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a" = 1.

cos a

V

t — Are

\J 1--

V 1 c-s

VF V'

C"

<?)

'hig.

c —C‘ sin \J~g t

_g

\/ng V.

-£0-V*-&>

Entwickelt man den Ausdruck für c, so wird

Für kurze Fallzeiten kann man die höheren Potenzen
von t vernachlässigen und es wird
c — C‘ 'Jng t.

Diess stimmt mit dem Galileischen Fallgesetze überein,
wenn man C‘ \Jng = g setzt. Bei dieser Annahme wird

C‘ = V/—, welchen Werth man auch erlangt, wenn in

Tb

dem allgemeinen Ausdrucke für die Acceleration p = 1,
C — 0 und c — C — 0 gesetzt wird.

Wenn O das Gewicht des Körpers, 1) die Dichtig-
keit des Medium und (A -|- B) die von der Form des
Körpers abhängigen Widerstands - Coefficienten bezeichnet,

• i i 7)g (A -j- B) t, c o

so wird, da n — —-—--, nach §. 1

(jT

C‘ = \l_OL_

v i) (A + ß)

das heisst: die Geschwindigkeit C1, bei welcher durch
 
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