August <Braunschweig-Lüneburg, Herzog, 1579-1666>; Barozzi, Francesco: Das Schach- oder König-Spiel: Jn vier vnterschiedene Bücher, mit besonderem Fleiß ... abgefasset. Auch mit dienlichen Kupffer-Stichen gezieret: Deßgleichen vorhin nicht außgangen (Leipzig, 1616) [VD17 16:733618V]

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Das Mette Buch/ s.eax:
Der achtöw Micher Han
Sol vor jm ein Vendelin
Die zellent/ so mügent ir sechzehen sin/
Das wirt setwedert achter me
Die wnd zu dien / die ich namd e '
Go werdent ir/ufdas bret ze vil
Alst ich uch bescheiden wil.
Und ich fach an dem Buche/ (verstehe des kr.iEbystan
Das Brett/ sol nit me Velden Han
Wan vier und sechszzig uK wenn es stat
Alst maus von erst gesetzet hat
Go sol alsz menges lere wesen
Alst vol ist/ das hab ich gelesen
Da ich es vand an dem Buche stan
Darab ich es genomen Han
Und darumbe duncket mich
Dist si gerechter sicherlich
Dast da hat minr Steine
Wan es ist öch gemeine
War ich se kam in dehein lank
Doch ist mir/ze guter mast bekam
In proventz und in Franckenrich
Und in Aurwalchem Doch gesach ich
Wie dast da mere Steine hat
Wan ze Costentz in der Star
Da fach ich eins / kein anders nie
Wan das. war ich reit oder gie
was jeman anderst hat gesehen
Dem gan ichs wol/ wil erst versehen
Och wen ich wer sin mer gesin
Der Meister der dist buchelin
In Latin hat gedicht
Er hetts des mer/ alst wol bericht
Alst das minm / dast wenn ich
Jedoch wolt ich nit sicherlich
Das sttt icht mer were
Wan mir ist dis ze swere
Desz ich mich hab angenomen
Ich möcht im nimer ze ende komm
Were sin icht mere sicherlich
Dast minder/ stre bekümert mich
wanminR-unst ist ze kleine
An dem minsten Steine
Dett ich zeschaffenne ze vil
Dast ich berichte wol. — —