Kochersteinsseld. 4ß5
Dillenius Beschr. d. OA. Weinsberg 345 irrig aus Lehren-Steinsfeld
bezogen. Siehe 4399.)
1380. König Wenzel belehnt Engelhard v. Weinsberg nnter
Anderein mit der Vogtei nber den Hof des Klosters Gnadenthal in St.
Albrecht, Weinsb. Reg.
1385. Engelhard nnd Konrad v. Weinsberg verpfänden St.
Bnrg und Dorf mit Zugehör an Fürderer v. Waldeck. Albrecht,
Weinsb. Reg.
1386. Seiz Steinsfeld verkanft an das gemeine Brot zn Oeh-
ringen ein Gntlein zivischen Weinsbach nnd Maßholderbach. Oehr. Arch.
1387. Konz und Sivicker v. St. siehe Crlenbach.
1388. Kloster Gnadenthal verträgt sich niit seinen arnien Leuten
zn St. über die Währung, in welcher die Gilten ninssen bezahlt werden,
den Gebrauch des Gnadenthaler Simri n. A. W. F. 9. 59.
1390. Konz v. Steinsfeld, Edelknecht, verpfändet seine Güter in
St. ani Kocher nnd Lampoldshausen uni 131 Gulden an Konz, Sefrid
nnd Hans v. Michelfeld. W. F. 9, 73.
1390. Hans und Konz v. Sindringen entlassen Heinz Hohenloch
zu Steinsfeld der Leibeigenschaft um 32 Goldgulden. Oehr. Arch.
1392. Engelhard v. Weinsberg veipfändet seine Dörfer Steins-
feld und Gochsen, s. Neuenstadt.
1393. Fritz v. Sachsenflur, den inan nennt Lainparter, verkauft
an Engelhard v. Weinsberg nni 18 Pf. Hlr. seinen eigenen Mann,
Fritz Hanpp, ivelcher zn dieser Zeit Schultheiß in St. ist. Oehr. Arch.
1394. Fritz Hamp, s? s. 1393) Schnltheiß zn St., Bnrge in
einer Kl. Gnadenthaler Urk. Wib. 2, 213.
1405. Engelhard nnd Konrad v. Weinsberg verpfänden init
Neuenstadt rc. auch K.St. an die v. Helnistadt. IniclerviA 12, 612.
1408. König Ruprecht verleiht an Engelhard und Konrad von
Weinsberg die Vogtei über den Gnadenthaier Nonnenhos zu St.
Estniel, Ilnp. 152.
1408. Konrad v. St., Edelknecht. St.A.
1408. Konrad Reck, Kaplan der Herren v. Weinsberg, Kirch-
herr zn St. (s. 1426.) W. F. 6, 259.
1420. Margarete v. Stetten gibt zur Frühmesse in Gnadenthal
zn einer Jahrszeit fnr sie 1 Pfd. ewigen Geldes anf einer Wiese zn
K.St. W. F. 9, 61.
1426. Konrad Reck, Pleban in K. St. (s. 1408.) St.A.
1428. Steinsfelt am Kocher ist mit Nenenstadt w. von den
Weinsberg an Swicker nnd Lndiviq v. Sickingen verpfändet. W. F.
8, 250.
1431. Desgleichen an Wiprecht v. Helmstadt. IniäeiviA 12, 617.
1432. Konrad v. Weinsberg verkauft niit dem Zehnten in
Laupach das Kirchenpatronat in St. uin 1500 Gulden an das Stift
Möckmnhl nnd schenkt diesem noch dazu die Kirche selbst mit allen
ihren Nntzungen in Gochsen und Lampoldshausen, doch so, daß der
Pfarrer zn St. seinen Gennß behalten, das llebrige unter die Ehor-
herren in Möckrnühl zur Besserung ihrer Pfründen ansgetheilt werden
soll. St.A. Dillenins Weinsb. 47. 62.
c. 1440. K.St. kommt init Neuenstadt rc. an die Pfalz. Dil-
lenius 50. (Jäger sagt: 1443.)
