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Schwartze, Moritz Gotthilf
Das alte Aegypten oder Sprache, Geschichte, Religion und Verfassung des alten Aegyptens: nach den altägyptischen Original-Schriften und den Mittheilungen der nichtägyptischen alten Schriftsteller (Band 2) — Leipzig, 1843

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https://doi.org/10.11588/diglit.17157#1369
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108 Zusätze und Berichtigungen.

Pag.,395. Die Fig. ^ (s. Alphab. der Gr.

Eg. im Arthang I. no. 66. 67.) bezeichnet die
Gr. Eg. p. 28. als eine coiffure egyptienne.

- 400. Die Erklärung der für das ^ angeführten
Namen muss heissen: ADri(aJn(oJs (XII. XIII.

XV. XVII. XVIII.)--, H(a)Dri(a}n(o}s

(XIX.), Kom(mo)D(o)s (XX. XXIJ, D(a)~
kikou (XXII.). Der unter no. XIX. aufgestellte
Name ohne Erklärung ist als Tr(a)i(a)n(oJs un-
ter no. XIX. von pag. 401. aufzunehmen.

- 411. Zu £ vgl. die Hierogl. ^ im Alphab. der
Gr, Eg. no. 101. s. Anhang I. p. 2043., welche

die Gr. Eg. p. 29. als Bild der Thräne CplHP)
bezeichnet.

- 413. no. XVI. setze *ww\ unter —«»— (vgl.
pag. 348. D.).

- 416. Da m nur Linear - Hieroglyphe ist, so
kann es nicht füglich unter den Königs-Namen
der Aegypt. Monumente gelesen werden.

- 435. Z. 6. lies ein unaspirirles A an Statt ein
unaspirirles H.

- 436. Siehe Zusätze zu pag. 361.

Ibid. Anm. 2. Hupfeld's Bemerkung betrifft nur den
Gegensatz der Stellung vor und nach einem Vo-
cale, ohne auf die Consonanten Rücksicht zu
nehmen, daher meine Gegenbemerkung nicht tretfend
ist. Allein ich kann auch schlechterdings nicht
zugeben, dass Hauchlauter hinter [einem Vocale
bloss zur Dehnung dienlich seien, also als Hauch-
lauter hier gar nicht wirken könnten.

- 437. Zu Anm. 2. vgl. pag. 503. fgg.

- 438. Anm. Z. 8. lies beireist an Statt bcweissl.

- 461. Anm. 2. Zu Gesemus Zweifel, dass Tibe-
rius den Namen Germanicus geführt habe, siehe
den Beweis, dass er bisweilen so genannt wor-
den ist, bei Boeckh Corp. lnsc. Vol. I. Addenda
(vgl. No. 1071. pag. 565.).

~ 473. Anm. Z. 2. von unten ist mehre Male irr-

thümlich \ an Statt j. gesetzt worden.

- 474. Anm. 4. lies y+Xi an Statt

- 482. Zu dem Iulis Aurlis, etc. der Palmyr. Inschr.
vgl. das IovXig AvqsXi^ , etc. der Griech. - Nub.
Inschr. pag. 978. Anm.

- 483. Anm. 2. Zeile 3. lies }% "V J~] an Statt

- 485. Ueber das Aspirations - Zeichen f- 5 H vgl.
auch Schol. zu Dionys. Gram. Berk. Anekd. II.
p. 706. und Giese Ueber d. Aeol. üial. p, 218. fgg.

- 487. Anm. Z. 13. 19. lies ^ für L; und Z. 19.

an Statt <M-J?.
Zu Pag. 490. 492. vgl. p. 1308—1353.
Pag. 495. Zu dem hierogl. Etacism und Kacism

vgl. man die Lehre über den Inhalt des Kopt. H

pag. 1168—1205., besonders auch p. 1175.

Pag. 505. Anm. 3. Z. 5. lies verirandelt an Statt
conlrahirt.

- 511. Anm. 1. Z. 7. lies ex nummo an Statt ex
numero.

- 514. 515. Zu den Bemerkungen über den Laut-
Inhalt des Griech. H s. p. 910. 911. und die Lehre
über den Laut-Inhalt des Kopt. H p. 1168 — 1205.,
vornehmlich auch den Vergleich des Koptisch.-
H mit dem Griech. H p. 1205. 1206.

- "517. Anm. Z. 3. von unten lies: auf oiaa und
oiai an Statt: auf oiaa und oiaa.

- 528. Anm. 1. Z. 1. von unten ist zu streichen:
Hörn.

- 540. Anm. 2. Z. 8. lies Maa an Statt Mcoa.

- 551. Für die Vocal - Verdoppelung, um deren
Länge auszudrücken, vgl. Mar. Victorin. p. 2456.
Accius, quae ante fecerant Naevius et Livius,
cum longa syllaba scribenda esset, duas vocales
ponebant, praeterquam quae in I literam inciderant,
hanc enim per E et I scribebant; Gneius Pom-
peius Magnus et scribebant et dicebaut (vgl. p.
523. die jüngere Verdoppelung des 00 an Statt
des ß).

- 563. Anm. 2. Meine Bestreitung der vorauszu-
setzenden Genitiv-Form oiog erledigt sich durch
das erst später von mir aufgefundene Verhältniss
des Subjectiv- und Objectiv - Suffixes am Nomen,
vgl. hinsichtlich der Latein. Genitiv-Form ins p.
845—917. und für das oiog insbesondere p. 874.

- 571. Anm. Z. 34. lies einen vorauszusetzenden
vollkommen richtigen Sanskrit - Nominativ (die
Fem. des Skr. auf ä haben bekanntlich im Nom.
Sg. ihr s verloren).

- 606. 607. Ueber das Verhältniss der Lat. 5t.
Deel, zu der 3t. vgl. besonders p. 916.
609. Anm. 3. Z. 6. von unten. Da das r sich
in den meisten der dort genannten grammat. For-
men erst aus dem s entwickelt hat, so ist der
anseoebenc Grund für diese Form ein vollkommen
nichtiger. Im Gegentheile war-es eine Schwäch-
ung des Organs (man denke an die Verwandt-
schaft des r mit dem lallenden lj} welches hier
das r aus dem s hervorrief.

- 610. Für das Latein, hätten schon hier die
später besprochenen Formen esum, esunt angeführt
werden sollen. Vgl. p. 675. Anm. 1.

- 611. Z. 2. von unten streiche f^T (s. Pott
Elymol. Forsch. I. p. 268.).

Ibid. Z. 12. von unten lies Skr. sä an Statt sa.

- 612. Zu der tiefern Auffassung des fiip s. p.
1377. 1378. vgl. 1452.

- 614. Anm 2. Z. 5. lies an Statt f.

- 636. Z. 12. lies: der 3t., -It. und öl. Deel, an
Statt Aer 2t. und 4t. Deel.

- 650. Anm. Die Zurückführung des ^V-p etc. auf
 
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