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https://doi.org/10.11588/diglit.68368#0011
Vorwort der Autorin
Die Anregung zu der vorliegenden Studie geht auf
meinen akademischen Lehrer Prof. Dr. Gernot
Jacob-Friesen zurück, der das Entstehen dieser
Arbeit maßgeblich unterstützt hat und dem ich
deshalb zu ganz besonderem Dank verpflichtet
bin. Die Studie wurde 1998 von der Philosophi-
schen Fakultät der Georg-August-Universität Göt-
tingen als Dissertation angenommen.
Für ihr freundliches Entgegenkommen, diebereit-
willige Überlassung ihres umfangreichen Fund-
materials und für die Erstellung der englischen
Zusammenfassung danke ich Frau Ursula Wer-
ben, ehrenamtliche Beauftragte für die Boden-
denkmalpflege der Stadt Einbeck, sehr herzlich.
PD Dr. Helmut Spatz (f) (Hessisches Landesamt
für Denkmalpflege, Außenstelle Darmstadt) und
Dr. Ursula Eisenhauer (Dreieich) stellten mir dan-
kenswerterweise ihre unpublizierten Dissertatio-
nen vorab zur Verfügung.
Dr. Andreas Heege (Stadtarchäologie Einbeck)
überließ mir freundlicherweise die abschließende
Bearbeitung des Fundplatzes Großenrode, Ldkr.
Northeim.
Darüber hinaus bin ich den nachfolgend - in
alphabetischer Reihenfolge - genannten Personen
für die Erlaubnis zur Einsichtnahme in Archivbe-
stände und die Schaffung guter Arbeitsbedingun-
gen bzw. die Zurverfügungstellung von Fundma-
terial aus Privatsammlungen, Hinweise auf unpu-
blizierte Fundkomplexe, fruchtbare Diskussionen
und sonstige freundliche Hilfestellungen zu Dank
verpflichtet: Betty Arndt M.A. (Stadtarchäologie
Göttingen), Pit Becker (Dassel), Dr. Jens-Uwe
Brinkmann (Städtisches Museum Göttingen), Dr.
Silke Buchhagen (Heimatmuseum Northeim), Dr.
Ulrich Dirks (Göttingen), Dr. Hans-Jürgen Drack-
le (Northeim), Irene Eckert M.A. (Oldenburg),
Prof. Dr. Mamoun Fansa (Landesmuseum für
Natur und Mensch Oldenburg), Dr. Stefan Flindt
(Kreisarchäologie Osterode am Harz), Dr. Michael
Geschwinde (Bezirksarchäologie Braunschweig),
Dr. Klaus Grote (Kreisarchäologie Göttingen), Dr.
Elke Heege (Städtisches Museum Einbeck),
Andreas König M.A. (Stadtarchäologie Höxter),
Dr. Christian Leiber (Kreisarchäologie Holzmin-
den), Dr. Reiner-Frank Lottermoser (Institut für
Geophysik, TU Braunschweig), Dr. Jutta Möller
(Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpfle-
ge Hannover, Abteilung Inventarisation), Anette
Pauleweit M.A. (München), Erik Peters M.A.
(Göttingen), Dr. Uwe Moos (Göttingen), Ernst
Nienstedt (Heimatmuseum Osterode am Harz),
Bernd Rasink M.A. (Göttingen), Wilhelm Schwar-
tau (Einbeck), Dipl.-Ing. Thomas Seggermann
(Hannover), Prof. Dr. Frank Siegmund (Univer-
sität Basel, Seminar für Ur- und Frühgeschichte),
Wolf-Dieter Steinmetz M.A. (Braunschweigisches
Landesmuseum, Außenstelle Wolfenbüttel), Prof.
Dr. Hans-Georg Stephan (Seminar für Ur- und
Frühgeschichte, Göttingen), Dr. Stephan Veil
(Niedersächsisches Landesmuseum Hannover),
Prof. Dr. Dr. Günter Wegner (Niedersächsisches
Landesmuseum Hannover), Andrea Welk M.A.
(Weißenfels) und Prof. Dr. Andreas Zimmermann
(Institut für Ur- und Frühgeschichte, Köln).
Dr. Henning Haßmann und Dr. Hans-Wilhelm
Heine (Niedersächsisches Landesamt für Denk-
malpflege Hannover) haben sich mit großem Enga-
gement für die Drucklegung der Dissertation ein-
gesetzt. Dafür gilt Ihnen mein besonderer Dank.
Meinen Göttinger Kommilitonen und Freunden,
vor allem aber meinem Mann Dr. Rainer Kossian,
danke ich für anregende Gespräche, Hilfe bei der
Lösung technischer Probleme und Unterstützung
beim Korrekturlesen. Die redaktionellen Arbeiten
haben schließlich dankenswerterweise Dr. U. Böh-
ner, Dr. H.-W. Heine, I. Jeske M.A. und Dr. R. Kos-
sian übernommen.
Widmen möchte ich diese Arbeit meiner Mutter,
die mein Studium mit viel Geduld und Zuspruch
unterstützt hat.
