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gereicht und ihm in ftürmifcben wie in Briedens- der ^ocfjbetagtim „Rabenmutter" Pbnnen noeb
Seiten entfd)eidende Dienfte geleiftet. Söo ober fytutz nad) 100 Jafyven auf intern Öilde
«fntgleifungen oorPamen, liebte man es, fie ebenfowenig Vertrauen erwecPen, wie wir
auf das Kabenfcfye 6lut 3U Rieben. - Die dem wunderbaren ^oubsr ouf dem Uildnis
Schwiegermutter desö>berPammerberrn,6irte, der roPoPofcfyönen Jrancoife widerfteben Pön-
Cbriffian £udwig pieffens £od)ter, mar der nen. X>as 6aro<P mar mitunter abflößende
Sdjretfen des CmPendorfer und des Seelufter Barbarei, das RoPoPo immer ooUendete
Kreifes, und die fpricbwörtlicben 6lo£augen Kultur. je^jes
ieöilder in diefemBrlifßlbol weift derber- um 3u 3eigen, weld>e Stellung das einjelne
ausgeber auf einer gedrängten Reife über unter dem gefamten Kulturfd>a^ der f>er3og-
ein balbes hundert 6üter des Landes jl fümer einnimmt, und meiere Stellung
oft unter den febwierigffen ilmftänden Jfr, diefem wieder in der Kultur des ttor-
aufgenommen. Ü)o der Öefcbauer fie flD dens juPommt. Sltan fyoftt, den 6e--
unoollPommen finden follte, b»fft man ^JSJL fi^ern it>rc Scbäfcc noch lieber 31«
durch Dntcrcffc am <Öc- ^^RÜL. machen, indem man
genftand gu entfehädi- jBMBH*5«^ if^^JSf Bedeutung für die
gen. Don den flufnab- ^BBw ^hSBBIp^ ^tejjL engere und engffe Rei-
men war ein «Teil un- ■RBH •'■ " m? mat beleuchtet, Diel-
brauchbar, und allein i\ B m leicht entschließen fieb
dicfcrJufaU bat es mit %&9 y,' einjelne, wie in €ng-
fich gebracht, dafi me- %hJ^BJ «HlHr MLi-/ land,ibrcnKulturbefifc
fbrtlicbe facblicbe ***** mit oollPommenen ♦**
6. der fchönc Öctfcn- ä/^/k wKBStt ~"'W0*$mS§SäSS^^ ** mcn un^ monogra-
ftuef der 6arocf jeit un-- ^^P^HHVVrT '^IflMHBIP Pbtf<b »o« einem $acb-
tüablftorf, (Dfterrade, laffen. öcr Seguen3
Kleinnordfee u. a. 301-- ^gfl und dem Kontraft 3U-
gen. Ungefähr je ein liebe find auch öilder
ttiertel der über 70 Sil-- U(rsoI0~ Rnnnf ,mf mm[ü5: ** außerhalb des 1$.
der oerPorpert Bußen* aupsauts« prbeit (um 1700, Dump) jabrbunderts aufge-
und 3nnenarcbitePtur, <finselgegenffände und nommen. ttur etwa die Hälfte gebort ju einer
Porträts, ittan bofft, genug gegeben3ubaben, beftimmten Stelle des Textes? eingeordnet
aber find fie faff obne KücPficfyt darauf und nur nacb der Bbficfyt, gut 3u wirPen;
denn der Kalender dient der Kunft, niebt der <&efcf)icbtsfcbreibung. <£s ift jedoeb
bei den iinterfebrifien, oor allem der Porträts, jede Sorgfalt angewandt
und ofi oiele tttübe, weil fo oft und felbft bei Jamilien wie den Randaus
und denöroefdorffs genügende Stammtafeln weder oeröffent-
licbt noeb 3ugänglicb find. <Es Pann naebgetragen werden,
daß die Konferensrätin v>. Graten (S.2$) 1752 ge-
boren und daß Sopbie ÖrocPdorff oerm. »♦ Döring
S. 39), £udwig ftfyatf 3U KletPamp
fcoebter und ibr ßild 1$33 gemalt ift.
