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https://doi.org/10.11588/diglit.37737#0114
Gebrüder Klingspor, Offenbach a. M.
Achtseitige Beilage, i. Probe von Behrens-Schrift und Gildenzeichen. 2. Gedichtsab
aus Behrens-Kurliv und -Schmuck. 5. Titel- und Textprobe aus Behrens-Antiqua und
-Schmuck. 4. Titel-, Text- und Gedichtsatj aus Tiemann-Mediäval und -Schmuck. 5. Titel
und Satj, Kalenderprobe, aus Lithurgisch-Schrift und -Schmuck. 6. Satj eines Inhalts-
VerzeichnisTes und Textprobe aus Antiqua von Otto Hupp. 7. Gedichtsatj aus Unziale
von Otto Hupp. 8. Textproben aus Offenbacher Fraktur und Offenbacher Schwabacher,
Titel- und Gedichtsals aus Breitkopf-Fraktur und Vogeler-Schmuck. - Die Beilagen sind
gesegt und gedruckt in der Hausdruckerei der Herren Gebrüder Klingspor in mehr-
farbiger gewählter Ausstattung. Papier von Hoffmann & Engelmann, Neustadt a. H.
julius Klinkhardt, Leipzig.
Ein zweiseitig bedrucktes Probeblatt. Bedruckt mit Rundine-Schrift, entworfen von
Heinz König in Lüneburg. Zwölferlei Proben von neuen Schriften für Bücher und Zeit-
schriften in Fraktur und Antiqua, (amtlich aus Korps 10.
Schriftgießerei Benjamin Krebs Nachfolger, Frankfurt a. M.
Ein zweiseitiges Blatt, bedruckt mit den Schreiblchriften-Spezialitäten der Firma: Ideal-
Schreiblchrift, Ideal ll, Pompadour, Riedinger-Schrift.
Schriftgießerei Ludwig & Mayer, Frankfurt a. M.
Vierseitige Beilage mitverfchiedenen Graden der Lyrisch nach Zeichnung von Georg Schiller
in Leipzig in vierfarbigem Druck vorgeführt. Die angewandten Initialen, Zierstücke
und Vignetten sind von Max Hertwig gezeichnet.
Schriftgießerei C. F. Rühl, Leipzig.
Vierseitige Beilage. 1. Neuwerktype in verfchiedenen Graden. 2. Antiqua Venetia und
Rühlfche Kursiv. 5. Rühlsche Fraktur. 4. Frank-Rühl-Hebräisch.
]. G. Scheiter & Giesecke, Leipzig.
Ein zweiseitig bedrucktes mehrfarbiges Blatt. 1. Zierleisten Serie Nr. 722. Schrift:
Halbfette Salzmann-Schrift. 2. Einfassung: Serie 647 a-c. Schrift: Salzmann-Schrift
und Initial aus Serie 703. Das Blatt wurde gedruckt auf einer »Phönix« der Maschinen-
fabrik ). G. Scheiter & Giesecke, Leipzig.
Schriftgießerei D. Stempel A.-G., Frankfurt a. M.
Achtseitige mehrfarbige Beilage, gesegt und gedruckt in der eigenen Hausdruckerei.
1. Titelblatt mit Fabrikansicht, Schriften: Säkulum. 2. Amtsfraktur, halbfett und fett,
Amtsantiqua halbfett, fett und kursiv. 3. Christiansen-Schrift von Prof. Hans Christiansen.
4. Ingeborg-Antiqua von Prof. F. W. Kleukens. 5. Ingeborg-Antiqua (Doppelmittel mit
Initial). 6. Ingeborg-Antiqua (Text mit Zierat und Initialen von Prof. F. W. Kleukens).
7. Kleukens-Fraktur von Prof. F.W. Kleukens. 8. Bek-Gran-Schrift von Prof. H. Bek-Gran f.
BEILAGEN: SETZMASCHINEN.
Alleinvertrieb der Lanston Monotype, Henry Garda, Leipzig, Buchgewerbehaus.
(Siehe die Anzeige im Inseratenteil und Befchreibung der Maschine im Text.)
Die Linotype-Se^malchine, Mergenthaler Se^malchinen-Fabrik, G.m.b.H., Berlin N.,
Chaussee Straße 23.
Eine zweiseitige Beilage mit Probesätjen von charakteristifchen Linotype-Schriften.
(Siehe auch die Beschreibung der Mafchine im Text.)
Der Typograph, G. m. b. H., Se^maschinenfabrik, Berlin NW. 87, Huttenstr. 17/20.
Vierseitige Beilage. Das Arbeitsfeld des Zweibuchstaben-Typograph. Proben vom
Katalogsat,, Zeitungssat,, Annoncensat,, Werksatj, Tabellensatj, Akzidenzsa^. Proben vom
kleinsten Schriftgrad. (Siehe auch die Befchreibung der Mafchine im Text.)
