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https://doi.org/10.11588/diglit.3000#0123
1770-90
1879
1887
1896/1907
GLA H Seckenheim, 7 Gemarkungspläne, bleistiftgezeichnet und handko-
loriert: Nr. 1 - 3
Gesamtgemarkung; 4, 5 und 7 Hinteres Ried; 6 Exerzierplatz auf dem
Sand.
Amtlicher Übersichtsplan der Gemarkung Seckenheim
Archäologische Karte von Karl Baumann
Josef Böhm, Rheinauhafen bei Mannheim, Übersichtspläne
Feuchtgebiete ehemaliger
S3 Neckararme
21 Mittelalterlicher Ortsetter
Von der fränkischen Dorfanlage bis ins 18. Jahrhundert (Baubestand um 1750). Überreste ehemaliger Neckarläufe: 1 Schachtel/
Fahrt/Heumarkt, 2 Grube (Planken) mit Kindeisbrunnen und Teich, 3 Spickersgarten, 4 Großes Fröschloch/Fröschloch, 4a „in
der Fitz" = Pfütze, 5 Kieselgrund/Kiesloch/Kißier Kappes, 6 s'Dinge Wasserloch, 7 Froschgaß, 8 Foßloch, Foßgraben, Koch-
hegel, 9 als Fortsetzung: Wasenstücke/Wasengrund/Wasenweiher/Klopfenlache/Kloppenheimer Brunnen/Graben/Mallau/
Au/Sporwörth/Geheugraben. Von der fränkischen Dorfanlage bis ins Mittelalter: 10 „strata publica" - Römerstraße Laden-
burg - Altrip - Rheingönheim (788), 11 „strata" - Heer-/Hirschstraße? (788), 12 Kirche/Kirchhofreite/Pfarrhof - urspr.
fränkisches Königsgut (823), 13 Lorscher Villikationshof (1160)/Pfalzgräflicher Herrenhof u. Hubhof (1247- 1623)/Zehnt-
scheuer (bis 1955), 14Merowingischer Reihengräberfriedhof, 15 Hofreite des hl. Medardus (Altrip/Prüm) (788) - später Neu-
burger Nonnengut, im 18. Jh. Salpeterplamage, 16 Frongarten und Hubhöfe, 17 Heiligen Häusl/Haylandt (1476)/seit 1763
„Kapelle", 18 „Spielhaus" (1463)/Rathaus, 19 Mannheim-Heidelberger Chaussee um 1760/Hauptstraße, 20 In den Neckar
gestürzter Ortsteil mit dem ersten Schulhaus (bis 1717) und einem großen Teil des Kirchhofes.
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GLA H Seckenheim, 7 Gemarkungspläne, bleistiftgezeichnet und handko-
loriert: Nr. 1 - 3
Gesamtgemarkung; 4, 5 und 7 Hinteres Ried; 6 Exerzierplatz auf dem
Sand.
Amtlicher Übersichtsplan der Gemarkung Seckenheim
Archäologische Karte von Karl Baumann
Josef Böhm, Rheinauhafen bei Mannheim, Übersichtspläne
Feuchtgebiete ehemaliger
S3 Neckararme
21 Mittelalterlicher Ortsetter
Von der fränkischen Dorfanlage bis ins 18. Jahrhundert (Baubestand um 1750). Überreste ehemaliger Neckarläufe: 1 Schachtel/
Fahrt/Heumarkt, 2 Grube (Planken) mit Kindeisbrunnen und Teich, 3 Spickersgarten, 4 Großes Fröschloch/Fröschloch, 4a „in
der Fitz" = Pfütze, 5 Kieselgrund/Kiesloch/Kißier Kappes, 6 s'Dinge Wasserloch, 7 Froschgaß, 8 Foßloch, Foßgraben, Koch-
hegel, 9 als Fortsetzung: Wasenstücke/Wasengrund/Wasenweiher/Klopfenlache/Kloppenheimer Brunnen/Graben/Mallau/
Au/Sporwörth/Geheugraben. Von der fränkischen Dorfanlage bis ins Mittelalter: 10 „strata publica" - Römerstraße Laden-
burg - Altrip - Rheingönheim (788), 11 „strata" - Heer-/Hirschstraße? (788), 12 Kirche/Kirchhofreite/Pfarrhof - urspr.
fränkisches Königsgut (823), 13 Lorscher Villikationshof (1160)/Pfalzgräflicher Herrenhof u. Hubhof (1247- 1623)/Zehnt-
scheuer (bis 1955), 14Merowingischer Reihengräberfriedhof, 15 Hofreite des hl. Medardus (Altrip/Prüm) (788) - später Neu-
burger Nonnengut, im 18. Jh. Salpeterplamage, 16 Frongarten und Hubhöfe, 17 Heiligen Häusl/Haylandt (1476)/seit 1763
„Kapelle", 18 „Spielhaus" (1463)/Rathaus, 19 Mannheim-Heidelberger Chaussee um 1760/Hauptstraße, 20 In den Neckar
gestürzter Ortsteil mit dem ersten Schulhaus (bis 1717) und einem großen Teil des Kirchhofes.
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