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VORWORT.

Das Vorliegende ist die um weniges erweiterte Wiedergabe
dessen, was im Juni des vergangenen Jahres einer hohen philosophi-
schen Fakultät München als Inauguraldissertation vorgelegen hat.
Die damals vorgetragene Ansicht über die „tyrrhenischen" Amphoren
hat sich mir seither nur gefestigt, besonders, nachdem es mir durch
Herrn Professor Wolters in Athen in gütigster Weise ermöglicht
worden war, von dem Schatze der Akropolisscherben Einsicht zu
nehmen.

Leider gelang es mir nicht hinsichtlich der Vollständigkeit des
Materials das ersehnte Ziel zu erreichen. So mussten sechs wichtige
Gefässe im Konservatorenpalast zu Rom allen Anfragen, Bitten und
Vorstellungen zum Trotz und ohne irgendwelchen triftigen Grund
einem eingehenderen Studium verschlossen bleiben. Um so mehr
möchte ich auch an dieser Stelle nochmals allen denen herzlich
danken, die es mir durch freundliche Hilfe in Rat und That
ermöglicht haben die Arbeit zu dem hier vorliegenden, wenn auch
nicht endgiltigen Abschluss zu bringen. So besonders Herrn Pro-
fessor Furtwängler für das stets freundliche Interesse am Zustande-
kommen der Schrift und Herrn Professor Wolters in Athen in dem
oben angegebenen Sinne. Dann den Herren Pottier und Jamot in
Paris, Dr. Pollack in Rom und Konservator Major in Genf für das
weitgehende Entgegenkommen in Mitteilung ausführlichster Notizen,
wie für die gütige Vermittelung trefflicher Photographien. Ebenso
den Herren Proff. Loeschcke in Bonn, Schuhmacher in Karlsruhe,
Böhlau in Cassel, Dr. Pernice und Dr. Hubert Schmidt in Berlin,
Geh. Hofrat Professor Dr. Gädechens in Jena, Direktor Purgold
in Gotha, Dr. Hermann in Dresden, Mr. Walters in London, Herrn
Staatsrat Kieseritzky in Petersburg, Dr. Blinkenberg in Kopenhagen,
 
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