EINE ÂGYPTISCHE URKUNDE
VII/2. Ht-hr-nb-NtiU')) • y. — 'ABepveSevxûetYetoç, 'AespveêevTaieox (vgl. P. m. meyer,
Griechische Papyri im Muséum des Oberhessischen Geschischtsvereins zu Giessen,
II, Nr. 36 n\). Zur Lesung und Erklarung dièses Namèns vgl. Sethe-Gardiner,
ÀZ., 47/42 fï., wo auch die daraufbez. Literatur zu finden ist.
Verso
n te-fs-t... — « fur seinen Platz... » nicht « fur den Platz ».
DIE ZEUGENUNTERSCHRIFTEN
1. Der durchstrichene wagrechte Strich, welcher so hâufig ùber den Zeugen-
unterschriften steht, den Beginn derselben markierend ( -|-, —I-, -!-)
ist soweit ich sehe bisher weder gelesen noch erklârt worden. Ich halte dièses Zeichen
fur das Wort s °mfa « Reihe, Orden ». Vgl. ùbrigens als Argument fur dièse Identi-
fizierung : Pap. Ryland XXV, wo die Zeugenunterschriften mit diesem Zeichen
eingeleitet sind, welches Griffith auch zutreffend s gelesen hat. Hier haben wir clas-
selbe Zeichen fur aile Zeugenunterschriften gemeinsam;das ist der einzige Unterschied.
Columne II, 1. 5 H *Tr m eJm° o s (nacn Griffith's trefflichen Lesungen)
^ 9 « 2. Reihe ».
coi. ii, i. s. Tri s 3~n « :>-Reihe °-
Col. II, 1. 11. ^T* — t n 'JJ1 s 4-n « 4. Reihe ».
2 . P-a • te-Hr-Sm-t • W. — ne-ceap<jen0eu<;.
3. P-sr-Mn. — We^nç.
4. P-a-te-Hns. — nexe^wv.
5. Thrsn. — epacrwv. — Das Zeichen unter dem T, welches einem Kleks gleich-
sieht, gehôrt nicht etwa zum unteren Namen, sondern stellt ein /> h dar.Vgl. die Schrei-
bung desselben Namens, Griffith, Rylands Papyri XXIX, Verso 7, wo der Name
in gleicher Weise durch Darunterstellen des h unter das T geschrieben ist :
I
Die kleine Erhebung auf dem wagrechten Strich des T unseres Namens in Pap. Sù\ 8.
ist vielleicht mur ein Loch des Papyrus. Dies lâsst sich nach dem Lichtdruck nicht
unterscheiden.
6. P-èr-S. — WevT)aiç.
7. P-hb. — *i6iç.
8. Wn-nfr. — Owoçpiç.
9. Pa-gb. — flaxotêi?, TIaxT)g>a<;.
P-mV-h. — IleXaiaç.
12. Sy-Sbk. — Sktou^oç*
VII/2. Ht-hr-nb-NtiU')) • y. — 'ABepveSevxûetYetoç, 'AespveêevTaieox (vgl. P. m. meyer,
Griechische Papyri im Muséum des Oberhessischen Geschischtsvereins zu Giessen,
II, Nr. 36 n\). Zur Lesung und Erklarung dièses Namèns vgl. Sethe-Gardiner,
ÀZ., 47/42 fï., wo auch die daraufbez. Literatur zu finden ist.
Verso
n te-fs-t... — « fur seinen Platz... » nicht « fur den Platz ».
DIE ZEUGENUNTERSCHRIFTEN
1. Der durchstrichene wagrechte Strich, welcher so hâufig ùber den Zeugen-
unterschriften steht, den Beginn derselben markierend ( -|-, —I-, -!-)
ist soweit ich sehe bisher weder gelesen noch erklârt worden. Ich halte dièses Zeichen
fur das Wort s °mfa « Reihe, Orden ». Vgl. ùbrigens als Argument fur dièse Identi-
fizierung : Pap. Ryland XXV, wo die Zeugenunterschriften mit diesem Zeichen
eingeleitet sind, welches Griffith auch zutreffend s gelesen hat. Hier haben wir clas-
selbe Zeichen fur aile Zeugenunterschriften gemeinsam;das ist der einzige Unterschied.
Columne II, 1. 5 H *Tr m eJm° o s (nacn Griffith's trefflichen Lesungen)
^ 9 « 2. Reihe ».
coi. ii, i. s. Tri s 3~n « :>-Reihe °-
Col. II, 1. 11. ^T* — t n 'JJ1 s 4-n « 4. Reihe ».
2 . P-a • te-Hr-Sm-t • W. — ne-ceap<jen0eu<;.
3. P-sr-Mn. — We^nç.
4. P-a-te-Hns. — nexe^wv.
5. Thrsn. — epacrwv. — Das Zeichen unter dem T, welches einem Kleks gleich-
sieht, gehôrt nicht etwa zum unteren Namen, sondern stellt ein /> h dar.Vgl. die Schrei-
bung desselben Namens, Griffith, Rylands Papyri XXIX, Verso 7, wo der Name
in gleicher Weise durch Darunterstellen des h unter das T geschrieben ist :
I
Die kleine Erhebung auf dem wagrechten Strich des T unseres Namens in Pap. Sù\ 8.
ist vielleicht mur ein Loch des Papyrus. Dies lâsst sich nach dem Lichtdruck nicht
unterscheiden.
6. P-èr-S. — WevT)aiç.
7. P-hb. — *i6iç.
8. Wn-nfr. — Owoçpiç.
9. Pa-gb. — flaxotêi?, TIaxT)g>a<;.
P-mV-h. — IleXaiaç.
12. Sy-Sbk. — Sktou^oç*