MONOGRAMMIERTE KOPIEN NACH
MARTIN SCHONGAUER
Unter diesem Sammelnamen folgt hier zunächst eine Anzahl mit
Monogrammen versehener Kopien nach Kupferstichen Schongauers,
die größtenteils von geringem Werte sind und über deren Stecher sich,
da andere Blätter von ihrer Hand meist fehlen, nichts sagen läßt. Auch
die spärlichen Wasserzeichen, die sich hie und da finden, geben keine
Handhabe und es bleibt in der Mehrzahl der Fälle sogar ungewiß, ob
sie noch dem XV. oder schon dem beginnenden XVI. Jahrhundert an-
gehören, weil sie, wenn auch mehr oder minder verzerrt, die Formen-
sprache ihrer Vorbilder reden. Sie sind bereits kurz bei den jeweiligen
Originalen im V. Band dieses Katalogs aufgeführt.
VI
1
MARTIN SCHONGAUER
Unter diesem Sammelnamen folgt hier zunächst eine Anzahl mit
Monogrammen versehener Kopien nach Kupferstichen Schongauers,
die größtenteils von geringem Werte sind und über deren Stecher sich,
da andere Blätter von ihrer Hand meist fehlen, nichts sagen läßt. Auch
die spärlichen Wasserzeichen, die sich hie und da finden, geben keine
Handhabe und es bleibt in der Mehrzahl der Fälle sogar ungewiß, ob
sie noch dem XV. oder schon dem beginnenden XVI. Jahrhundert an-
gehören, weil sie, wenn auch mehr oder minder verzerrt, die Formen-
sprache ihrer Vorbilder reden. Sie sind bereits kurz bei den jeweiligen
Originalen im V. Band dieses Katalogs aufgeführt.
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