inhaus
!S Thoimi
ls'Bra|i.
»tt ans i:
«■des |
diesen ^
I Obwohl nicht znm Adel des Deutschen Antheils von
toeitenilBMn£en &ehöng » halte ich es doch für ebenso inter-
göldeii ssant als wiGhtig, die Wappen nachstehender Lothringer
littei Wlien anhangsweise zu geben. Und zwar sind es die
^bEtappen derjenigen zur alten Lothringischen Ritterschaft
Gehörigen Geschlechter, welche in dem überaus seltenen
Türke von Callot (Armorial de Lorraine) und in dem eben-
jr benannten Werke von Alfred Grenser reproduzirt zu
nden sind, soweit ich sie nicht schon in Vorliegendem
m vxubracht habe.
Aarowey. (Taf. 35).
on derni; Wappen: im goldenen Schilde ein rother Rechts-
mloss »hrägbalken, begleitet beiderseits von 5 (2. 3.) parallelen
1?) «Äen Schindeln.
ecorps.s Auf dem Helme ein wie der Schild gezeichneter,
iderts, i Sachsen nach aussen kehrender Flug*) (nicht Flügel),
gn (nicttf
:rn (d* Abencourt (Abancourt). (Taf. 35).
Charles Xaver Joseph d’A. letzter Kriegsminister un-
• Ludwig XVI. (1792), Charles Frerot d’A. französ. Ge-
t). ral, berühmter Kartograph, starb a. 1801 in München.
. . Wappen: im goldnen Schilde 3 (2. 1) blaue Zin-
ratoriE.nthürme, der rechte obere ganz überdeckt durch ein
rzog Wq Silber und Roth achtfach geständertes rechtes Obereck.
Auf dem Helme ein rothgeschnäbelter silberner
«old ’hwanenrumpf.
Aigremont. (Taf. 35).
af. 34) Wappen: in Roth ein blau-bewehrter und bezung-
, 1 goldgekrönter silberner Löwe. Edelkrone.
ed“S AUamont. (Taf. 35).
rliess S. b. d. Abth. Luxemburger Adel.
MetzJ; Amance, s. Asmentz oben,
uar J’;'
172h
Anglure. (Taf 35).
. reichet (Stammlxaus: Baronie A. in der Champagne).
e Wappen: Schild geviertet. I. u. IV. (Stammwap-
an& 1): goldnes Feld, besät mit gestürzten silbernen Schel-
,, o S je über einem rothen Möndchen (alias Sparren) II.
1 ffte ul?’ (9^as^^on): unter goldenem Schildeshaupt, in
' r # 3 silberne mit je 4 übereinandergestürzten blauen*)
immer, Jj|hütlein belegte Pfähle. Edelkrone,
itürzte) 5
Aspremont I., s. oben.
Aspremont II. (Taf. 35).
%• Andere Familie.
t, 0 Wappen: schwarzer Schild, mit silbernem Sehildes-
pt, belegt mit 3 rothen Merletten. Edelkrone.
*) Der Zeichner hat sich leider hier, wie noch mehr-
| nicht an die Wappenbeschreibungen und Skiz zen
tu gehalten. — Der Verfasser trägt ebensowenig wie
Lithograph Schuld an diesen Inkorrektheiten.
Bd. IL Abth. 11.
Augeviller (Ogeviller, Augenweiler). (Taf. 35)
Wappen: im blauen Schilde ein mit 3 rothen Mu-
scheln belegter goldener rechter Schrägbalken, je begleitet
von 4 (1. 3) silbernen paralellen Schindeln. Edelkrone.
Autel, s. Elter oben.
Autremont. (Taf. 35).
Wappen: im grünen Schilde ein von Gold und Roth
in 3 Reihen geschachtes gemeines Kreuz. Edelkrone.
Ayne I. (Taf 35).
Wappen: von Roth und Gold quadrirt. Edelkrone.
Ayne II. (Taf. 35).
Wappen: im blauen Schilde 3 goldene Rechtsschräg-
balken.
Auf dem Helme ein Mannsrumpf in einem wie der
Schild gezeichneten Kleide.
Badriconrt (Baudricourt). (Taf. 35).
Wappen: im goldnen Schilde ein schwarzer Löwe.
Auf dem Helme derselbe wachsend wiederholt.
Baissey. (Taf. 35).
Wappen: im blauen Schilde 3 (2. 1.) goldene Nes-
selblumen.
Auf dem Helme ein vorwärtsgekehrter schwarzer,
goldgekrönter Büffelkopf mit goldenem Nasenring.
Ballemont. (Taf. 36).
Wappen: Von Silber und Blau neunmal (10 Plätze)
getheilt.
Auf dem Helme ein Flug wie der Schild gezeich-
net, die Sachsen auswärts *).
Barbay. (Taf. 36).
Wappen: Innerhalb silberner Bordur in Roth 3 sil-
berne Zwillingsstäbe. Edelkrone.
Baresey. (Taf. 86).
Wappen: Innerhalb goldener Bordur in Roth ein
silberner Löwe, begleitet von 3 (2. 1.) silbernen Rosen.
Edelkrone. *
Barisy. (Taf. 36).
Wappen: Schild roth, mit silbernem Schildeshaupt,
belegt mit 2 rechtssehenden schwarzen Mohrenköpfen,
welche silberne Stirnbinden haben.
