VORWORT.
Die Zusammenstellung des vorliegenden achten Jahrgangs des „Schrifttums zur deutschen
Kunst“ wurde der Unterzeichneten Ende Februar 1941 übertragen. Für die Einarbeit und für
das Zusammentragen des Materials standen daher nur sechs Monate zur Yerfügung.
Der Aufbau des achten Jahrgangs hält sich im wesentlichen an den der vorhergehenden
Hefte, doch wurde in mancher Hinsicht auf die ursprüngliche, von Herrn Professor Dr. Hans
Kauffmann ausgearbeitete Gliederung zurückgegriffen. Auf die Aufnahme volkskundlicher, vor-
und frühgeschichtlicher und archäologischer Titel wurde im Interesse größerer Klarheit und Ge-
schlossenheit verzichtet. Leider konnten aus Zeitmangel in den wenigsten Fällen Inhaltsangahen
gemacht werden, ein Fehler, der im folgenden Jahrgang vermieden werden soll. Durch die Über-
belastung der Buchbindereien waren verschiedene Zeitschriften und Jahrbücher in den Bibliotheken
nicht benutzbar; sie werden im neunten Jahrgang nachgetragen werden. Es ist daher notwendig,
diesen als Ergänzung des diesjährigen Schrifttums zu benutzen. Dafür konnte die aus den gleichen
Gründen fehlende Literatur des letzten Jahres nachgeholt werden.
Herr Dr. Behrens, Krakau, Institut für deutsche Ostarbeit, hat die Durchsicht slawischer,
ungarischer und z. T. südostdeutscher Zeitschriften übernommen; die Mitarbeit von Herrn Dr.
Eduard Vodoz, Zürich, ermöglichte es, daß in diesem Jahr wieder die englischen Zeitschriften
berücksichtigt werden konnten. Auch an der Zusammenstellung der Schweizer Zeitschriften-
literatur ist Herr Dr. Vodoz beteiligt. Beiden Herren sei für ihre Hilfe herzlich gedankt. Der
Beitrag eines schwedischen Mitarbeiters aus der Literatur der nordischen Länder war leider bis
zur Drucklegung nicht eingetroffen, er wird erst im nächsten Jahrgang eingefügt werden können,
ebenso der Beitrag aus der baltischen Kunstgeschichte, den Herr H. P. Kiigler, da er z. Z. Soidat
ist, nicht rechtzeitig liefern konnte.
Herrn Professor Dr. Hans Kauffmann, Köln, sei für manchen wertvollen Rat gedankt,
ebenso der Staatlichen Kunstbibliothek und der Bibliothek der Staatlichen Museen, die durch
ihr Entgegenkommen die Arbeit wesentlich erleichterten. Fräulein Dr. Eva Heye, Berlin, hat
sich durch Mithilfe an der Korrekturarbeit besonderen Dank verdient.
Den vielen Einsendern von Schriften und Hinweisen ist die Bearbeiterin sehr verbunden
und wiederholt die Bitte, durch Sonderdrucke und Schriftennachweise die Arbeit auch weiterhin
zu erleichtern. (Letzter Einsendungstermin 15. August 1942.) Unter den gegenwärtigen Umständen
ist der Bearbeiter mehr denn je auf die Mithilfe alier Fachgenossen angewiesen.
Berlin, 8. November 1941. Angela Wirtz-Pudelko.
Die Zusammenstellung des vorliegenden achten Jahrgangs des „Schrifttums zur deutschen
Kunst“ wurde der Unterzeichneten Ende Februar 1941 übertragen. Für die Einarbeit und für
das Zusammentragen des Materials standen daher nur sechs Monate zur Yerfügung.
Der Aufbau des achten Jahrgangs hält sich im wesentlichen an den der vorhergehenden
Hefte, doch wurde in mancher Hinsicht auf die ursprüngliche, von Herrn Professor Dr. Hans
Kauffmann ausgearbeitete Gliederung zurückgegriffen. Auf die Aufnahme volkskundlicher, vor-
und frühgeschichtlicher und archäologischer Titel wurde im Interesse größerer Klarheit und Ge-
schlossenheit verzichtet. Leider konnten aus Zeitmangel in den wenigsten Fällen Inhaltsangahen
gemacht werden, ein Fehler, der im folgenden Jahrgang vermieden werden soll. Durch die Über-
belastung der Buchbindereien waren verschiedene Zeitschriften und Jahrbücher in den Bibliotheken
nicht benutzbar; sie werden im neunten Jahrgang nachgetragen werden. Es ist daher notwendig,
diesen als Ergänzung des diesjährigen Schrifttums zu benutzen. Dafür konnte die aus den gleichen
Gründen fehlende Literatur des letzten Jahres nachgeholt werden.
Herr Dr. Behrens, Krakau, Institut für deutsche Ostarbeit, hat die Durchsicht slawischer,
ungarischer und z. T. südostdeutscher Zeitschriften übernommen; die Mitarbeit von Herrn Dr.
Eduard Vodoz, Zürich, ermöglichte es, daß in diesem Jahr wieder die englischen Zeitschriften
berücksichtigt werden konnten. Auch an der Zusammenstellung der Schweizer Zeitschriften-
literatur ist Herr Dr. Vodoz beteiligt. Beiden Herren sei für ihre Hilfe herzlich gedankt. Der
Beitrag eines schwedischen Mitarbeiters aus der Literatur der nordischen Länder war leider bis
zur Drucklegung nicht eingetroffen, er wird erst im nächsten Jahrgang eingefügt werden können,
ebenso der Beitrag aus der baltischen Kunstgeschichte, den Herr H. P. Kiigler, da er z. Z. Soidat
ist, nicht rechtzeitig liefern konnte.
Herrn Professor Dr. Hans Kauffmann, Köln, sei für manchen wertvollen Rat gedankt,
ebenso der Staatlichen Kunstbibliothek und der Bibliothek der Staatlichen Museen, die durch
ihr Entgegenkommen die Arbeit wesentlich erleichterten. Fräulein Dr. Eva Heye, Berlin, hat
sich durch Mithilfe an der Korrekturarbeit besonderen Dank verdient.
Den vielen Einsendern von Schriften und Hinweisen ist die Bearbeiterin sehr verbunden
und wiederholt die Bitte, durch Sonderdrucke und Schriftennachweise die Arbeit auch weiterhin
zu erleichtern. (Letzter Einsendungstermin 15. August 1942.) Unter den gegenwärtigen Umständen
ist der Bearbeiter mehr denn je auf die Mithilfe alier Fachgenossen angewiesen.
Berlin, 8. November 1941. Angela Wirtz-Pudelko.