Petra Lönne
VII
Die Anregung zu der vorliegenden Studie geht auf
meinen akademischen Lehrer Prof. Dr. Gernot
Jacob-Friesen zurück, der das Entstehen dieser
Arbeit maßgeblich unterstützt hat und dem ich
deshalb zu ganz besonderem Dank verpflichtet
bin. Die Studie wurde 1998 von der Philosophi-
schen Fakultät der Georg-August-Universität Göt-
tingen als Dissertation angenommen.
Für ihr freundliches Entgegenkommen, diebereit-
willige Überlassung ihres umfangreichen Fund-
materials und für die Erstellung der englischen
Zusammenfassung danke ich Frau Ursula Wer-
ben, ehrenamtliche Beauftragte für die Boden-
denkmalpflege der Stadt Einbeck, sehr herzlich.
PD Dr. Helmut Spatz (f) (Hessisches Landesamt
für Denkmalpflege, Außenstelle Darmstadt) und
Dr. Ursula Eisenhauer (Dreieich) stellten mir dan-
kenswerterweise ihre unpublizierten Dissertatio-
nen vorab zur Verfügung.
Dr. Andreas Heege (Stadtarchäologie Einbeck)
überließ mir freundlicherweise die abschließende
Bearbeitung des Fundplatzes Großenrode, Ldkr.
Northeim.
Darüber hinaus bin ich den nachfolgend - in
alphabetischer Reihenfolge - genannten Personen
für die Erlaubnis zur Einsichtnahme in Archivbe-
stände und die Schaffung guter Arbeitsbedingun-
gen bzw. die Zurverfügungstellung von Fundma-
terial aus Privatsammlungen, Hinweise auf unpu-
blizierte Fundkomplexe, fruchtbare Diskussionen
und sonstige freundliche Hilfestellungen zu Dank
verpflichtet: Betty Arndt M.A. (Stadtarchäologie
Göttingen), Pit Becker (Dassel), Dr. Jens-Uwe
Brinkmann (Städtisches Museum Göttingen), Dr.
Silke Buchhagen (Heimatmuseum Northeim), Dr.
Ulrich Dirks (Göttingen), Dr. Hans-Jürgen Drack-
le (Northeim), Irene Eckert M.A. (Oldenburg),
Prof. Dr. Mamoun Fansa (Landesmuseum für
Natur und Mensch Oldenburg), Dr. Stefan Flindt
(Kreisarchäologie Osterode am Harz), Dr. Michael
Geschwinde (Bezirksarchäologie Braunschweig),
Dr. Klaus Grote (Kreisarchäologie Göttingen), Dr.
Elke Heege (Städtisches Museum Einbeck),
Andreas König M.A. (Stadtarchäologie Höxter),
Dr. Christian Leiber (Kreisarchäologie Holzmin-
den), Dr. Reiner-Frank Lottermoser (Institut für
Geophysik, TU Braunschweig), Dr. Jutta Möller
(Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpfle-
ge Hannover, Abteilung Inventarisation), Anette
Pauleweit M.A. (München), Erik Peters M.A.
(Göttingen), Dr. Uwe Moos (Göttingen), Ernst
Nienstedt (Heimatmuseum Osterode am Harz),
Bernd Rasink M.A. (Göttingen), Wilhelm Schwar-
tau (Einbeck), Dipl.-Ing. Thomas Seggermann
(Hannover), Prof. Dr. Frank Siegmund (Univer-
sität Basel, Seminar für Ur- und Frühgeschichte),
Wolf-Dieter Steinmetz M.A. (Braunschweigisches
Landesmuseum, Außenstelle Wolfenbüttel), Prof.
Dr. Hans-Georg Stephan (Seminar für Ur- und
Frühgeschichte, Göttingen), Dr. Stephan Veil
(Niedersächsisches Landesmuseum Hannover),
Prof. Dr. Dr. Günter Wegner (Niedersächsisches
Landesmuseum Hannover), Andrea Welk M.A.
(Weißenfels) und Prof. Dr. Andreas Zimmermann
(Institut für Ur- und Frühgeschichte, Köln).
Dr. Henning Haßmann und Dr. Hans-Wilhelm
Heine (Niedersächsisches Landesamt für Denk-
malpflege Hannover) haben sich mit großem Enga-
gement für die Drucklegung der Dissertation ein-
gesetzt. Dafür gilt Ihnen mein besonderer Dank.
Meinen Göttinger Kommilitonen und Freunden,
vor allem aber meinem Mann Dr. Rainer Kossian,
danke ich für anregende Gespräche, Hilfe bei der
Lösung technischer Probleme und Unterstützung
beim Korrekturlesen. Die redaktionellen Arbeiten
haben schließlich dankenswerterweise Dr. U. Böh-
ner, Dr. H.-W. Heine, I. Jeske M.A. und Dr. R. Kos-
sian übernommen.
Widmen möchte ich diese Arbeit meiner Mutter,
die mein Studium mit viel Geduld und Zuspruch
unterstützt hat.
Petra Lönne
VII