Achtseitige Beilage, i. Probe von Behrens-Schrift und Gildenzeichen. 2. Gedichtsab
aus Behrens-Kurliv und -Schmuck. 5. Titel- und Textprobe aus Behrens-Antiqua und
-Schmuck. 4. Titel-, Text- und Gedichtsatj aus Tiemann-Mediäval und -Schmuck. 5. Titel
und Satj, Kalenderprobe, aus Lithurgisch-Schrift und -Schmuck. 6. Satj eines Inhalts-
VerzeichnisTes und Textprobe aus Antiqua von Otto Hupp. 7. Gedichtsatj aus Unziale
von Otto Hupp. 8. Textproben aus Offenbacher Fraktur und Offenbacher Schwabacher,
Titel- und Gedichtsals aus Breitkopf-Fraktur und Vogeler-Schmuck. - Die Beilagen sind
gesegt und gedruckt in der Hausdruckerei der Herren Gebrüder Klingspor in mehr-
farbiger gewählter Ausstattung. Papier von Hoffmann & Engelmann, Neustadt a. H.
julius Klinkhardt, Leipzig.
Ein zweiseitig bedrucktes Probeblatt. Bedruckt mit Rundine-Schrift, entworfen von
Heinz König in Lüneburg. Zwölferlei Proben von neuen Schriften für Bücher und Zeit-
schriften in Fraktur und Antiqua, (amtlich aus Korps 10.
Schriftgießerei Benjamin Krebs Nachfolger, Frankfurt a. M.
Ein zweiseitiges Blatt, bedruckt mit den Schreiblchriften-Spezialitäten der Firma: Ideal-
Schreiblchrift, Ideal ll, Pompadour, Riedinger-Schrift.
Schriftgießerei Ludwig & Mayer, Frankfurt a. M.
Vierseitige Beilage mitverfchiedenen Graden der Lyrisch nach Zeichnung von Georg Schiller
in Leipzig in vierfarbigem Druck vorgeführt. Die angewandten Initialen, Zierstücke
und Vignetten sind von Max Hertwig gezeichnet.
Schriftgießerei C. F. Rühl, Leipzig.
Vierseitige Beilage. 1. Neuwerktype in verfchiedenen Graden. 2. Antiqua Venetia und
Rühlfche Kursiv. 5. Rühlsche Fraktur. 4. Frank-Rühl-Hebräisch.
]. G. Scheiter & Giesecke, Leipzig.
Ein zweiseitig bedrucktes mehrfarbiges Blatt. 1. Zierleisten Serie Nr. 722. Schrift:
Halbfette Salzmann-Schrift. 2. Einfassung: Serie 647 a-c. Schrift: Salzmann-Schrift
und Initial aus Serie 703. Das Blatt wurde gedruckt auf einer »Phönix« der Maschinen-
fabrik ). G. Scheiter & Giesecke, Leipzig.
Schriftgießerei D. Stempel A.-G., Frankfurt a. M.
Achtseitige mehrfarbige Beilage, gesegt und gedruckt in der eigenen Hausdruckerei.
1. Titelblatt mit Fabrikansicht, Schriften: Säkulum. 2. Amtsfraktur, halbfett und fett,
Amtsantiqua halbfett, fett und kursiv. 3. Christiansen-Schrift von Prof. Hans Christiansen.
4. Ingeborg-Antiqua von Prof. F. W. Kleukens. 5. Ingeborg-Antiqua (Doppelmittel mit
Initial). 6. Ingeborg-Antiqua (Text mit Zierat und Initialen von Prof. F. W. Kleukens).
7. Kleukens-Fraktur von Prof. F.W. Kleukens. 8. Bek-Gran-Schrift von Prof. H. Bek-Gran f.
BEILAGEN: SETZMASCHINEN.
Alleinvertrieb der Lanston Monotype, Henry Garda, Leipzig, Buchgewerbehaus.
(Siehe die Anzeige im Inseratenteil und Befchreibung der Maschine im Text.)
Die Linotype-Se^malchine, Mergenthaler Se^malchinen-Fabrik, G.m.b.H., Berlin N.,
Chaussee Straße 23.
Eine zweiseitige Beilage mit Probesätjen von charakteristifchen Linotype-Schriften.
(Siehe auch die Beschreibung der Mafchine im Text.)
Der Typograph, G. m. b. H., Se^maschinenfabrik, Berlin NW. 87, Huttenstr. 17/20.
Vierseitige Beilage. Das Arbeitsfeld des Zweibuchstaben-Typograph. Proben vom
Katalogsat,, Zeitungssat,, Annoncensat,, Werksatj, Tabellensatj, Akzidenzsa^. Proben vom
kleinsten Schriftgrad. (Siehe auch die Befchreibung der Mafchine im Text.)