DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.21590#0114
8 4- Das erste Buch/ Z eap:
-> alß-derzu der gelinckenhand/ und der ander für den König/
-> alßderzu der gerechten Hand/recht alß sie / den König / und die
Künigin/ umbgeben/alß ein Kron /so sy hegend zu den sirtten /
-- und dasftld suchen/und an ein andren begegnend/so offenbart
» sich in ihn folkummenlich/ die Ritterliche kraft: Wan der Rits
-- eer/ mag nicht crkent werden/ wie er fecht/ eß sey dan / das Er
mit fechten/ftin kraft erzeig. Die starcken unerfarn Ritter/
haben deßgewont: Zu dem Ersten / so sie das Harnasch cnt-
" pfangen/ das sie erlidm und blatch werden/ und das in das
-- blut zu der nasen/außgant: das Zeichen / wirt mer zugesaget
der ftumkait/ dan dem läster: Wan cs istgeleublich / daßder/
' > der zu dem ersten geschlagen wird mit forcht / so kompt zu dem
strit / daß Er Retterlichen stritt/ noch das Er den ruck kere/
so Er dar zukompt/da die forcht des Todes/ die von natur vor
geschehen ist / nicht wirdgesehcn gegenwirtecklich anligen / sun-
" per daß er stercklichen mit stritten / wider schlecht / das die na-
" tur zu dem ersten Haut der Iornecklichen kraft / gehandtrei-
chtt -Wan der ist eines grossen hertzen und gemühtes/ so der
»> gedinckt einer grosenverdamnus/ daßdernit wichet/sunder
-- daß er sich dar iber erzeiget/ und vergibt festencklichenzufech-
-- een/ mit den fynden: und das erzeigen die Ritter / so sy zu
» dem ersten nicht mügengan/ nur auf dreyVeld / und by den
enden des rychs: aber sy / des rychs end und gegcnd auß
-- gand/mitgeheltzner und empfangener kraft/ so springent sy/
--- biß zuacht feldern/ und Machen nieder/ die fynd die sie fin-
den: Also ist von einem yetlichen Menschen/der von im die-
" wütiger ding empfindet / so per außgeleyt wird/mit den
" Tugenden / so er klerlicher erschinet: wan wer
sich diemutiget/der wird erhöhet, re.
-> alß-derzu der gelinckenhand/ und der ander für den König/
-> alßderzu der gerechten Hand/recht alß sie / den König / und die
Künigin/ umbgeben/alß ein Kron /so sy hegend zu den sirtten /
-- und dasftld suchen/und an ein andren begegnend/so offenbart
» sich in ihn folkummenlich/ die Ritterliche kraft: Wan der Rits
-- eer/ mag nicht crkent werden/ wie er fecht/ eß sey dan / das Er
mit fechten/ftin kraft erzeig. Die starcken unerfarn Ritter/
haben deßgewont: Zu dem Ersten / so sie das Harnasch cnt-
" pfangen/ das sie erlidm und blatch werden/ und das in das
-- blut zu der nasen/außgant: das Zeichen / wirt mer zugesaget
der ftumkait/ dan dem läster: Wan cs istgeleublich / daßder/
' > der zu dem ersten geschlagen wird mit forcht / so kompt zu dem
strit / daß Er Retterlichen stritt/ noch das Er den ruck kere/
so Er dar zukompt/da die forcht des Todes/ die von natur vor
geschehen ist / nicht wirdgesehcn gegenwirtecklich anligen / sun-
" per daß er stercklichen mit stritten / wider schlecht / das die na-
" tur zu dem ersten Haut der Iornecklichen kraft / gehandtrei-
chtt -Wan der ist eines grossen hertzen und gemühtes/ so der
»> gedinckt einer grosenverdamnus/ daßdernit wichet/sunder
-- daß er sich dar iber erzeiget/ und vergibt festencklichenzufech-
-- een/ mit den fynden: und das erzeigen die Ritter / so sy zu
» dem ersten nicht mügengan/ nur auf dreyVeld / und by den
enden des rychs: aber sy / des rychs end und gegcnd auß
-- gand/mitgeheltzner und empfangener kraft/ so springent sy/
--- biß zuacht feldern/ und Machen nieder/ die fynd die sie fin-
den: Also ist von einem yetlichen Menschen/der von im die-
" wütiger ding empfindet / so per außgeleyt wird/mit den
" Tugenden / so er klerlicher erschinet: wan wer
sich diemutiget/der wird erhöhet, re.