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Wie man dasSplel/ recht anstellen / und
diesen Zahl - Streit / führen sol.
De att und vieKse/diese kempfende Fab-§
le / aneinander Zu führen / und -en Greg / mrt ih-
» nen Zu erhalten / beruhet nuhr/ im rauben oder
x nehmen -er Gteine /ausz -es Legen theilesAaüf-
E sen: Van /eh weniger Gkeine / verfelbe behelc/fth»
2 ehe und leichter / Vie unterschtedene überwinnun-
gen/(davon/imfolgenvenletzten§apittel/bericht erfolget) benes
best dem Gpiele/besIhm erhalten/ und erlanget werden.
So geschicht aber/dieses Rauben/ auf sechserlei Art : alg
chnen/
Eheilen / und
Sinsperren.
Wie dem IchltN/ nimt man derwidtrxart Gteine / dies
ser gestalt: . . , /
Wan ein GteingezogeNwird/welcher Zum folgenden Auge/
in ein feld/ darinnen ein Gtein ausz desLegenersAaussen/ wel-
cher/ mit gleichen Kahlen / gezeichnet ist / stehet / dem Spiele oder
seinem gange gemasZ /katt gezogen werden. Van derselbe / auf
den fahlgeraubet / der gezogene Grein aber/ in dessen Grelle/ nrchss
gerucket wird/besondern/aüffeinem srte/verbleibet:Alsz / Zum G-
xempel: ( welches/nebest den folgenden/ in der Eüfel/diefes Lapre-
tels/aufdie lincke feiten/tzerZeichnet/zu beftttdenWan derGchwar--
tze Uunde Gtein/mitas, Herzeichnet/auf stehet: und derWersse
Vre-eckete/ auf welchen / auch 25, geschrieben / auf L, gezogen
wird: so fan man/ den Gchwaetzen Gtein/ Zwarwegnehmen/ aber
der Weisse Gtein/ verbleibet/ auf L.
Vie Kahl«/ welche obgerärter gestalt/gewinnen/oder erle-
get werden formen/ feynd folgende r
j 9- r6. 25, ;6. 4-, 64. 81. s
(Luxer:
Wie man dasSplel/ recht anstellen / und
diesen Zahl - Streit / führen sol.
De att und vieKse/diese kempfende Fab-§
le / aneinander Zu führen / und -en Greg / mrt ih-
» nen Zu erhalten / beruhet nuhr/ im rauben oder
x nehmen -er Gteine /ausz -es Legen theilesAaüf-
E sen: Van /eh weniger Gkeine / verfelbe behelc/fth»
2 ehe und leichter / Vie unterschtedene überwinnun-
gen/(davon/imfolgenvenletzten§apittel/bericht erfolget) benes
best dem Gpiele/besIhm erhalten/ und erlanget werden.
So geschicht aber/dieses Rauben/ auf sechserlei Art : alg
chnen/
Eheilen / und
Sinsperren.
Wie dem IchltN/ nimt man derwidtrxart Gteine / dies
ser gestalt: . . , /
Wan ein GteingezogeNwird/welcher Zum folgenden Auge/
in ein feld/ darinnen ein Gtein ausz desLegenersAaussen/ wel-
cher/ mit gleichen Kahlen / gezeichnet ist / stehet / dem Spiele oder
seinem gange gemasZ /katt gezogen werden. Van derselbe / auf
den fahlgeraubet / der gezogene Grein aber/ in dessen Grelle/ nrchss
gerucket wird/besondern/aüffeinem srte/verbleibet:Alsz / Zum G-
xempel: ( welches/nebest den folgenden/ in der Eüfel/diefes Lapre-
tels/aufdie lincke feiten/tzerZeichnet/zu beftttdenWan derGchwar--
tze Uunde Gtein/mitas, Herzeichnet/auf stehet: und derWersse
Vre-eckete/ auf welchen / auch 25, geschrieben / auf L, gezogen
wird: so fan man/ den Gchwaetzen Gtein/ Zwarwegnehmen/ aber
der Weisse Gtein/ verbleibet/ auf L.
Vie Kahl«/ welche obgerärter gestalt/gewinnen/oder erle-
get werden formen/ feynd folgende r
j 9- r6. 25, ;6. 4-, 64. 81. s
(Luxer: