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Suvadana $4, 19. 77, 5.
Sragdharä 9, 14. 53, 9'. 66, 1.
Bhujamgavijrmbhita $8, 17.
Dandaka 29, 7.
Aparavaktra 34, 23.
Puspitägrä 16, 7.
Äryä 2 [17 V lf.]; 27; 28. 3, 4. 6, 3—7; 13; 14. 8, 1—6. 9 [48 V 2]; 10; ll.
16, 5; 6; 10; 11. 20, 1; 2. 27, 2; 3; 11. 29, 2—$. 30, 9; 10. 32, 4. 38, 1—7. 40, 1; 2.
43, 9(?); 10; 112. 50,4. 51, 13—15. 52, 3; 4- 54- 1; 5; 6. 59, 2. 60, 1. 61, 7—10.
63, 20; 21. 67, 17. Die Worte in 7 [39 V 2] müssen der
Schluß einer ersten Strophenhälfte sein. Wahrscheinlich lag auch hier eine
Äryä vorp
Aupacchandasika 43, 7; 8.
Eine Reihe der in der Kalpanämanditikä erscheinenden Metren kehren in
Asvaghosas Werken, im Buddhacarita, Saundarananda und Säriputraprakarana,
wieder, so Sloka, Upajäti, Sälinl, VaiiAastha, Praharsinl, Vasantatilakä, Mälinl,
Sikharini, Särdulavikridita, Suvadana, Aparavaktra, Puspitägrä, Aupacchandasika
und Äryä, die aber bei Aävaghosa nur einmal in einer Prakritstrophe des
Dramas auftritt. Es fehlen bei AWaghosa Vaktra, Prasabha, VaiWadevi, das
Metrum von 63, 22, Prthvl, Mandäkräntä, Sragdharä**, Bhujamgavijrmbhita,
Dandaka, in der Kalpanämanditikä wiederum Rucirä, Kusumitalatävellitä, Ud-
gatä, Upasthitapracupita (Abart Vardhamäna), Vaitällya und die Metren von
Saund. 12, 43, 13, 35 und 13, 56. Lägen uns die Kalpanämanditikä und ebenso
das Buddhacarita und das Säriputraprakarana vollständig vor, so würde die
Liste der bei dem einen oder dem andern Dichter fehlenden Metren wohl
wesentlich anders lauten. Man darf aber weiter auch nicht vergessen, daß
zwischen der Kalpanämanditikä und jenen Epen und dem Drama ein Stil-
unterschied besteht, der auch für die Wahl der Metren bestimmend wirkt.
Stilistisch steht der Kalpanämanditikä am nächsten Ärya-Suras Jätakamälä,
wenn sie auch vielleicht einer erheblich späteren Zeit angehört. Hier kommen
von den Metren der Kalpanämanditikä Vaktra, Prasabha, VaEvadevi, das
Metrum von 63, 22, Mandäkräntä, Suvadanä, Sragdharä, Bhujamgavijrmbhita
und Dandaka nicht vor, dagegen gebraucht Ärva-Süra auch Drutavilambita,
Pramitäksarä, Totaka, Bhujamgaprayäta, Mattamayüri, Rucirä, Praharanakalikä,
Äryäglti, Vaitällya und die Metren von 23, 34; 23, 33—39; 29, 31. Unter den
beiden Werken gemeinsamen Metren zeigt sich ein Unterschied in der Häufig-
keit der Verwendung, der nicht ohne Interesse ist. Die in der folgenden Liste
beigetügten Zahlen geben an, wie oft das Metrum in der Kalpanämanditikä
und in der Jätakamälä vorkommtU Sloka (K. 105, J. 418), Upajäti (K. 34, J. 564),
1 Vielleicht Suvadanä.
2 Zwei Prakrit-Strophen.
3 Über die Reste von anscheinenden Aryäs in 181 R3R siehe die Note im Textabdruck.
4 Sragdharä kommt in dem Hetärendrama vor, für das Asvaghosas Autorschaft sich nicht
erweisen läßt.
 
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