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Von 1810 an trat ein Straßburger Bürger namens Rausch als Makler in Erscheinung, der in
29 Fällen Seckenheimer Grundstücke aufkaufte und an Altriper Bürger weiterveräußerte.
Zwischen 1816 und 1821 verkaufte Herr Rausch nochmals 5 Grundstücke, die wohl aus
der Seckenheimer „Konkursmasse" übriggeblieben waren. Die Erlöse waren bescheiden,
was bei den geschilderten Umständen nicht anders zu erwarten war. Heute erinnert nur
noch der Altriper Flurname „Seckenheimer Schleim" an das ehemalige Seckenheimer hin-
tere Ried.

13 Flurnamenkarte Oberfeld

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