Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Schwäbisch Gmünd [Hrsg.]; Nitsch, Alfons [Bearb.]
Urkunden und Akten der ehemaligen Reichsstadt Schwäbisch Gmünd 777 bis 1500 (Band 2): 1451 bis 1500 — Schwäbisch Gmünd, 1967

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43814#0281
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
1442 Juli 11 Frankfurt (Mi n. Kilian). König Friedrich gibt dem Bernhard
Vener zu Schwäbisch Gmünd das Eich- und Ladamt daselbst, das vor ihm
sein Vater Gerwig Vener innehatte, zu Lehen. N 36
1442 November 29 Konstanz (Andreas Abend). König Friedrich beurkundet,
daß in seinem Auftrage die Bischöfe Georg von Brixen und Peter von Augs-
burg mit Unterstützung der Grafen Ulrich und Ludwig von Wirtemberg,
einiger Ritter der Gesellschaft von St. Jörgen Schild und der Botschaften
von Straßburg, Basel und Konstanz die Zwietracht zwischen den edlen
Heinrich, Konrad, Jörg und Hans von Geroldseck, Herren zu Sulz, Konrad
und Pentelin von Heimenhofen einerseits und den Städten Ulm, Nördlingen,
Rothenburg ob der Tauber, Hall, Dinkelsbühl, Gmünd, Memmingen, Kemp-
ten, Donauwörth, Kaufbeuren, Giengen, Leutkirch, Aalen, Bopfingen, Über-
lingen, Lindau, Ravensburg, Biberach, Pfullendorf, Isny, Wangen, Rottweil
und Radolfzell andrerseits gütlich geschlichtet haben. — Königssiegel. N 37

229
 
Annotationen