Dillenius Beschr. d. OA. Weinsberg 345 irrig aus Lehren-Steinsfeld
bezogen. Siehe 4399.)
1380. König Wenzel belehnt Engelhard v. Weinsberg nnter
Anderein mit der Vogtei nber den Hof des Klosters Gnadenthal in St.
Albrecht, Weinsb. Reg.
1385. Engelhard nnd Konrad v. Weinsberg verpfänden St.
Bnrg und Dorf mit Zugehör an Fürderer v. Waldeck. Albrecht,
Weinsb. Reg.
1386. Seiz Steinsfeld verkanft an das gemeine Brot zn Oeh-
ringen ein Gntlein zivischen Weinsbach nnd Maßholderbach. Oehr. Arch.
1387. Konz und Sivicker v. St. siehe Crlenbach.
1388. Kloster Gnadenthal verträgt sich niit seinen arnien Leuten
zn St. über die Währung, in welcher die Gilten ninssen bezahlt werden,
den Gebrauch des Gnadenthaler Simri n. A. W. F. 9. 59.
1390. Konz v. Steinsfeld, Edelknecht, verpfändet seine Güter in
St. ani Kocher nnd Lampoldshausen uni 131 Gulden an Konz, Sefrid
nnd Hans v. Michelfeld. W. F. 9, 73.
1390. Hans und Konz v. Sindringen entlassen Heinz Hohenloch
zu Steinsfeld der Leibeigenschaft um 32 Goldgulden. Oehr. Arch.
1392. Engelhard v. Weinsberg veipfändet seine Dörfer Steins-
feld und Gochsen, s. Neuenstadt.
1393. Fritz v. Sachsenflur, den inan nennt Lainparter, verkauft
an Engelhard v. Weinsberg nni 18 Pf. Hlr. seinen eigenen Mann,
Fritz Hanpp, ivelcher zn dieser Zeit Schultheiß in St. ist. Oehr. Arch.
1394. Fritz Hamp, s? s. 1393) Schnltheiß zn St., Bnrge in
einer Kl. Gnadenthaler Urk. Wib. 2, 213.
1405. Engelhard nnd Konrad v. Weinsberg verpfänden init
Neuenstadt rc. auch K.St. an die v. Helnistadt. IniclerviA 12, 612.
1408. König Ruprecht verleiht an Engelhard und Konrad von
Weinsberg die Vogtei über den Gnadenthaier Nonnenhos zu St.
Estniel, Ilnp. 152.
1408. Konrad v. St., Edelknecht. St.A.
1408. Konrad Reck, Kaplan der Herren v. Weinsberg, Kirch-
herr zn St. (s. 1426.) W. F. 6, 259.
1420. Margarete v. Stetten gibt zur Frühmesse in Gnadenthal
zn einer Jahrszeit fnr sie 1 Pfd. ewigen Geldes anf einer Wiese zn
K.St. W. F. 9, 61.
1426. Konrad Reck, Pleban in K. St. (s. 1408.) St.A.
1428. Steinsfelt am Kocher ist mit Nenenstadt w. von den
Weinsberg an Swicker nnd Lndiviq v. Sickingen verpfändet. W. F.
8, 250.
1431. Desgleichen an Wiprecht v. Helmstadt. IniäeiviA 12, 617.
1432. Konrad v. Weinsberg verkauft niit dem Zehnten in
Laupach das Kirchenpatronat in St. uin 1500 Gulden an das Stift
Möckmnhl nnd schenkt diesem noch dazu die Kirche selbst mit allen
ihren Nntzungen in Gochsen und Lampoldshausen, doch so, daß der
Pfarrer zn St. seinen Gennß behalten, das llebrige unter die Ehor-
herren in Möckrnühl zur Besserung ihrer Pfründen ansgetheilt werden
soll. St.A. Dillenins Weinsb. 47. 62.
c. 1440. K.St. kommt init Neuenstadt rc. an die Pfalz. Dil-
lenius 50. (Jäger sagt: 1443.)