in denen (Doens fie peremigt i>at> sufrieden OycP dagegen wird man unwillPürli* erinnert
gewefen. öefonders *araPteriffif* ift der por dem Portrot des Jon 6ernd ©*aep (1633-
alte t>err linPs Pom 6ef*auer, ober au* die 1666). <fr war 1659 6*öffe oon ftmfterdom
andern Köpfe nndmot)l gelungen (f. Bbb. 6.7). und lieg fi* wabrf*etnltd) damals malen.
«Ein anderes RegenfenftütfponOoens aus dem Das 3ild, dos 6redius in feinem 6u*e
Jah,rel663l)ängtnocf)l)euteimRegenten3immer „ilteifferwerPe des RijPsmufeums 3U Ttmfter-
desBmfrerdamer£Daifenl)aufes.<£ineder maß* dam" abbildet und würdigt, ift in feinem
gebendjlten Perfönlt*Peiten, 3U denen (Doens 6ilberton gebalfen und mit größter <Elegan3ge-
in Schiebungen trat, war der 6ürgermeiffer malt (f.7*bb.©.5).8etdiefer<&elegenbeit einige
und berühmte Jit$t Dr. HiPolaus <Eulp, den öemerPungen über ©Dens' t>erl)ältnis 3U Ru-
au* Rembrandt 1632 in der fog. Anatomie bens und oan Dya\ Un3weifeü)aft ftand er den
des Dr. JEulp gemalt fyat. Oer 6d)wiegerfobn beiden großen Flamen innerlich, und äußerli*
de« Dr. lulp mar ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ nä'ber als feinem
Jan 6ix, fpä'ter „£ebrer" Rem-
ebenfalls 6ürger- brandt. Ua* oan
melfter pon Bm- H Dya?bat<Dpensbe-
fterdam. Kern- I fonder« gern ge-
brandt i>at den I 3ei*net,pani>y<f-
Jan 6ix, mit dem ■ f*e und Rubens-
cr befreundet war, PNjH fd)e Gemälde bat
1654 porträtiert in ■ er Popiert und au*
jenem tDunder- ^ ^iifl I mehrere (Originale
merP, das beute oon beiden befef-
nodj den größten BF" fen. Jn feinem
c*afc des «eix- ^^Bt. ^BiÄnB H ?la*laß Pommt
fd>en f>aufes an »V i^VH dagegen Pein Süerf
der r)eerengra*t B^mR^WH des Rembrandt
bildet. 1656 war | oor. 3n der Pünff-
über Rembrandfs lerif*en 6el>and-
üermögen der ** lung des Porträts
KonBurs erflärt. HH folgt er oftRubens
töte die übrige gu- *♦ und pan Oyrf.
te 6cfcllf*aft 30g MM ccinc Htcnfchcn
fi* au* 3an 6ix find elegant, ffol3,
*on dem infoloen- ariftoPrafif*, bis-
fen fllaler, deflTen weilen aud>pbleg-
Ruf audj in mora- I matif* gewöfynli*
lif<f)er 6e3ieb,ung I im <Öegenfatj 3U
nid)t der beffe mar, *.* den fttenf*en
3urü<P. ßoldda- ?lmbTu?' S?
rauf oerbeiratefe fi* in 6ebeimnif|e
fi* ©ix mit Margarete (Eulp (f. ?lbb. ©.9). 3b" und Rätfei büUen. €>leid) Rubens und pan
felbft und feine Mutter hatte no* Rembrandt ge- 2>ya? fd)afft au* (Doens, mie mir fpäfer feben
malt. Jür das Porträt feiner 6rautoderjungen werden, siel für Kir*en und BHäre und die
Jrau dagegen wählte er - und das ift äußerff Paläffe großer t)erren, deren <5unft er roie |ie
be3ei*nend - Jürgen (Doens, der aud) feinen genießt. Jm ©egenfatj da3u ftebt Rembrandt,
6djmiegerpaterDr.?Eulp 3wetmal porträtierte, deffen Kunff durchaus bürgerlich ift und der
Das eine diefer Porträts (f. ^bb.j ift faff nur diePaläfte mied. 6ismeilenau*pt)legmatif*
in f*mar3 und weiß gemalt, der Hintergrund getoöbnlt*, fagte ta^, feien die $11enfct)en, die
i|l gan3 dunPel. <Es ift mabrfdjeinlicb, eine ö)pens malte. ^Isßemeis diene das ^amilien-
RepliP eines weiter ausgefübrten Fildes pon bild des r3endriP tllattbias pomJal>rel661 (f.
165$. ?*us demfelben Jabre ftammt das 6ild J\bb. 6. 0). <ts ift jedenfalls dur*aus realiftifa)
des DirP CCulp, eines ©obnes des alten £ulp; und entfpra* mabrf*einli* gan3 dem Ü)unfd>e
OirPs $rau, J\ nna 3urgb, ift 1659 oon (Doens des reiben Kaufmanns, der jidj und feine Ja-
gemalt morden. 6tarPpon Rubens beeinflußt milie foabPonterfeien laffen wollte, mie (lemirP-
i|Tt das liebli*e 6ild in 6udapeft, Htutter mit Ii* waren. <Er wäblte, oiellei*t mit 6eda*t,
3Kindern, gewöbnli* als Charitas be3ei*net, ni<^t Rembrandt, bei deffen Porträts es bis?
poll|igniertundl657datiert(f.flb.6.10).Bn oan weilen PorPam, daß fic pon den Dargeffellten
gewefen. öefonders *araPteriffif* ift der por dem Portrot des Jon 6ernd ©*aep (1633-
alte t>err linPs Pom 6ef*auer, ober au* die 1666). <fr war 1659 6*öffe oon ftmfterdom
andern Köpfe nndmot)l gelungen (f. Bbb. 6.7). und lieg fi* wabrf*etnltd) damals malen.
