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936

Abbildungsnachweis
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Die nicht nachgewiesenen Abbildungen stammen vom Verfasser. Die meisten Photographien ent-
standen 1991-1996, diejenigen der Objekte in der Russischen Föderation 1992.
Folgende Grundrisse wurden nach den Angaben des Verfassers von Georg Ruprecht angefertigt:
5, 6, 10, 11, 21, 22, 23, 30, 36, 37, 45-48, 55, 56, 60, 61, 65, 66, 74, 77, 78, 79-83, 88-92, 94-96,
107, 108, 110-112, 117, 118, 120-122, 126-127, 130-132, 139-142, 147, 151, 152, 155, 157-159, 163,
165-168, 174-175, 180, 182-184, 186-189, 192, 199-202. Als Grundlage dienten größtenteils die
Steinbrechtschen Grundrisse, die vor Ort überprüft, aktualisiert (z. B. das Gewölbe im Kapitel-
saal in Rehden, die Fundamente der Kreuzgangpfeiler in Mewe, die Breite der Kreuzgänge in
Schlochau), im Maßstab vereinheitlicht und z. T. vereinfacht wurden.
Bei Elbing wurden die Ergebnisse der bis in die Gegenwart andauernden Grabungen miteinbe-
zogen (Hauke/Stobbe, Nawrolski). Für die Erstellung der Grundrisse von Graudenz und Rog-
genhausen wurden die Ergebnisse Jacobis verwertet, für Königsberg die Befunde von Lahrs. Die
laufenden, unter Leitung von Zulkus stehenden Grabungen in Memel erlaubten es, nach dessen
Hinweisen einen vorläufigen Grundriß zu zeichnen (auf der Grundlage eines Planes aus dem 17.
Jh.; vgl. S. 195, Anm. 842). Mehrere Unterlagen von Uzi^mblo (s. auch Domagala/Franczuk),
die die Burg Nessau ergrub, dienten als Vorlagen für den Grundriß der Burg Nessau, der hier erst-
mals in einer deutschsprachigen Publikation veröffentlicht wird. In Steinbrechts Pläne der Mari-
enburg wurden die Forschungsergebnisse Kilarskis eingearbeitet; für das Mittelschloß wurden die
Angaben der Danziger PKZ (abgebildet im Reiseführer „Malbork“) ausgewertet, da die älteren
Pläne die Geschoßteilung z.T. nicht berücksichtigten; für den Hochmeisterpalast dienten die
aktualisierten Pläne von Frick/Gilly als Vorlage. Folgende Burgen wurden anhand der polnischen
Inventarisierungen neu gezeichnet: Gollub (Slawinski), Engelsburg (Slawmski, Rzeczkowska-
Slawinska), Leipe (Slawmski), Mewe (Erdgeschoß; Strzelecka), Osterode (Kellergeschoß; Ome-
lianowicz/ Tytus-Wankowska), Papau (erhaltene Mauerreste; Slawinski), Rhein (Dolistowska u.
a.), Strasburg (Slawmski, Rzeczkowska-SIawmska), Thorn (Slawinski). Der Plan von Tuchei ist nur
als Versuch zu werten, mit Hilfe der dürftigen archäologischen Ergebnisse (Kmiecinski/Nowa-
kowski, Wojda, Buchalik/Kajzer/Walenta) und einiger historischer Pläne (vgl. S. 207, Anm. 916)
die Lage der Burg zu präzisieren.
Der Grundriß von Ortelsburg ist schließlich nur die Umzeichnung eines Planes von 1766 (Abb.
bei Clasen 1927/1, S. 102); dasselbe gilt für Tapiau (Abb. 184; Plan von ca. 1800, abgebildet bei
Clasen 1927/1, S. 92). Bei Preußisch Mark lag ein Plan von Schmid zugrunde (1941/1, S. 139).

- Altschuller 1964/2 Masch.: 331-334.
- Altschuller 1964/3 Masch.: 432.
- Altschuller 1964/4 Masch.: 478-480.
- Architektura 73, 103, 203-206, 215-217.
- Arszynski 1959 Masch. PKZ: 272.
- Beckherrn 1888: 72.
- Bötticher I-IX: 16, 62, 84, 119, 137, 181.
- Chodynski 1988: 352, 353.
- Clasen 1927/1: 74.
- Clasen 1931: 378, 391, 396.
- Clasen 1939: 446.
- Clasen 1958: 214.
- Domagala/Franczuk 1992: 414.
- Drost 1938: 281, 351.
- Durdik (privat): 212.
 
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