gereicht und ihm in ftürmifcben wie in Briedens- der ^ocfjbetagtim „Rabenmutter" Pbnnen noeb
Seiten entfd)eidende Dienfte geleiftet. Söo ober fytutz nad) 100 Jafyven auf intern Öilde
«fntgleifungen oorPamen, liebte man es, fie ebenfowenig Vertrauen erwecPen, wie wir
auf das Kabenfcfye 6lut 3U Rieben. - Die dem wunderbaren ^oubsr ouf dem Uildnis
Schwiegermutter desö>berPammerberrn,6irte, der roPoPofcfyönen Jrancoife widerfteben Pön-
Cbriffian £udwig pieffens £od)ter, mar der nen. X>as 6aro<P mar mitunter abflößende
Sdjretfen des CmPendorfer und des Seelufter Barbarei, das RoPoPo immer ooUendete
Kreifes, und die fpricbwörtlicben 6lo£augen Kultur. je^jes
ieöilder in diefemBrlifßlbol weift derber- um 3u 3eigen, weld>e Stellung das einjelne
ausgeber auf einer gedrängten Reife über unter dem gefamten Kulturfd>a^ der f>er3og-
ein balbes hundert 6üter des Landes jl fümer einnimmt, und meiere Stellung
oft unter den febwierigffen ilmftänden Jfr, diefem wieder in der Kultur des ttor-
aufgenommen. Ü)o der Öefcbauer fie flD dens juPommt. Sltan fyoftt, den 6e--
unoollPommen finden follte, b»fft man ^JSJL fi^ern it>rc Scbäfcc noch lieber 31«
durch Dntcrcffc am <Öc- ^^RÜL. machen, indem man
genftand gu entfehädi- jBMBH*5«^ if^^JSf Bedeutung für die
gen. Don den flufnab- ^BBw ^hSBBIp^ ^tejjL engere und engffe Rei-
men war ein «Teil un- ■RBH •'■ " m? mat beleuchtet, Diel-
brauchbar, und allein i\ B m leicht entschließen fieb
dicfcrJufaU bat es mit %&9 y,' einjelne, wie in €ng-
fich gebracht, dafi me- %hJ^BJ «HlHr MLi-/ land,ibrcnKulturbefifc
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ftuef der 6arocf jeit un-- ^^P^HHVVrT '^IflMHBIP Pbtf<b »o« einem $acb-
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Kleinnordfee u. a. 301-- ^gfl und dem Kontraft 3U-
gen. Ungefähr je ein liebe find auch öilder
ttiertel der über 70 Sil-- U(rsoI0~ Rnnnf ,mf mm[ü5: ** außerhalb des 1$.
der oerPorpert Bußen* aupsauts« prbeit (um 1700, Dump) jabrbunderts aufge-
und 3nnenarcbitePtur, <finselgegenffände und nommen. ttur etwa die Hälfte gebort ju einer
Porträts, ittan bofft, genug gegeben3ubaben, beftimmten Stelle des Textes? eingeordnet
aber find fie faff obne KücPficfyt darauf und nur nacb der Bbficfyt, gut 3u wirPen;
denn der Kalender dient der Kunft, niebt der <&efcf)icbtsfcbreibung. <£s ift jedoeb
bei den iinterfebrifien, oor allem der Porträts, jede Sorgfalt angewandt
und ofi oiele tttübe, weil fo oft und felbft bei Jamilien wie den Randaus
und denöroefdorffs genügende Stammtafeln weder oeröffent-
licbt noeb 3ugänglicb find. <Es Pann naebgetragen werden,
daß die Konferensrätin v>. Graten (S.2$) 1752 ge-
boren und daß Sopbie ÖrocPdorff oerm. »♦ Döring
S. 39), £udwig ftfyatf 3U KletPamp
fcoebter und ibr ßild 1$33 gemalt ift.