August <Braunschweig-Lüneburg, Herzog, 1579-1666>; Barozzi, Francesco: Das Schach- oder König-Spiel: Jn vier vnterschiedene Bücher, mit besonderem Fleiß ... abgefasset. Auch mit dienlichen Kupffer-Stichen gezieret: Deßgleichen vorhin nicht außgangen (Leipzig, 1616) [VD17 16:733618V]

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2 t-p: Vom Schach--Sprel.
tzens-Ssldaten/Zu erlangen/fär em ander/setzen must: AH/der K.
Vsuters/fur dero Rochens-und des ^.B^euterö/(wan dtk schwär-
tze/semeö A.Retttee/mit dsr A.Schätzen/ttimt) für dessen Schä-
tzens-Soldaeen: Deswegen dan/der Schwartze/eitt gutes Spiel
5. hat/insonderheit/*wan Er/dieMnigmtte/(n.4.)tticht berwechst-
let/bssondern/deö A. Schätzen/aufdie W. Königin /aufsiebett und
vierzig / Ziehet: Aucket nutz» der Weisse/ dieselbe / auf Zwey und
dretzsstg: so nimt/der Schwartze/des K.Ueuter/mit der K.Schä-
tzen: Der Weisse/denselben/mit des TVeuterö-Goldaten: Wo-
durch dan sein Spiel/nicht altein/in eine Unordnung kommet/beson-
Vern auch/auf beeden selten/sehr Zerrissen wird : dem Kegentheil
aber/gibt Er/gutegelegenheit/Mm/ mit einem wol geordnetem
Spiele/ abZugewmnen.
Gb nutz» wol/der vamisnus, diese Nrt/fär die beste / unter den
andern/achtet/So ist sie warlich/den angehenden Spielern/sehr hart
und tzerdriestlich/und werden in derselben /die Begeln und Ordnun-
gen dieses Spieles / Alst: Bast man nicht/einen Soldaten/fär de»
andern stellen sol: (dan / ob wol / in diesem Gxempel/ein Soldat /
hiedurch/ZumVortheil/erobrrtwird/das Spiel gleichwol / meine
grosse Unordnung/damit gebracht worden) Imgleichen/dast man
den König/nicht sol alleine lassen/und das Spiel/(umb Zu gewinnen/
ssen / und in eine Unordnung brin*
j eses Spiel/recht führen Wil/fär-
l einen srchern ort/gestellet werde/
:r / in diesem seinem färnemsten
n allen selten / hinein Zu brechen)
) erwogen.

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