollen? Wenn dem Psarrer Bitzius vorgeworfen
wird, daß seine Dorfgeschichten tendenziösen Charakter haben, so
ist daran nicht die Dorfgeschichte, sondern der Pfarrer Bitzius
schnld. Bitzius' Dorfgeschichten haben sedoch mit denen anderer
gemein den Fehler, daß die Stallmägde vom Stalle riechen.
Das ladelt derselbe Kritiker, der anderswo sich beklagt, daß die
Dorfgeschichtenschreiber ihre Banern zu sehr zn idealisieren
pflegten. Es gibt llbrigens Leute und zu solchen gehöre ich,
denen der zweifelhafte Parfumduft des Boudoirs zuwiderer ist,
als der natllrliche Geruch einer Melkkuh. Doch der Dichter
macht weder eine Kuh, uoch einen Dllngerhaufen zum Helden
seiner Dorfgeschichte, anßer er wäre einer jener »Naturalisten«
2(3