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Veverlooer Hmnor.

Wahres Geschichtchen.

In Abwesenheit der Ordonnanz und Les „Herrn" Hilfsdlenst-
pflichligen soll Kaczmarek einen dringenden Beschl zu,n Herrn
Kompagnieführer bringen. Feldwebel: „Wissen Lie, wo ber Herr
Kampagnieführer wohnl?" — K.: „Jawohl — aber"— Feldwebel:
„Na, was denn?" — K.: „Tie Nummer der Baracke weitz ich,
aber nicht, wo diese ist." — Feldwebel: „Mein lieber Mann,

k.ne OoenQl-.oo — "6eZ5,es-,

Ern Steckschuß.

^»Oie ^rukrclruxoiippZmie^

Schorsch steht Posten und soll um 11 Uhr abgelöst werden.
Im Unierstand hat man gerade Kartoffelvnfser gebacken und
darüber die Zeit erwas vergessen. Ta steckt Lchorsch um ein halb
zwölf Uhr den Kopf zur Türe hinein nno sagt ganz enrrüstetr
„Na, wrrd' ich nicht bnld abgelöst? Die Franzosen müsfen ja
Lenken, wir haben blotz een'."

doch nichts einfacher wie dos. Wisten Sie, wo die Ställe sind?
Na, dorr ist auch die Wohnung dcs Herrn Oberlcuinani." (Jch
würde mich jedenfalls für diei'e Wohnunz bedanken.)

A. Long, Ntfsz.,

Die Antwort.

E!n Verwundeier, der cinen Bcrband um den Kopf rrug,
fuhr in der Srratzenbahn. ihm gegenüber iatz eine alie Dime,
dis ihn uneniwegi anstarrte. Dcr Soldar inckie nach !mks, nach
rechrs, wandre den Kopf weg, nichls half. die Dame starrre ibn
uneniwegt an. Schließlich sogie sie: „Ach, Lie Aermster, Sie
sind wohl am Kopfe verwundei?" — „N:-u" r-ef ?er Soldar
wüiend aus, „am Schienbein. der Derband ist mir nur oerrutschr!"

k^üekcrug Osnclern.

..k^läcki k^l-anisreicki rogen Tv.ei OreuaZiere."

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