«Ein anderes RegenfenftütfponOoens aus dem Das 3ild, dos 6redius in feinem 6u*e
Jah,rel663l)ängtnocf)l)euteimRegenten3immer „ilteifferwerPe des RijPsmufeums 3U Ttmfter-
desBmfrerdamer£Daifenl)aufes.<£ineder maß* dam" abbildet und würdigt, ift in feinem
gebendjlten Perfönlt*Peiten, 3U denen (Doens 6ilberton gebalfen und mit größter <Elegan3ge-
in Schiebungen trat, war der 6ürgermeiffer malt (f.7*bb.©.5).8etdiefer<&elegenbeit einige
und berühmte Jit$t Dr. HiPolaus <Eulp, den öemerPungen über ©Dens' t>erl)ältnis 3U Ru-
au* Rembrandt 1632 in der fog. Anatomie bens und oan Dya\ Un3weifeü)aft ftand er den
des Dr. JEulp gemalt fyat. Oer 6d)wiegerfobn beiden großen Flamen innerlich, und äußerli*
de« Dr. lulp mar ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ nä'ber als feinem
Jan 6ix, fpä'ter „£ebrer" Rem-
ebenfalls 6ürger- brandt. Ua* oan
melfter pon Bm- H Dya?bat<Dpensbe-
fterdam. Kern- I fonder« gern ge-
brandt i>at den I 3ei*net,pani>y<f-
Jan 6ix, mit dem ■ f*e und Rubens-
cr befreundet war, PNjH fd)e Gemälde bat
1654 porträtiert in ■ er Popiert und au*
jenem tDunder- ^ ^iifl I mehrere (Originale
merP, das beute oon beiden befef-
nodj den größten BF" fen. Jn feinem
c*afc des «eix- ^^Bt. ^BiÄnB H ?la*laß Pommt
fd>en f>aufes an »V i^VH dagegen Pein Süerf
der r)eerengra*t B^mR^WH des Rembrandt
bildet. 1656 war | oor. 3n der Pünff-
über Rembrandfs lerif*en 6el>and-
üermögen der ** lung des Porträts
KonBurs erflärt. HH folgt er oftRubens
töte die übrige gu- *♦ und pan Oyrf.
te 6cfcllf*aft 30g MM ccinc Htcnfchcn
fi* au* 3an 6ix find elegant, ffol3,
*on dem infoloen- ariftoPrafif*, bis-
fen fllaler, deflTen weilen aud>pbleg-
Ruf audj in mora- I matif* gewöfynli*
lif<f)er 6e3ieb,ung I im <Öegenfatj 3U
nid)t der beffe mar, *.* den fttenf*en
3urü<P. ßoldda- ?lmbTu?' S?
rauf oerbeiratefe fi* in 6ebeimnif|e
fi* ©ix mit Margarete (Eulp (f. ?lbb. ©.9). 3b" und Rätfei büUen. €>leid) Rubens und pan
felbft und feine Mutter hatte no* Rembrandt ge- 2>ya? fd)afft au* (Doens, mie mir fpäfer feben
malt. Jür das Porträt feiner 6rautoderjungen werden, siel für Kir*en und BHäre und die
Jrau dagegen wählte er - und das ift äußerff Paläffe großer t)erren, deren <5unft er roie |ie
be3ei*nend - Jürgen (Doens, der aud) feinen genießt. Jm ©egenfatj da3u ftebt Rembrandt,
6djmiegerpaterDr.?Eulp 3wetmal porträtierte, deffen Kunff durchaus bürgerlich ift und der
Das eine diefer Porträts (f. ^bb.j ift faff nur diePaläfte mied. 6ismeilenau*pt)legmatif*
in f*mar3 und weiß gemalt, der Hintergrund getoöbnlt*, fagte ta^, feien die $11enfct)en, die
i|l gan3 dunPel. <Es ift mabrfdjeinlicb, eine ö)pens malte. ^Isßemeis diene das ^amilien-
RepliP eines weiter ausgefübrten Fildes pon bild des r3endriP tllattbias pomJal>rel661 (f.
165$. ?*us demfelben Jabre ftammt das 6ild J\bb. 6. 0). <ts ift jedenfalls dur*aus realiftifa)
des DirP CCulp, eines ©obnes des alten £ulp; und entfpra* mabrf*einli* gan3 dem Ü)unfd>e
OirPs $rau, J\ nna 3urgb, ift 1659 oon (Doens des reiben Kaufmanns, der jidj und feine Ja-
gemalt morden. 6tarPpon Rubens beeinflußt milie foabPonterfeien laffen wollte, mie (lemirP-
i|Tt das liebli*e 6ild in 6udapeft, Htutter mit Ii* waren. <Er wäblte, oiellei*t mit 6eda*t,
3Kindern, gewöbnli* als Charitas be3ei*net, ni<^t Rembrandt, bei deffen Porträts es bis?
poll|igniertundl657datiert(f.flb.6.10).Bn oan weilen PorPam, daß fic pon den Dargeffellten