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deckt ein Fronton mit einem Giebelfelde, dessen Gesimse ein Theil des
Gebälkes aus einer höhern Ordnung, und mit Modillons versehen ist.
No. V. enthält den Grundrifs der Entresole und des Saals in
der Attique, nebst der hintern Façade.
a ist der Vorplatz, b der Grundrifs des Saals in der Attique«
c, d, e, f und g sind Zimmer im Halbgeschosse für die besitzende Familie
und ihre Bedienimg. Die sämmtlichen Scheidewände treffen auf die untern,
auf welchen sie auch ruhen, h ist ein Wandschrank im Zimmer g. Die
Treppe i führet in das Dach und in die Attique. k ist ein Gang, um auf
der kleinen Treppe in den Saal b der Attiqu# zu kommen.
Ueber dem Vorplatze a ist ein Boden, der zum Troknen der Wä-
sche etc. gebraucht werden kann. Dieser Bodenraum verschaff, zugleich dem
hinter ihm befindlichen Gange, der über dem Gange k im Halbgeschosse
liegt, und zu dem Saale b führt, Beleuchtung.
Wenn man den Raum in der Entresole über dem Saale B im Parterre
nicht nöthig braucht, so kann der Saal B durchgehen, und seine Decke den
Fufsboden des Saals b vertreten. Sollte man aber dies nicht wollen, so
kann man den Raum im Halbgeschosse, zwischen beiden Sälen B und b,
zu einem Vorrathsboden benutzen.
Die hintere Wand tritt bis an das Ende des Ganges um die Attique
vor. Statt der Dachluke an der vordem Seite steht eine senkrechte Tafel
mit allegorischen Figuren, oder mit irgend einer Geschichte aus der My-
thologie. Die Arbeit kann das Werk des Malers oder des Bildhauers sein,
im letzten Falle im Relief.
Die hintere Thüre im Parterre hat ununterbrochene Gewände, die ein
gerader Sturz, verziert aus einem Kranzgesimse deckt, welcher von ge-
schweiften Consoles unterstützt wird.
deckt ein Fronton mit einem Giebelfelde, dessen Gesimse ein Theil des
Gebälkes aus einer höhern Ordnung, und mit Modillons versehen ist.
No. V. enthält den Grundrifs der Entresole und des Saals in
der Attique, nebst der hintern Façade.
a ist der Vorplatz, b der Grundrifs des Saals in der Attique«
c, d, e, f und g sind Zimmer im Halbgeschosse für die besitzende Familie
und ihre Bedienimg. Die sämmtlichen Scheidewände treffen auf die untern,
auf welchen sie auch ruhen, h ist ein Wandschrank im Zimmer g. Die
Treppe i führet in das Dach und in die Attique. k ist ein Gang, um auf
der kleinen Treppe in den Saal b der Attiqu# zu kommen.
Ueber dem Vorplatze a ist ein Boden, der zum Troknen der Wä-
sche etc. gebraucht werden kann. Dieser Bodenraum verschaff, zugleich dem
hinter ihm befindlichen Gange, der über dem Gange k im Halbgeschosse
liegt, und zu dem Saale b führt, Beleuchtung.
Wenn man den Raum in der Entresole über dem Saale B im Parterre
nicht nöthig braucht, so kann der Saal B durchgehen, und seine Decke den
Fufsboden des Saals b vertreten. Sollte man aber dies nicht wollen, so
kann man den Raum im Halbgeschosse, zwischen beiden Sälen B und b,
zu einem Vorrathsboden benutzen.
Die hintere Wand tritt bis an das Ende des Ganges um die Attique
vor. Statt der Dachluke an der vordem Seite steht eine senkrechte Tafel
mit allegorischen Figuren, oder mit irgend einer Geschichte aus der My-
thologie. Die Arbeit kann das Werk des Malers oder des Bildhauers sein,
im letzten Falle im Relief.
Die hintere Thüre im Parterre hat ununterbrochene Gewände, die ein
gerader Sturz, verziert aus einem Kranzgesimse deckt, welcher von ge-
schweiften Consoles unterstützt wird.