[Kapitel o] Vorverfahren
3. Gebrauchsanweisung
Dies ist eine Arbeit zu einem schwedischen Thema. Große Teile des Schrift-
tums und der Literatur sind auf schwedisch, Übersetzungen sind nicht immer
vorhanden und manchmal leider fehlerhaft.30 Dieses Sprachproblem habe ich
so weit wie möglich versucht, selbst zu lösen, was heißt, daß sämtliche Zitate
aus fremden Sprachen von mir übersetzt wurden. Natürlich kann ich dabei
nicht beanspruchen, Maßstäbe zu setzen, doch wird die Arbeit dadurch insge-
samt leserlicher. Im Anhang finden sich des weiteren Texte von und über
Strindberg, die bisher nicht auf deutsch vorlagen. Mittlerweile gibt es auch
einen von Angelika Gundlach übersetzten Band (Verwirrte Sinneseindrücke,
Dresden 1998) mit einer guten Auswahl von Strindbergs Schriften zu Malerei,
Photographie und Naturwissenschaften. Um ihn in dieses Buch einzuarbeiten,
blieb leider keine Zeit mehr. Strindbergs Deutsch, von dem Przybyszewski
schreibt, daß es nach dem zehnten Toddy bereits literarisch gewesen sei,31
wird in diesem Buch mit unveränderter Orthographie zitiert. Die Titel der
Werke Strindbergs sind im laufenden Text ebenfalls übersetzt wiedergegeben,
in den Anmerkungen quellengemäß mit ihrem schwedischen Originaltitel.
Im Anhang befindet sich deshalb eine Titelkonkordanz.
Fakten und »technische Daten< zu den einzelnen Gemälden Strindbergs
habe ich sämtlich aus dem von Göran Söderström angelegten Werkverzeich-
nis, Katalog över August Strindbergs mälningar och skulpturer, in Schmidt
1972, S. 327-360, entnommen. Auf Material in der Königlichen Bibliothek
(Kungliga Biblioteket) Stockholm wird mit deren Sigel verwiesen.32
Alle alphabetischen Sortierungen erfolgen nach dem schwedischen Al-
phabet, also mit Ä, Ä, Ö als eigenständigen Buchstaben nach der Reihe von
A bis Z. Ü findet sich unter U.
Die Arbeit wurde 1996 von der Philosophischen Fakultät der
Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Magisterarbeit ange-
n ommen. Erstgutachterin war Prof. Dr. Barbara Schellewald, Zweitgutachter
Prof. Dr. Gunter Schweikhart. An einigen Stellen habe ich den Text überar-
beitet und neu erschienene Beiträge verwertet.
XX
3. Gebrauchsanweisung
Dies ist eine Arbeit zu einem schwedischen Thema. Große Teile des Schrift-
tums und der Literatur sind auf schwedisch, Übersetzungen sind nicht immer
vorhanden und manchmal leider fehlerhaft.30 Dieses Sprachproblem habe ich
so weit wie möglich versucht, selbst zu lösen, was heißt, daß sämtliche Zitate
aus fremden Sprachen von mir übersetzt wurden. Natürlich kann ich dabei
nicht beanspruchen, Maßstäbe zu setzen, doch wird die Arbeit dadurch insge-
samt leserlicher. Im Anhang finden sich des weiteren Texte von und über
Strindberg, die bisher nicht auf deutsch vorlagen. Mittlerweile gibt es auch
einen von Angelika Gundlach übersetzten Band (Verwirrte Sinneseindrücke,
Dresden 1998) mit einer guten Auswahl von Strindbergs Schriften zu Malerei,
Photographie und Naturwissenschaften. Um ihn in dieses Buch einzuarbeiten,
blieb leider keine Zeit mehr. Strindbergs Deutsch, von dem Przybyszewski
schreibt, daß es nach dem zehnten Toddy bereits literarisch gewesen sei,31
wird in diesem Buch mit unveränderter Orthographie zitiert. Die Titel der
Werke Strindbergs sind im laufenden Text ebenfalls übersetzt wiedergegeben,
in den Anmerkungen quellengemäß mit ihrem schwedischen Originaltitel.
Im Anhang befindet sich deshalb eine Titelkonkordanz.
Fakten und »technische Daten< zu den einzelnen Gemälden Strindbergs
habe ich sämtlich aus dem von Göran Söderström angelegten Werkverzeich-
nis, Katalog över August Strindbergs mälningar och skulpturer, in Schmidt
1972, S. 327-360, entnommen. Auf Material in der Königlichen Bibliothek
(Kungliga Biblioteket) Stockholm wird mit deren Sigel verwiesen.32
Alle alphabetischen Sortierungen erfolgen nach dem schwedischen Al-
phabet, also mit Ä, Ä, Ö als eigenständigen Buchstaben nach der Reihe von
A bis Z. Ü findet sich unter U.
Die Arbeit wurde 1996 von der Philosophischen Fakultät der
Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Magisterarbeit ange-
n ommen. Erstgutachterin war Prof. Dr. Barbara Schellewald, Zweitgutachter
Prof. Dr. Gunter Schweikhart. An einigen Stellen habe ich den Text überar-
beitet und neu erschienene Beiträge verwertet.
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