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Vorwort und Danksagung

Die vorliegende Arbeit wurde im Sommer-Semes-
ter 2001 als Dissertation an der Philosophischen
Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel
eingereicht. Neuere Literatur konnte danach nur
noch in Einzelfällen eingearbeitet werden, der Text
wurde für den Druck überarbeitet.
Für die Fundaufnahme besuchte ich von 1995 bis
1998 verschiedene Institutionen und Einzelperso-
nen in Niedersachsen, denen ich sehr zu Dank
verpflichtet bin. Für die Bereitstellung des um-
fangreichen Kartenmaterials bedanke ich mich
besonders bei Dr. Dr. G. Wegener, der auch die
Anregung zu der vorliegenden Arbeit gab. Für die
Betreuung durch Prof. Dr. A. Haffner möchte ich
mich ebenso bedanken, wie bei Prof. Dr. Dr. h.c.
mult. M. Müller-Wille für die Übernahme der
Zweitkorrektur. Besonderer Dank gilt auch Dr.
J. Möller für die Benutzung des Archivs des Nie-
dersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege,
Referat Archäologie. Die Unterlagen des Archivs
sind der Grundstock für den vorliegenden Kata-
log. Für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe
„Materialhefte aus Niedersachsen Urgeschichte“
bin ich dem niedersächsischem Landesarchäolo-
gen Dr. Henning Haßmann zu großem Dank ver-
pflichtet.
Dr. K. Grote (Kreisdenkmalpflege Göttingen), Dr.
St. Flindt (Kreisarchäologie Osterode am Harz),
Dr. Ch. Leiber (Kreisarchäologie Holzminden) und
I. Schweitzer M.A. (Hildesheim) haben ebenfalls
großen Anteil an dem Gelingen dieser Arbeit - es
gebührt ihnen größter Dank dafür, dass sie das von
mir benötigte Material unbürokratisch zur Ver-

fügung stellten und mir mit Rat und Tat beiseite
standen. Dank gilt auch dem Leiter des Braun-
schweigischen Landesmuseums, Abt. Archäolo-
gie, in Wolfenbüttel, W.-D. Steinmetz M.A.
Die Funddichte in und um Einbeck wäre ohne die
ehrenamtliche Beauftragte für Archäologie, Frau
U. Werben (Einbeck), um einiges dünner. Sie stell-
te mir ihr umfangreiches Material und Wissen zur
Verfügung, wofür ihr besonders herzlich gedankt
sei. Auch für zahlreiche Korrekturen und Verbes-
serungen zur Drucklegung der Arbeit bin ich ihr
zu großem Dank verpflichtet.
Danken möchte ich auch Dr. F. Berger (Hanno-
ver), Dr. St. Hesse (Hannover), Dr. H. Kroll (Kiel),
A. Link (Kiel), U. M. Meier M.A. (Kiel), Dr. Ch. Möl-
ler (Kiel), Dr. A. Moser (Hannover), Dipl. Prähist.
R. Schoon (Göttingen), Dipl. Prähist. M. Seg-
schneider (Kiel), J. Schween M. A. (Hameln), Prof.
Dr. J. Udolph (Göttingen) und Dipl. Prähist. Chr.
Wustrow (Kiel) sowie meinen Geschwistern für
vielfältige Hilfe, zahlreiche Anregungen und Ge-
spräche. Für die mühsame Arbeit des Korrektur-
lesens bedanke ich mich vor allem bei N. Geld-
macher M.A. (Kiel), Dr. K. Grote (Göttingen), Dr.
A. Pöche (Kiel), Dr. Th. Harten (Leipzig) und A.
Tummuscheit M.A (Kiel).
Diese Arbeit ist meinem Großvater und meinen
Eltern gewidmet. Ohne ihre Unterstützung läge sie
nicht vor.
Konstanz, im November 2002
Susanne Schmidt
 
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