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Der wohl-erfahrne In allerhand ungemein-Curieusen Schreib-Arten, auch sowol ergötzlichen als Sinn-reichen Gemüths-Ubungen Anweisende Schreib-Künstler: Der da anzeiget und lehret 1. Die Erfindung der Buchstaben zur Schreib-Kunst ... Ein Werck, vor langer Zeit, mit grossem Eiffer zusammen getragen, aber nunmehro allen curieusen Liebhabern der Edlen Schreib und Zahlen Kunst treu-hertzig mitgetheilet und an den Tag gegeben, Auch mit einem ordentlichen Register über alle darinn enthaltene Sachen ausgefertiget — Franckfurt, Leipzig, 1708 [VD18 14629097]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31497#0417
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L

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Tausend zu schreiben/ daß man dar-
ZU kein NuUa brauchet.
So du schreibest 9 99 9 so ist es eben so
viel als IOOO. willk du aber einen pwbiren/ ob
er in Beschreibung der Zahlen ist geüdek/ so heis-
se ihn Eilff tausend Eilff hundert und Eilff
schrerbeü. Der Ungeübte wird sthreiben 11
r irr. det Geübte aber 121 ir. welches recht.
Denn vdr Eilffhunderk rechnet der Geübte also-
Halden Lausend und einhundert.
Lap. VHI.
Von demGebrauch der Rö-
mer - Zahlen / so in gewissen
LkaraAekLbm dtstehM.
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die Römev^Wahlen Mschrieben
Und gezthler werderi.
Erstlichen bedeutet derQ^m^er.
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V. §kmff
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