XXII
Marianne Prause Hinweise, einzelne Zitate werden auch Karl-Heinz Mehnert, Dr.
Heinz Ramm und Dr. Erwin Walter Palm verdankt.
Daß die Dürer-Bibliographie erscheint, ist das Verdienst von Dr. Elisabeth Rücker.
Ihrem Verhandlungsgeschick und ihrem unermüdlichen Einsatz gelang es, alle finanziel-
len, technischen und, wie soll es anders sein: menschlichen Schwierigkeiten auszuräumen;
ihrem sanften, doch stetigen Druck die schließliche Einhaltung aller Termine. Sie hat das
Zettelmanuskript redaktionell durchgesehen und, ähnlich wie das Schema der Über-
schriften und Zwischentitel, korrigiert und verbessert. Die von Frau Dr. Rücker für die
Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums getätigten Ankäufe berücksichtigten in
gezieltem Maße das Spezialgebiet Dürer, eine Arbeitshilfe, der sich der Bearbeiter dank-
bar verpflichtet weiß.
Daß bibliographische Arbeit mehr ist als das Abschreiben eines Titelblattes, diese Ein-
sicht verdankt der Bearbeiter Frau Marie Sachs, die mit dem Scharfsinn des Diplom-
bibliothekars und der berufsspezifischen Unerbittlichkeit, wenn es um die eine, richtige
Zitierweise geht, das gesamte Manuskript durchsah, wobei sie von ihrer Kollegin Chri-
sta Kock unterstützt wurde.
Eigenverantwortlich, gewissenhaft bis zur Pedanterie und mitdenkend hat Suzanne
Scheib Fahnen- und Umbruchkorrekturen ausgeführt, daneben die Hauptlast der Arbeit
an den Registern getragen. Jede Bibliographie ist so gut, wie die Konkordanz zwischen
Text und Verfasserregister störfrei von Fehlern ist — jeder Benutzer schuldet ihr Dank.
Dr. Barbara Hellwig, als Kennerin früher Druckerzeugnisse ausgewiesen, half bei den
Legenden für die Tafeln, die der vom Germanischen Nationalmuseum gesondert ver-
antworteten Druckquote beigefügt sind.
Die Grenzschwelle, bei der ein Fernleihzettel einliefernder Bibliotheksbenutzer von
einem gern gesehenen Besucher zu einem lästigen und obendrein gefürchteten wird, mag
lokal verschieden hoch sein: Herr Heinrich Hofmann von der Stadtbibliothek Nürn-
berg, über dessen Arbeitsplatz einige tausend auswärtige Dürer-Bestellungen im Laufe
der Jahre gelaufen sind, hat nur unmerklich unter der vermehrten Last gestöhnt, seine
Hilfsbereitschaft nie verloren — herzlichen Dank!
Phasen depressiver Lustlosigkeit, unvermeidlich bei einer so umfangreichen Biblio-
graphie, und eine über Jahre währende räumliche Trennung hat Dr. Ursula Mende,
die Ehefrau, natürlich mit Murren in Kauf genommen. Der letzte und größte Dank
gilt ihr.
Nürnberg, zum 21. Mai 1971
M. Mende
Marianne Prause Hinweise, einzelne Zitate werden auch Karl-Heinz Mehnert, Dr.
Heinz Ramm und Dr. Erwin Walter Palm verdankt.
Daß die Dürer-Bibliographie erscheint, ist das Verdienst von Dr. Elisabeth Rücker.
Ihrem Verhandlungsgeschick und ihrem unermüdlichen Einsatz gelang es, alle finanziel-
len, technischen und, wie soll es anders sein: menschlichen Schwierigkeiten auszuräumen;
ihrem sanften, doch stetigen Druck die schließliche Einhaltung aller Termine. Sie hat das
Zettelmanuskript redaktionell durchgesehen und, ähnlich wie das Schema der Über-
schriften und Zwischentitel, korrigiert und verbessert. Die von Frau Dr. Rücker für die
Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums getätigten Ankäufe berücksichtigten in
gezieltem Maße das Spezialgebiet Dürer, eine Arbeitshilfe, der sich der Bearbeiter dank-
bar verpflichtet weiß.
Daß bibliographische Arbeit mehr ist als das Abschreiben eines Titelblattes, diese Ein-
sicht verdankt der Bearbeiter Frau Marie Sachs, die mit dem Scharfsinn des Diplom-
bibliothekars und der berufsspezifischen Unerbittlichkeit, wenn es um die eine, richtige
Zitierweise geht, das gesamte Manuskript durchsah, wobei sie von ihrer Kollegin Chri-
sta Kock unterstützt wurde.
Eigenverantwortlich, gewissenhaft bis zur Pedanterie und mitdenkend hat Suzanne
Scheib Fahnen- und Umbruchkorrekturen ausgeführt, daneben die Hauptlast der Arbeit
an den Registern getragen. Jede Bibliographie ist so gut, wie die Konkordanz zwischen
Text und Verfasserregister störfrei von Fehlern ist — jeder Benutzer schuldet ihr Dank.
Dr. Barbara Hellwig, als Kennerin früher Druckerzeugnisse ausgewiesen, half bei den
Legenden für die Tafeln, die der vom Germanischen Nationalmuseum gesondert ver-
antworteten Druckquote beigefügt sind.
Die Grenzschwelle, bei der ein Fernleihzettel einliefernder Bibliotheksbenutzer von
einem gern gesehenen Besucher zu einem lästigen und obendrein gefürchteten wird, mag
lokal verschieden hoch sein: Herr Heinrich Hofmann von der Stadtbibliothek Nürn-
berg, über dessen Arbeitsplatz einige tausend auswärtige Dürer-Bestellungen im Laufe
der Jahre gelaufen sind, hat nur unmerklich unter der vermehrten Last gestöhnt, seine
Hilfsbereitschaft nie verloren — herzlichen Dank!
Phasen depressiver Lustlosigkeit, unvermeidlich bei einer so umfangreichen Biblio-
graphie, und eine über Jahre währende räumliche Trennung hat Dr. Ursula Mende,
die Ehefrau, natürlich mit Murren in Kauf genommen. Der letzte und größte Dank
gilt ihr.
Nürnberg, zum 21. Mai 1971
M. Mende