14
!S Thoimi
ls'Bra|i.
»tt ans i:
«■des |
diesen ^
I Obwohl nicht znm Adel des Deutschen Antheils von
toeitenilBMn£en &ehöng » halte ich es doch für ebenso inter-
göldeii ssant als wiGhtig, die Wappen nachstehender Lothringer
littei Wlien anhangsweise zu geben. Und zwar sind es die
^bEtappen derjenigen zur alten Lothringischen Ritterschaft
Gehörigen Geschlechter, welche in dem überaus seltenen
Türke von Callot (Armorial de Lorraine) und in dem eben-
jr benannten Werke von Alfred Grenser reproduzirt zu
nden sind, soweit ich sie nicht schon in Vorliegendem
m vxubracht habe.
Aarowey. (Taf. 35).
on derni; Wappen: im goldenen Schilde ein rother Rechts-
mloss »hrägbalken, begleitet beiderseits von 5 (2. 3.) parallelen
1?) «Äen Schindeln.
ecorps.s Auf dem Helme ein wie der Schild gezeichneter,
iderts, i Sachsen nach aussen kehrender Flug*) (nicht Flügel),
gn (nicttf
:rn (d* Abencourt (Abancourt). (Taf. 35).
Charles Xaver Joseph d’A. letzter Kriegsminister un-
• Ludwig XVI. (1792), Charles Frerot d’A. französ. Ge-
t). ral, berühmter Kartograph, starb a. 1801 in München.
. . Wappen: im goldnen Schilde 3 (2. 1) blaue Zin-
ratoriE.nthürme, der rechte obere ganz überdeckt durch ein
rzog Wq Silber und Roth achtfach geständertes rechtes Obereck.
Auf dem Helme ein rothgeschnäbelter silberner
«old ’hwanenrumpf.
Aigremont. (Taf. 35).
af. 34) Wappen: in Roth ein blau-bewehrter und bezung-
, 1 goldgekrönter silberner Löwe. Edelkrone.
ed“S AUamont. (Taf. 35).
rliess S. b. d. Abth. Luxemburger Adel.
MetzJ; Amance, s. Asmentz oben,
uar J’;'
172h
Anglure. (Taf 35).
. reichet (Stammlxaus: Baronie A. in der Champagne).
e Wappen: Schild geviertet. I. u. IV. (Stammwap-
an& 1): goldnes Feld, besät mit gestürzten silbernen Schel-
,, o S je über einem rothen Möndchen (alias Sparren) II.
1 ffte ul?’ (9^as^^on): unter goldenem Schildeshaupt, in
' r # 3 silberne mit je 4 übereinandergestürzten blauen*)
immer, Jj|hütlein belegte Pfähle. Edelkrone,
itürzte) 5
Aspremont I., s. oben.
Aspremont II. (Taf. 35).
%• Andere Familie.
t, 0 Wappen: schwarzer Schild, mit silbernem Sehildes-
pt, belegt mit 3 rothen Merletten. Edelkrone.
*) Der Zeichner hat sich leider hier, wie noch mehr-
| nicht an die Wappenbeschreibungen und Skiz zen
tu gehalten. — Der Verfasser trägt ebensowenig wie
Lithograph Schuld an diesen Inkorrektheiten.
Bd. IL Abth. 11.
Augeviller (Ogeviller, Augenweiler). (Taf. 35)
Wappen: im blauen Schilde ein mit 3 rothen Mu-
scheln belegter goldener rechter Schrägbalken, je begleitet
von 4 (1. 3) silbernen paralellen Schindeln. Edelkrone.
Autel, s. Elter oben.
Autremont. (Taf. 35).
Wappen: im grünen Schilde ein von Gold und Roth
in 3 Reihen geschachtes gemeines Kreuz. Edelkrone.
Ayne I. (Taf 35).
Wappen: von Roth und Gold quadrirt. Edelkrone.
Ayne II. (Taf. 35).
Wappen: im blauen Schilde 3 goldene Rechtsschräg-
balken.
Auf dem Helme ein Mannsrumpf in einem wie der
Schild gezeichneten Kleide.
Badriconrt (Baudricourt). (Taf. 35).
Wappen: im goldnen Schilde ein schwarzer Löwe.
Auf dem Helme derselbe wachsend wiederholt.
Baissey. (Taf. 35).
Wappen: im blauen Schilde 3 (2. 1.) goldene Nes-
selblumen.
Auf dem Helme ein vorwärtsgekehrter schwarzer,
goldgekrönter Büffelkopf mit goldenem Nasenring.
Ballemont. (Taf. 36).
Wappen: Von Silber und Blau neunmal (10 Plätze)
getheilt.
Auf dem Helme ein Flug wie der Schild gezeich-
net, die Sachsen auswärts *).
Barbay. (Taf. 36).
Wappen: Innerhalb silberner Bordur in Roth 3 sil-
berne Zwillingsstäbe. Edelkrone.
Baresey. (Taf. 86).
Wappen: Innerhalb goldener Bordur in Roth ein
silberner Löwe, begleitet von 3 (2. 1.) silbernen Rosen.
Edelkrone. *
Barisy. (Taf. 36).
Wappen: Schild roth, mit silbernem Schildeshaupt,
belegt mit 2 rechtssehenden schwarzen Mohrenköpfen,
welche silberne Stirnbinden haben.
14