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https://doi.org/10.11588/diglit.21590#0164
l )4-
Das Ander Buch/ s.cap:
des folgenden dritten - so wol auch ausz dem sechsten §apittel/ dieses
Buches/mit mehrem Zu vernehmen.
Ss seynd aber der Spieler nuhr Zween. Van wehl nuhr
zweene Könige seynd / alsz bedarfman nicht mehr/ dan Zween Eöhs
rer/ welche denselben färstehen sollen. Welcher nuhn den Weissen
König/mit den Weissen Steinen fähret/wird der Weisse: welcher
VenSchwartzen/ mit seinem Aeuge führet/ derSthwartze/ ge-
nennet. Sie regieren aber / nuhr diese beede Sausten : es
wehre da»/ dasZ einer/gegen Zween / oder mehr/ Zu spielen/ sich un-
ternehme : oder /dem Segener / sich bev dem andern Raths Zu er-
holen/Zulieste.
Siebetz Zu erinnern / dasZ keiner vondenAusehern/ dem ei-
nen/ oder andern Spieler/ mit Worten oderwincken / einrahtig se§n
solle / (Ban Sie ihnen/ohne das / wegen -es Ausehens/einen nicht
geringen nutzen schaffen/ und sich macht Zu haben/erlernen können)
besonder« dem Spiele / mit stilleschweigen / beMohnen/ und sich/
(auf dasZ Sie hernachmaln / wan etwa einiges öispurar, unter den
Spielern/ entstände/ sich/ umb so viel fäglicher/und mit wenr'germ
verdacht/dazwischen schlagen können) in allem/neutral und unpar-
theylig/ erZeigen. Ban Sie sonsien/fäv Richter/ nicht würden zu-
gelassen werden / besonder» man hette/ den dahero entstandenen
schaden / vielmehr und billicherweyse/ von ihnen Zu fodern. be-
schicht dan etwa ein Spiel / Zur lust / und nicht umb gewinstes wil-
len r aufden fahl/ mag/ein Auseher/ demselben / der Zum wenigsten
darauf abgerichtek/ (auf daA derselbe/ umb ss viel erfahrner werde/
und der ander / wehl er so viele Spieler / gegen ihm hat / desto besser
und fleissiger / seine Füge / Lnacht habe) wol einen guten rath/ mit-
theilen: in erwegung / Berselbe / gemeiniglich / viel ehe/
dan einer unter den Spielern/ einen ir-
thumb kan gewahr werden.
Sa»
Das Ander Buch/ s.cap:
des folgenden dritten - so wol auch ausz dem sechsten §apittel/ dieses
Buches/mit mehrem Zu vernehmen.
Ss seynd aber der Spieler nuhr Zween. Van wehl nuhr
zweene Könige seynd / alsz bedarfman nicht mehr/ dan Zween Eöhs
rer/ welche denselben färstehen sollen. Welcher nuhn den Weissen
König/mit den Weissen Steinen fähret/wird der Weisse: welcher
VenSchwartzen/ mit seinem Aeuge führet/ derSthwartze/ ge-
nennet. Sie regieren aber / nuhr diese beede Sausten : es
wehre da»/ dasZ einer/gegen Zween / oder mehr/ Zu spielen/ sich un-
ternehme : oder /dem Segener / sich bev dem andern Raths Zu er-
holen/Zulieste.
Siebetz Zu erinnern / dasZ keiner vondenAusehern/ dem ei-
nen/ oder andern Spieler/ mit Worten oderwincken / einrahtig se§n
solle / (Ban Sie ihnen/ohne das / wegen -es Ausehens/einen nicht
geringen nutzen schaffen/ und sich macht Zu haben/erlernen können)
besonder« dem Spiele / mit stilleschweigen / beMohnen/ und sich/
(auf dasZ Sie hernachmaln / wan etwa einiges öispurar, unter den
Spielern/ entstände/ sich/ umb so viel fäglicher/und mit wenr'germ
verdacht/dazwischen schlagen können) in allem/neutral und unpar-
theylig/ erZeigen. Ban Sie sonsien/fäv Richter/ nicht würden zu-
gelassen werden / besonder» man hette/ den dahero entstandenen
schaden / vielmehr und billicherweyse/ von ihnen Zu fodern. be-
schicht dan etwa ein Spiel / Zur lust / und nicht umb gewinstes wil-
len r aufden fahl/ mag/ein Auseher/ demselben / der Zum wenigsten
darauf abgerichtek/ (auf daA derselbe/ umb ss viel erfahrner werde/
und der ander / wehl er so viele Spieler / gegen ihm hat / desto besser
und fleissiger / seine Füge / Lnacht habe) wol einen guten rath/ mit-
theilen: in erwegung / Berselbe / gemeiniglich / viel ehe/
dan einer unter den Spielern/ einen ir-
thumb kan gewahr werden.
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