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https://doi.org/10.11588/diglit.1037#0048
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befriedigte. Die Gründe dieser Zusammenstellung werden unten bey Erörterung des Gegenstandes
sieb nocb mehrfacli darthun lassen. Von festen Punkten, welche die Betrachtung des Ganzen dar-
bietet, und von sicheren Anzeigen, welche einzelne Platten enthalten, bin ich hiebey ausgegangen
und habe die übrigen, je nachdem sie mit den anderen in Uebereinstimmung kamen, dazwischen
gereiht. Da nun die Composition dergestalt in ungestörte, gefällige Linien zusammentraf, und einen
dem Heiligthum angemessenen Sinn zeigte, zugleich mit Maafs und Eintheilung des Standorts über-
einstimmte, so glaube ich hierin den Beweis der Richtigkeit erkennen zu dürfen. Die jetzt durch
das Brittische Museenwerk bekannt gewordenen Maafse der Marmorplatten führen diesen Beweis zu
gröfserer Evidenz.
Längenmaafse der Marmorplatten des Frieses und Berechnung ihrer gegebenen
Folge in Bezug auf die vier Seiten des ursprünglichen Standortes.
Erste kürzere Seite. Zweyte kürzere Seite.
N°. i. Tafel VII. 4 Fufs 6% Zoll. N». .2. Tafel XVIII. . 4 Fufs 9 Zoll.
2.
3.
VIII. 4
IX. . 4
i3.
XIX . 3
XX. . . 4
10
5
i3 Fufs 2/Zoll. i3 Fufs— / Zoll.
nach Abzug von — » 2 » des für zusammentreffende Eckplatten
leergelassenen Raumes an beyden Enden:
10
Fufs -/Zoll.
Erste
längere
Seite.
Zwey
te längere Seite.
s°. 4.
Tafel
X. . 4
Fufs 83/Zoli.
/ 4
N».
i5.
Tafel
XXI. . 4 Fufs
1 Zoll.
» 5.
»
XL . 4
» 4% »
»
16.
»
xxn. . 4
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2/4 »
1 37
Fufs 5 Zoll.
5% »
nach Abzug von — » 2 » des Falzes bey N°. 4:
37 Fufs 6 Zoll.
37 Fufs 3 Zoll.
i3 Fufs 2)/Zoll.
i3 Fufs — /Zoll.
37 » 5
37 » 6
älfte 5o Fufs 7V'ZolL
zweyte Hälfte 5o Fufs 6/Zoll.
5o Fufs
7/Zoll.
5o »
6/ »
Gesammtbetrag 101 Fufs 2 Zoll.
4 » wie oben:
nach Abzug von —
100 Fufs 10 Zoll.
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befriedigte. Die Gründe dieser Zusammenstellung werden unten bey Erörterung des Gegenstandes
sieb nocb mehrfacli darthun lassen. Von festen Punkten, welche die Betrachtung des Ganzen dar-
bietet, und von sicheren Anzeigen, welche einzelne Platten enthalten, bin ich hiebey ausgegangen
und habe die übrigen, je nachdem sie mit den anderen in Uebereinstimmung kamen, dazwischen
gereiht. Da nun die Composition dergestalt in ungestörte, gefällige Linien zusammentraf, und einen
dem Heiligthum angemessenen Sinn zeigte, zugleich mit Maafs und Eintheilung des Standorts über-
einstimmte, so glaube ich hierin den Beweis der Richtigkeit erkennen zu dürfen. Die jetzt durch
das Brittische Museenwerk bekannt gewordenen Maafse der Marmorplatten führen diesen Beweis zu
gröfserer Evidenz.
Längenmaafse der Marmorplatten des Frieses und Berechnung ihrer gegebenen
Folge in Bezug auf die vier Seiten des ursprünglichen Standortes.
Erste kürzere Seite. Zweyte kürzere Seite.
N°. i. Tafel VII. 4 Fufs 6% Zoll. N». .2. Tafel XVIII. . 4 Fufs 9 Zoll.
2.
3.
VIII. 4
IX. . 4
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5
i3 Fufs 2/Zoll. i3 Fufs— / Zoll.
nach Abzug von — » 2 » des für zusammentreffende Eckplatten
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10
Fufs -/Zoll.
Erste
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Tafel
X. . 4
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zweyte Hälfte 5o Fufs 6/Zoll.
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Gesammtbetrag 101 Fufs 2 Zoll.
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