Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Nachrichten von den vornehmsten Lebensumständen und Schriften jeztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher in und um Deutschland — 2.1752

DOI Heft:
Zweyten Bandes zweytes Stueck
DOI Artikel:
Philipp Adolph Boehmer
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.44984#0439
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext








G p. Bh. 37
ßhelahutheit durch, und Er verſäumete keine G -

; a» Y. - t
i h

Ia
zurück, und sing. an, von seinen erlangten Wilo.
ſenſchaften, den Kranken den erſprießlichſten bt): t





legenheit, ihren Unterricht durch gehörigen Fleiß
zu unterſtüten. Er beſtieg hiernächſk den Cathe.

der und verfochte zwo von Ihm ſelbſt augen.
ih, | beitete akademiſche Abhandlungen, wovon ien.
y | &eztere die Probeſchrift
h | haltung der höchſten Würde in der Arzneikunſe.

| unter dem Vorsitz des gelehrten Hofmannssz
||] den 29. Fenner 1738. ablegte. Dieſer Tag.
der Zhtn den Doctorhut aufſezte, war beſsondee.
werkivürdig. Es war der Geburtstag. ſene.
groſſen Vaters; es war der Tag, an wellen.
| fein älterer Herr Bruder, Herr George LD.
w | woirt, welcher aniezo eine ſo groſſe Zierde des
vo uuvergleichlichen Göttingiſchen Muſensites iſen.
j | ebenfals die höchſte Würde in der Rechtsgelehro
| famkeit zu erhalten das Glück hatte. Glückliche .
[ß | Bôtert die an ihren Kindern ſolche Freude ers
IcIIoleS . SßþhlSSMl... E S
î Nach erlangter Würde, begab sich der Hr.
D. Böhmer auf Reisen, und zwar beſonderess.
| nach Straßburg. Haier ſuchte Er sich nochin |
| . der Zergliederungskunſk, und der Wiſſenſcha fen.
dem andern Geſchlechte in der Geburtsarbeit ge
ſchikt beyzuſtehen, recht seſte zu ſezen. In benden

war, welche Er zu Er-









ſchien Ihn die Vorſehung zu denienigen Bedie

| nungen vorzubereiten, die Er bald bekleiden solnenn.
te. Und wie Er einige Zeit hieſelbſt mit ÿt:ge -

.

zugebracht, kehrte Er in ſeine Vaterſtadt H



¡Ces .


 
Annotationen